DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA -
Die Europäische Kommission hat am 30. November 2022 einen Vorschlag für eine Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle veröffentlicht. Der VDMA hat sich nun dazu positioniert.
Die produktbezogenen Umweltvorschriften, von denen viele unter dem weitläufig verbreiteten Begriff „Material Compliance (MC)” bekannt sind, wurden vom VDMA in einem umfangreichen Leitfaden erläutert.
Mit der Veröffentlichung (30. März 2022) der neuen Ökodesign Verordnung und der Etablierung eines digitalen Produktpass hat die EU-Kommission einen wichtigen Meilenstein unter dem Green Deal gesetzt. Wann wird die finale Version erwartet? Und wie ist der aktuelle Stand?
Hier finden Sie Begleitdokumente, die Sie bei der Implementierung der im ZVEI-VDMA Code of Conduct beschriebenen Inhalte (Compliance- und Nachhaltigkeitsthemen) im Unternehmen unterstützen.
Werdet aktiv! Junge Teams der VDMA-Mitgliedsunternehmen können kreative Konzepte zur Emissionsreduktion entwickeln und mit etwas Glück den zweiten VDMA-Award „Carbon Busters 2.0“ gewinnen.
Cefic, der Verband der Europäischen chemischen Industrie, will eine Studie zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der geplanten PFAS-Beschränkung in Auftrag geben. Auch der Input von VDMA-Mitgliedsunternehmen ist gefragt.
Die EU hat sich auf ambitionierte Vorgaben geeinigt, die zu einer schnellen Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen auf hoher See beitragen sollen. Die Schifffahrt in der EU hat nun ebenso wie die Hersteller von Schiffsmotoren Klarheit, wie der Weg bis 2050 aussehen soll.
Für den jährlichen Ausbau der Windenergie an Land von 10 GW müssen alle Akteure an einem Strang ziehen. Ein Appell mehrerer Verbände.
Der Bericht des Weltklimarates IPCC zeigt, dass die zur Verfügung stehenden Technologien und Strategien zur Emissionsminderung weltweit noch viel zu langsam und zögerlich angewandt werden.
Die Ambition der EU-Kommission, die EU zu einem wettbewerbsfähigen Standort für Klimaschutztechnologien zu machen, ist richtig und wichtig. Der Net Zero Industry Act kann dazu einen Beitrag leisten - insbesondere mit seinen Regelungen zu schnelleren Genehmigungsverfahren.
Der VDMA und Schubert & Salzer diskutierten mit der EU-Abgeordneten Walsmann, wie die EU den Maschinenbausektor mit passenden Rahmenbedingungen unterstützen kann, so bei Nachhaltigkeitspflichten.
Seit April 2022 hat die EU Maßnahmen ergriffen, um auf die sich rasch verändernde Energiesituation der 27 Mitgliedstaaten zu reagieren. Was genau sind diese Maßnahmen und wie unterscheiden sie sich? Dieser Artikel gibt einen Überblick.
Ab 2035 sollen in der EU keine PKW mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Die Nutzung von klimafreundlichen eFuels in Pkw muss aber auch weiterhin möglich sein, denn die Verbrenner-Technologie in Kombination mit CO2-neutralen Kraftstoffen ist Teil der Lösung für den globalen Klimaschutz.
In den Pharmaunternehmen steigt der Zwang zu schnellen, schlanken Prozessen. Dabei kann die Digitalisierung helfen, die Markteintrittszeiten zu verkürzen, bei gleichbleibender und sogar verbesserter Produktqualität. Jedoch müssen sich die Akteure auch vor Bedrohungen wappnen.
Der 3. Roundtable des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zu industriellen Produktionskapazitäten für die Energiewende hat heute stattgefunden.
Das deutsche und das geplante EU-Lieferkettengesetz überfordern mit ihren tiefgreifenden Verpflichtungen insbesondere kleine und mittlere Firmen. VDMA-Mitglieder machen ihren Unmut darüber deutlich.
Am 07.02.2023 hat die ECHA das Beschränkungsdossier zur breiten Beschränkung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) vorab veröffentlicht.
Zwei delegierte Rechtsakte zu Wasserstoff haben die EU-Kommission passiert.
Zur Emissionsgesetzgebung Euro 7 hat der VDMA ein Positionspapier erstellt und als Rückmeldung bei der EU eingereicht.
Der Ausbau der Windenergie braucht vor allem Flächen und Genehmigungen - und zwar dauerhaft. Klimaneutralität im Energiesystem braucht dringend Investitionen und Projekte, die eine wirtschaftliche Perspektive haben. Noch in dieser Legislatur müssen von der Bundesregierung die Eckpfeiler der Strommarktreform gesetzt werden.
