Die Änderung der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) durch den Gesetzesgeber bringt Klarheit und Erleichterung sowohl für die Inverkehrbringung kleinerer Elektrolyseure unter 5 MW Nennleistung als auch für Großanlagen.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus zu sichern, fordert der VDMA verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Eine starke Industrie bedeutet eine starke Wirtschaft.
Für den Maschinen- und Anlagenbau bieten sich große Wachstumschancen im Bereich Klimaschutztechnologien. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen und technologieoffene Umsetzung notwendig.
Der Emissionshandel ist das Leitinstrument des Klimaschutzes. EU-Staaten setzen zusätzliche Instrumente ein, um weitere Ziele zu erreichen. Eine IMPULS-Studie untersucht die Herausforderungen des Instrumentenmix.
Die EU-Kommission hat mit der Einführung der neuen Ökodesign-Verordnung und der Schaffung eines digitalen Produktpasses (DPP) zentrale Elemente des EU Green Deal umgesetzt.
Ende November 2024 hat der europäische Gerichtshof die Netzkategorie der „Kundenanlage“ für rechtswidrig erklärt.
Die Ziele des Clean Industrial Deals sind grundsätzlich richtig. Die EU-Politik muss jedoch die Standortbedingungen in Europa dringend in der Breite verbessern. Es dürfen nicht nur Symptome von Krisenbranchen behandelt werden.
Die moderne Produktionswelt hängt entscheidend von einer sicheren und ebenso modernen Energieversorgung ab. Auf der Hannover Messe wird die Vielfalt der Lösungsideen präsentiert.
Innovative Lösungen und zukunftsweisende Technologien auf der weltgrößten Industriemesse.
Der VDMA hat umfangreiche Forderungen an die Politik adressiert. Wie stehen die Parteien dazu? Unser Überblick zeigt, inwieweit der Maschinen- und Anlagenbau in den Programmen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 berücksichtigt wird.
Im 2024er "Energy Technology Perspectives" - Report der IEA widmet sich die Agentur den globalen Marktentwicklungen grüner Technologien und der Resilienz ihrer Produktionsketten.
Deutschland befindet sich an einem Scheideweg. Die Bau- und Sanierungskrise, gekoppelt mit den ehrgeizigen Zielen der Wärmewende, verlangt nach umfassenden Maßnahmen und klaren politischen Strategien.
Die EU-Kommission hat im Januar 2025 ihren Bericht „The net-zero manufacturing industry landscape across the Member States“ vorgelegt. Er dokumentiert den Stand der Dinge.
Die Transformation zur Klimaneutralität bietet Deutschland und Europa eine große Wettbewerbschance. Um dieses Potenzial zu nutzen, muss der Emissionshandel effektiv gestaltet sowie Klimaschutztechnologien diskriminierungsfrei genutzt werden.
Auch die Bundesregierung will Unternehmen jetzt von CSRD-Berichtspflichten entlasten. Es wäre ein dringend notwendiger Schritt. Jetzt muss die Politik alles tun, um die EU von dieser Maßnahme zu überzeugen.
Die europäische Entwaldungsverordnung wird verschoben - eine wichtige Maßnahme, um Firmen zu entlasten. Auch andere EU-Regulierungen müssen im Rahmen der Omnibus-Regel jetzt auf den Prüfstand.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die Klimakonferenz COP29 in Baku hat den Weg zu einem globalen Kohlenstoffmarkt geöffnet - entscheidende Fragen zur Finanzierung des weltweiten Klimaschutzes aber verschoben. Kleine Schritte, aber sie reichen bei weitem nicht aus.
Die Einigung der COP-Klimakonferenz auf einen freiwilligen globalen Kohlenstoffmarkt ist ein Meilenstein. Er hat das Potential, den globalen Einsatz besonders effizienter Technologien zur Emissionsvermeidung zu beschleunigen.
Vom 11. bis 23. November fand die Weltklimakonferenz COP29 in Baku (Aserbaidschan statt). welche Ergebnisse erzielt wurden und wie sie sich auf die Branche des Maschinen- und Anlagenbaus auswirken könnten, erfahren Sie hier.
Klimaschutz braucht ausreichend Ressourcen - finanziell ebenso wie technologisch. Die Klimakonferenz in Baku muss dafür die richtigen Weichen stellen.
Am 29. August hat Deutschland seinen aktualisierten nationalen Energie- und Klimaplan veröffentlicht. In diesen Plänen gibt jeder EU-Mitgliedsstaat umfassend Auskunft über die nationale Energie- und Klimapolitik der nächsten 10 Jahre.
Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.
Transformation gelingt nur, wenn die Rahmenbedingungen des Industriestandorts Deutschland verbessert werden. Reformen dürfen nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden.
Das Bundeministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 23. August die neue Förderrichtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ veröffentlicht.
Die zeitlich begrenzte Förderung der Dekarbonisierung des Mittelstands ist richtig. Damit können Innovationen schneller in den Markt gebracht werden.
Die geplanten Mittelkürzungen der Bundesregierung in der Klimafinanzierung sind insbesondere für den angestrebten Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft das falsche Signal.
Der Hochlauf der erneuerbaren Energien ist für die Stabilität mitunter eine Herausforderung. Pumpspeicher können hier flexibel Abhilfe leisten und sichern so die Stabilität der Netze und die Versorgungssicherheit.
Mitgliedsunternehmen des VDMA diskutieren mit Vertretern der Politik zu den Rahmenbedingungen der Transformation bei der Woche der Umwelt.
Das Energy Efficiency Toolkit der Internationalen Energieagentur ist eine Sammlung von Politiken zur Steigerung der Energieeffizienz. Diese soll Entscheidungsträgern dabei helfen neue Möglichkeiten für ihre eigenen Länder zu finden.
Das Energiedienstleistungsgesetz soll Unternehmen effizienter im Umgang mit Energie machen. Dazu brauchen die Firmen nun schnell Planungssicherheit, um die zahlreichen Vorschriften umsetzen zu können!
Wichtige Herausforderungen rund um die OECD Tractor Codes prägten jüngst auf einer Arbeitsgruppentagung in der Slowakei die Agenda.
Auf der der Bonner Klimakonferenz wurden leider keine substantiellen Fortschritte in der Klimafinanzierung erzielt. Auf der COP29 in Baku stehen nun schwierige Verhandlungen bevor.
Heute wurden im Kabinett die Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes (KSpG) und die Eckpunkte der Carbon Management-Strategie der Bundesregierung beschlossen.
Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus CBAM ist mangelhaft. Unternehmen können die Berichtspflichten nicht umsetzen, weil die benötigten Daten nicht geliefert werden.
Der im Magazin "nature" veröffentlichte Artikel des PIK berechnet die wirtschaftlichen Verluste des Klimawandels bis zum Jahr 2100.
Eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaft braucht den passenden Rahmen – die vierte Sitzung des Zukunftdialogs Industrie am 7. Mai 2024 im NRW-Wirtschaftsministerium thematisierte die zirkuläre Wirtschaft.
Das Joint Research Center der Europäischen Kommission hat einige mögliche Entwicklungsszenarien für ein entstehendes CO2 Transportnetz in Europa verglichen um positive und negative Faktoren zu identifizieren.
Der Bundestag einigt sich auf Anpassungen am deutschen Klimaschutzgesetz
Aufbau Wertschöpfungskette nimmt Fahrt auf