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Ökodesign-Verordnung und Digitaler Produktpass

Hilfestellung, Dokumente und aktuelle Informationen

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Die neue Ökodesign-Verordnung löst die bisherige Richtlinie ab und erweitert den bisherigen Anwendungsbereich nun von energieverbrauchsrelevante auf alle Produkte. Dadurch sollen zukünftig nur noch sichere, zirkuläre und nachhaltige Produkte auf dem EU-Binnenmarkt zugelassen werden.

Der Nachweis zur Erfüllung der an die Produkte gestellten Anforderungen soll im Kontext der Digitalisierung durch den Digitalen Produktpass erfolgen.

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Empfehlung Ökodesign

Empfehlung zu diesem ThemaTIPP
  • Nachhaltige Produktpolitik
Mit der neuen Ökodesign-Verordnung und der Etablierung eines digitalen Produktpass hat die EU-Kommission einen wichtigen Meilenstein unter dem Green Deal gesetzt. Der Maschinenbau wird bereits kurzfristig von den neuen Anforderungen betroffen sein.

Aus unseren Inhalten

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Positionspapier: Einführung des Digitalen Produktpasses

In diesem Positionspapier äußern sich der VDMA und seine Mitgliedunternehmen zu der Ausgestaltung und Einführung des Digitalen Produktpasses unter der neuen Ökodesign-Verordnung.

Regulierungsübersicht: Ihr Wegweiser im Regulierungsdschungel

Regulierungen sind Instrumente, um die Stabilität und Integrität von Märkten und Branchen zu gewährleisten. Sie dienen dem Schutz der Verbraucher, der Förderung des fairen Wettbewerbs und der Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Stabilität.

Der Digitale Produktpass kommt – jetzt informieren!

Ab 2027 wird der Digitale Produktpass (DPP) für erste Produkte verpflichtend.

Digitaler Produkt Pass: Hintergrund und aktueller Stand

Aus der EU EcoDesign Verordnung (EU) 2024/1781 geht der Digitale Produkt Pass (DPP) hervor.

Neue Verordnung: Viele Unternehmen müssen jetzt handeln

Die Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte hat direkte und indirekte Folgen für den Maschinen- und Anlagenbau. Unternehmen müssen schon heute bestimmte Daten parat haben – und sich daher unbedingt mit dem Digitalen Produktpass befassen!

Textilabfälle sollen für weitere Wertschöpfung genutzt werden

Ab 1.1.2025 ist die separate Sammlung von Textilabfällen in der EU Pflicht. Die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien wird Hersteller für die von ihren Produkten verursachten Abfälle verantwortlich machen.

Positionspapier: Textilmaschinenbau für nachhaltige Textilwirtschaft

In einem Positionspapier äußern sich die Unternehmen zu den ambitionierten EU-Vorgaben und deren nationaler Umsetzung zur nachhaltigen und zirkulären Textilindustrie.

Digitaler Produktpass

Der Digitale Produktpass (DPP) soll Transparenz und Rückverfolgbarkeit schaffen, indem er relevante Produktinformationen für Akteure entlang der Wertschöpfungskette bereitstellt.

Textilmaschinenbau für nachhaltige Textilwirtschaft

Die VDMA-Unternehmen sind Partner für nachhaltige Produktion. Sie fördern eine Kreislaufwirtschaft mit effizienten Verfahren und verbindlichen Regeln und fordern die Stärkung der Standorte Deutschland und EU für Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit.

EU-Ökodesign-Anforderungen für Textilien in Vorbereitung

Nach Annahme der neuen Ökodesign-Verordnung (EU) 2024/1781 laufen die Vorbereitungen für die Festlegung branchenspezifischer Anforderungen für Textilien in einem Delegierten Rechtsakt.

Digitaler Produktpass: IT-Lösungen für die Textilindustrie

100 Experten trafen sich am 28.06.2024 beim Summit im VDMA zum Thema "Digital Product Passport: IT-Lösungen für die Textilbranche". Organisiert vom Fachverband Textilmaschinen mit Global Textile Scheme.