Zwei Jahre nach Vorlage des ersten Entwurfs haben sich EU-Parlament und der Europäische Rat im Dezember 2022 auf die Eckpunkte der neuen Verordnung über Batterien und Altbatterien geeinigt.
Für den Maschinen- und Anlagenbau spielt das Thema Nachhaltigkeit bereits seit langer Zeit eine übergeordnete Rolle. Die ökologische Transformation wird die kommende Dekade in dominanter Weise prägen. Das Thema CO2-Management spielt dabei eine bedeutende Rolle, da es das unternehmerische Handeln an vielen Stellen beeinflusst.
Zur Erreichung der EU-Klimaziele für 2030 muss Europa wirklich ,fit für 55‘ gemacht werden. Die Lösungen des Maschinen- und Anlagenbaus stehen dafür einsatzbereit. Der VDMA unterstützt ausdrücklich, dass der Emissionshandel das Leitinstrument europäischer Klimaschutzpolitik bleibt und gestärkt wird.
Energiekosten sind eine enorme Herausforderung auch für die mittelständische Industrie: Daher sind die Dämpfungsmechanismen der Politik der richtige Schritt. Wichtig ist nun die anstehende Reform des Strommarktes fest in den Blick zu nehmen.
Der Rat der EU hat im Dezember seine Position über die Nachhaltigkeitspflichten von Unternehmen festgelegt. Obwohl es einige positive Elemente gibt, fordert der VDMA den Rat auf, seine Position zu überarbeiten.
Im Rahmen der PCF-Expertengruppe “Product Carbon Footprint-Berechnung im Maschinen- und Anlagenbau” des VDMA arbeitet der Verband gemeinsam mit dem Softwareunternehmen Tanso an der Entwicklung eines pragmatischen PCF-Rechners, dem “PCF STARTER”.
Die Berechnung des Carbon Footprint auf Produktebene ist mit vielen Herausforderungen verbunden, der VDMA erarbeitet in Kooperation mit verschiedenen Mitgliedsunternehmen eine „PCF-Berechnungsguideline“ für den Maschinen- und Anlagenbau.
Italien ist eines der wenigen Länder Europas, das die Umweltkennzeichnung von Verpackungen nicht nur im B2C-Bereich, sondern auch im B2B-Bereich für Inverkehrbringer zur Pflicht macht, unabhängig davon, ob der Inverkehrbringer ein italienisches oder ausländisches Unternehmen ist.
Das deutsche Lieferkettengesetz wird in seiner Umsetzung immer schärfer und die EU-Regulierung soll noch weit darüber hinausgehen. Die Folgen sind nicht mehr kalkulierbar.
Das EU-Parlament hat im November den Berichtsentwurf über die Nachhaltigkeitspflichten von Unternehmen veröffentlicht. Der Entwurf geht noch weiter als der Vorschlag der EU-Kommission. Der VDMA fordert, dies zu ändern.
Die Schlussphase der Weltklimakonferenz COP27 hat sich schwierig gestaltet, die gemeinsame Abschlusserklärung stand zwischenzeitlich auf der Kippe. Zwar bleibt die Weltklimakonferenz ein entscheidendes Format, doch es braucht ergänzend starke Initiativen, die konkreten Klimaschutz nach vorn bringen. Stichwort "Klimaclub"
Das aktualisierte Verpackungsgesetz trat am 03. Juli 2021 in Kraft und enthält neue Pflichten, die auch für Maschinenbauunternehmen, die in der Regel nicht-systembeteiligungspflichtige Verpackungen in Verkehr bringen, gelten.
Per -und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) stehen nicht nur innerhalb der EU und Deutschlands im Fokus der Stoffbeschränkungen, sondern werden zunehmend in weiteren Ländern eingeschränkt.
Die Verbrenner-Technologie ist mit Hilfe von grünen, CO2-neutralen Kraftstoffen ein Teil der Lösung für den globalen Klimaschutz. Der VDMA unterstützt daher die von EU-Kommissar Breton geäußerten Bedenken zu einem Verbrenner-Verbot ab 2035.
Parlament und Bundesrat bringen Reform des nationalen Emissionshandels auf den Weg – Ein Spagat zwischen Klimaschutz und Versorgungssicherheit
Nach der Gaspreisbremse muss jetzt auch eine Strompreisbremse kommen. Sie wird aber nur Ruhe in den Markt bringen, wenn die Versorger in die Lage versetzt werden, der Industrie kalkulierbare und verlässliche Bezugsverträge anzubieten.
Die so genannten Trilogverhandlungen zwischen EU-Parlament, Rat und Kommission zum EU-Klimapaket „Fit for 55“ sind für die Wasserstoffwirtschaft von erheblicher Bedeutung.
Der VDMA hat im Sommer 2022 den ESG-Umsetzungsstand erhoben. Nun stehen die finalen Umfrageergebnisse zur Verfügung.
