Ab sofort können unter anderem kleine und mittlere Unternehmen auch für nicht-leitungsgebundene Energieträger einen Zuschuss im Landesprogramm „Härtefallhilfe KMU Energie“ beantragen.
Als Teil des Green Deal Industrial Plans hat die EU-Kommission den Net-Zero Industry Act veröffentlicht, um die grüne Produktion in Europa anzukurbeln. Welche Technologien werden bevorzugt? Und woher kommt die Finanzierung?
Eine pauschale, drastische Subventionierung des Strompreises für energieintensive Unternehmen ist ein Irrweg. Denn eine Subvention mit der Gießkanne belastet die Bundesfinanzen und damit die Wirtschaft inklusive des Maschinen- und Anlagenbaus ebenso wie die Bürger.
Am 22./23.3.2023 diskutierten VDMA-Mitglieder wieder über die Öl- & Gas- sowie die Zukunft der Wasserstoff-Märkte in D-A-CH, Europa und Übersee. Fast 40 Experten waren nach Frankfurt gekommen, um sich am Networking-Vorabendessen und dann am Folgetag mit Fachleuten zu Elektrolyseuren, H2-Pipeliines, PtX-Märkten, Speichern und H2-Anwendungen in den wichtigsten Märkten auszutauschen.
Die Lage am Energiemarkt für Gas und Strom hat sich verbessert und sowohl der Energiemangel als auch die Preissituation haben sich entspannt.
Die EU hat sich auf ambitionierte Vorgaben geeinigt, die zu einer schnellen Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen auf hoher See beitragen sollen. Die Schifffahrt in der EU hat nun ebenso wie die Hersteller von Schiffsmotoren Klarheit, wie der Weg bis 2050 aussehen soll.
Für den jährlichen Ausbau der Windenergie an Land von 10 GW müssen alle Akteure an einem Strang ziehen. Ein Appell mehrerer Verbände.
Der Entwurf für die nationale Umsetzung der EU-Notfallverordnung zum beschleunigten Ausbau von Windenergie und Speichern ist heute von Bundestag und Bundesrat verabschiedet worden.
Seit April 2022 hat die EU Maßnahmen ergriffen, um auf die sich rasch verändernde Energiesituation der 27 Mitgliedstaaten zu reagieren. Was genau sind diese Maßnahmen und wie unterscheiden sie sich? Dieser Artikel gibt einen Überblick.
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute das Ergebnis der Februar-Ausschreibung für Windenergie an Land veröffentlicht
Der 3. Roundtable des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zu industriellen Produktionskapazitäten für die Energiewende hat heute stattgefunden.
Der Ausbau der Windenergie braucht vor allem Flächen und Genehmigungen - und zwar dauerhaft. Klimaneutralität im Energiesystem braucht dringend Investitionen und Projekte, die eine wirtschaftliche Perspektive haben. Noch in dieser Legislatur müssen von der Bundesregierung die Eckpfeiler der Strommarktreform gesetzt werden.
Praktischen technische Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette von Wasserstoff widmet sich „From Production to Application: The #P2X Conference“.
Der Bundestag hat am 16. Dezember 2022 die Gesetzentwürfe für die Strom-, Gas- und Wärmepreisbremsen beschlossen. Der VDMA NRW hat in einer Veranstaltung dazu informiert.
Erneute Unterzeichnung der Ausschreibung für Windenergie an Land beim Nachholtermin für die Mengen, die bei den Ausschreibungen 2021 nicht zugeschlagen wurden.
Umfrage zu Engpässen und Energieversorgung in Norddeutschland
Bei der Weiterentwicklung des Strommarktdesigns werden Verfügbarkeiten zunehmend zur “Leitwährung”. Das Marktdesign muss die Finanzierung von dargebotsabhängigen und steuerbaren Erzeugungsanlagen sicherstellen und Investitionen anreizen.
Die aktuellen Diskussionen um die Energiepreiskrise und die Eingriffe in den Strommarkt machen deutlich, dass die grundsätzliche Weiterentwicklung des Strommarktdesigns dringend angestoßen werden muss.
Elektromobilität ist ohne Gebäude kaum zu denken, da zukünftig immer mehr auch Arbeitgeber, Supermärkte, Parkhäuser und andere Nichtwohngebäude Lademöglichkeiten zur Verfügung stellen werden. Aufgrund der notwendigen hohen Anschlussleistung ist ein durch das Gebäudeenergiemanagement gesteuertes Abflachen der Bedarfsspitzen geboten.
Die Reederei Maersk will in Spanien umweltfreundliche Kraftstoffe für Schiffe herstellen. Insgesamt stehen Investitionen in Höhe von 10 Milliarden Euro an.