Im Streit um die deutschen Atomkraftwerke wurde in letzter Minute ein Kompromiss gefunden. Dieser kann nur funktionieren, wenn im kommenden Jahr tatsächlich die angepeilten Kapazitäten erneuerbarer Energien hinzukommen.
Startup-Innovationen für die Baumaschinenindustrie: Im Oktober 2022 gibt es auf der bauma innovative Startups zu entdecken, die mit frischen Innovationen die Zukunft der Industrie prägen.
Wie kommen die Unternehmen durch die Energiepreiskrise? Garantien kann auch die Bundesnetzagentur nicht geben, aber immerhin scheint der Weg für die kommenden Monate nun vorgezeichnet.
Energie, Klima und Technologien - Viel ist in diesen Tagen die Rede von Resilienz und technologischer Souveränität. Energie, Klima und grüne Technologien spielen dabei eine Schlüsselrolle, deren Wirkung sich nur durch einen interdisziplinären Strategieansatz entfalten lässt.
Product Carbon Footprints werden häufig nach allgemeinen Standards berechnet. Diese Standards lassen allerdings häufig Spielraum für Interpretationen zu und bieten keine transparente Vergleichbarkeit. Diesem Problem wird mithilfe des aktuell erstellten VDMA-Einheitsblatts entgegnet.
Die Bundesregierung will die stark gestiegenen Gaspreise mit einem Sondervermögen in den Griff bekommen. Auch der industrielle Mittelstand braucht bei seinen Energiekosten wieder mehr Sicherheit und Entlastung. Das muss die Gaskommission, die jetzt Vorschläge zur konkreten Gaspreisdeckelung macht, unbedingt berücksichtigen.
Die EU-Taxonomie ist das Instrument, wenn es um die zukünftige Bewertung und Finanzierung nachhaltiger Wirtschaftsaktivitäten geht. Tatsächlich wirkt sie sich mehr als Hürde aus. Nun sollen von der EU-Kommission neue Umweltkriterien vorgelegt werden, die eine mögliche Verbesserung und damit Anerkennung der Aktivitäten des Maschinenbaus bieten.
Die Gas-Umlage belastet auch die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Umlage ist dabei nur ein Aspekt, denn die Energieversorgung der Unternehmen steht vor einer Reihe von Herausforderungen: Stichwort Neuverträge mit Versorgern.
Klimaschutz ist eine enorme Aufgabe – und eine große Chance gerade für die deutsche und europäische Industrie. Wird diese Perspektive durch die aktuelle Energiekrise zerstört? Und welche Strategien helfen den Unternehmen jetzt? Der Maschinenbau-Gipfel setzt dazu einen Schwerpunkt.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen zeigt die Studie einen Pfad für Entscheidungsträger auf, wie der afrikanische Kontinent eine moderne, saubere und bezahlbare Energiezukunft erreichen kann.
Die geplanten EU-Berichtspflichten zur Nachhaltigkeit sind realitätsfremd, da sie die gesamte Wertschöpfungskette umfassen. Dafür haben mittelständische Betriebe weder die Expertise noch gibt es dafür ausreichend Experten.
Aufruf zur Beteiligung: EU-Konsultation läuft noch bis 8. August. Jede Stimme zählt. Der VDMA unterstützt seine Mitglieder.
Am 21. April 2021 hat die EU-Kommission einen Vorschlag für die Überarbeitung der seit 2017 in Deutschland geltenden sogenannten CSR-Richtlinie (Non Financial Reporting Directive – NFRD) veröffentlicht, der den Anwenderkreis deutlich ausweitet: in Deutschland von aktuell rund 500 auf 15.000 Unternehmen! Die Ausweitung wurde durch den Abschluss des Trilogverfahrens am 21.6.2022 bestätigt.
„Closing the loop“ lautet das Motto des umfangreichen Kreislaufwirtschaftspakets der EU-Kommission. Es will weit mehr als ein wenig Ressourcensparen und ein bisschen mehr Recycling.
Die Taxonomie-Verordnung der EU erschwert dem Maschinen- und Anlagenbau den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten für die Entwicklung von energieeffizienten Zukunftstechnologien – bietet aber auch Chancen.
Am 23. Februar 2022 hat Europäische Kommission ihren Vorschlag für eine Richtlinie über unternehmerische Sorgfaltspflichten im Bereich der Nachhaltigkeit präsentiert. In Deutschland hat der Bundestag bereits im Sommer 2021 ein Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) beschlossen.
Seit Anfang 2021 gelten für Importeure von Konfliktmineralien wie Zinn, Tantal, Wolfram und Gold aus Risikogebieten in die EU verbindliche Sorgfaltspflichten.
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