Unsere Kernbotschaften im Bereich der dezentralen Energieversorgung haben wir in einem Flyer zusammengestellt.
Auf der Messe EnergyDecentral zeigen die Aussteller ab dem 15. November Trends und Lösungen für die dezentrale Energieversorgung.
Sicherheit rund um das Thema Wasserstoff ist eine Selbstverständlichkeit – für unsere Mitglieder, die es gewohnt sind, Maschinen- und Anlagen zu entwickeln für komplexe und teils auch gefährliche Produkte.
Als Partner der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) hat der Fachverband VDMA Power Systems einen Informationsstand auf der Energy Decentral (Halle 25, Stand K28) und gestaltet das Rahmenprogramm der Bühne „Energy Decentral Spotlight“ mit.
18 Verbände, darunter auch die VDMA Power-to-X for Applications, haben jetzt gemeinsam ein Dokument zur Revision der europäischen Energiebesteuerungsrichtlinie veröffentlicht.
Nach der Gaspreisbremse muss jetzt auch eine Strompreisbremse kommen. Sie wird aber nur Ruhe in den Markt bringen, wenn die Versorger in die Lage versetzt werden, der Industrie kalkulierbare und verlässliche Bezugsverträge anzubieten.
Das Umweltbundesamt (UBA) hat einen Abschlussbericht zur Entwicklung von Rückbau- und Recyclingstandards für Rotorblätter veröffentlicht. Die Hersteller von Windenergieanlagen bewerten und kommentieren die Ergebnisse der Studie.
Wie kommen die Unternehmen durch die Energiepreiskrise? Garantien kann auch die Bundesnetzagentur nicht geben, aber immerhin scheint der Weg für die kommenden Monate nun vorgezeichnet.
Energie, Klima und Technologien - Viel ist in diesen Tagen die Rede von Resilienz und technologischer Souveränität. Energie, Klima und grüne Technologien spielen dabei eine Schlüsselrolle, deren Wirkung sich nur durch einen interdisziplinären Strategieansatz entfalten lässt.
Die Energiekrise ist zurzeit beherrschendes Thema. In einer Informationsveranstaltung wurden die Hintergründe dargestellt und die politischen Maßnahmen erläutert.
Interview mit Matthias Zelinger, Leiter VDMA Competence Center Klima & Energie
Die 16. Blitzumfrage des VDMA mit Sonderauswertung für die Länder bekräftigt die hohe Brisanz für die Unternehmen.
Die Maschinen- und Anlagenbauer stellen sich auf spürbar härtere Wintermonate ein, können dabei aber immer noch auf Wachstum im laufenden und teilweise auch im kommenden Jahr bauen. Sorgen bereiten den Unternehmen steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie die die Versorgungssicherheit mit Erdgas und Strom im eigenen Betrieb.
Steigende Preise und Schwierigkeiten bei der Energieversorgung sind für den Maschinenbau eine echte Belastungsprobe. Auch die Lieferketten stehen weiter unter Spannung, wenngleich sich eine leichte Entschärfung bei den Metallen und Metallerzeugnissen andeutet.
Die Bundesregierung will die stark gestiegenen Gaspreise mit einem Sondervermögen in den Griff bekommen. Auch der industrielle Mittelstand braucht bei seinen Energiekosten wieder mehr Sicherheit und Entlastung. Das muss die Gaskommission, die jetzt Vorschläge zur konkreten Gaspreisdeckelung macht, unbedingt berücksichtigen.
Der Maschinenbau erwartet von den EU-Energieministern, dass Europa die Notlage auf den Energiemärkten gemeinsam und entschlossen bekämpfen wird. Die Mitgliedstaaten sind gefordert, nationale Egoismen zurückzustellen und wirkungsvolle Maßnahmen zur kurzfristigen Dämpfung von Preisen und Risiken zu beschließen.
Das Entlastungspaket der Bundesregierung setzt einige richtige Zeichen. Sehr bedenklich ist jedoch, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie dabei keine wirkliche Rolle zu spielen scheint. Das Paket ist nicht konsequent zu Ende gedacht worden und ist damit eher eine Beruhigungspille.
Der VDMA fordert einen temporären Strompreisdeckel. Die Explosion der Strompreise bereitet auch dem Maschinen- und Anlagenbau große Sorgen, ebenso die akuten Probleme bei der Beschaffung von neuen Energieverträgen.
Als Geschäftsführer halten Simone und Timo Mosca die familiengeführte Mosca GmbH auf Nachhaltigkeitskurs. Dazu gehören Kreislaufprozesse und Energieeffizienz in der Umreifungstechnik und Transportgutsicherung.
9,5 Milliarden Euro betrug der Umsatz mit Onshore-Windkraftanlagen im Jahr 2020.