ESPR: Auswirkungen auf den Maschinen- und Anlagenbau

Die neue Ökodesign-Verordnung zielt darauf ab, Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg nachhaltig zu regulieren – der Maschinen- und Anlagenbau wird davon direkt betroffen sein.

EU nimmt neue Ökodesign-Verordnung an

Die Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR) wurde in einem letzten Etappenschritt von den EU Mitgliedstatten angenommen. Damit haben sich die europäischen Institutionen auf eine neue Verordnung im Sinner nachhaltiger Produktpolitik geein

Europäisches CIRPASS Projekt legt Empfehlungen vor

Das Konsortium hat in einem Online-Event Anfang März seine Ergebnisse und Empfehlungen vorgestellt und den digitalen Produktpass als entscheidendes Instrument für die Etablierung einer grünen und digitalen Transformation in Europa erklärt.

Ausgewählte Themen des betrieblichen Umweltschutzes

Der betriebliche Umweltschutz umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen Aspekten – die Teilnehmenden haben den Schwerpunkt der Veranstaltung mitbestimmt.

Digitaler Produktpass für Textilien - Datenbedarf und Prototypsystem

Die regulatorischen Anforderungen für den Digitalen Produktpass (DPP) für Textilien werden derzeit im Rahmen der Ecodesign Sustainable Product Regulation (ESPR) und delegierter Rechtsakte entwickelt.

Technik, Normung & Forschung

Der Arbeitsauftrag an den Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen spiegelt die unternehmerischen Kerndisziplinen seiner Mitgliedsunternehmen wider. Die dritte Kerndisziplinen-Säule des Fachverbandes Holzbearbeitungsmaschinen ist „Technik, Normung & Forschung“.

"Kreislaufwirtschaft braucht individuelle Lösungen"

Die EU will künftig nur noch nachhaltige, sichere und zirkuläre Produkte auf dem Binnenmarkt zulassen. Produktspezifische Anforderungen, gekoppelt mit einem Digitalen Produktpass, können Raum schaffen für neue Geschäftsmodelle im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Entscheidend dabei ist jedoch, dass die EU hier keine ,One-size-fits-all-Lösung´ anstrebt.

Notwendiges wissen und Know-how schützen

Zu den Vorschlägen des EU-Parlaments für den "Digitalen Produktpass" äußert sich der VDMA kritisch. Das Vorhaben braucht den Dialog mit der Industrie zur sinnvollen Ausgestaltung.

Textile Circular Economy

Produkte aus Textilien und Leder "go green" ! Betroffenheit für die verarbeitende Technologie?

„Kreislaufwirtschaft ist unerlässlich, um EU-Klimaziele zu erreichen“

Das EU-Parlament hat seine Positionierung zum neuen Kreislaufwirtschaftspaket verabschiedet. Aus Sicht des VDMA ein richtiger Schritt, warnt aber vor zu viel Bürokratie.

VdmaSambaDynamicEvents

Veranstaltungen und Messen

Do. 06.02.25 Do. 06.02.25

exklusiv

  • Umwelt und Nachhaltigkeit
  • Umweltmanagement
  • Digitale Produkte
  • Umweltpolitik
  • Ökodesign

Das Hauptziel der neuen Verordnung über die umweltgerechte Gestaltung nachhaltiger Produkte (Ecodesign for Sustainable Products Regulation, ESPR) besteht darin, Produkte während ihres gesamten Lebenszyklus zu regeln und dabei den Schwerpunkt auf Aspekte der Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft zu legen.

Plätze frei

SambaCommittee

Gruppen & Gremien

geschlossene Gruppe

Technische Regelwerke & Normen Arbeitskreis

Arbeitskreis Digitaler Produktpass - DPP - Regulatorik und Normung

Mit dem anfänglichen Vorschlag der EU-Kommission und dem späteren Veröffentlichen und Inkrafttreten der Ökodesign-Verordnung (eng. Ecodesign for Sustainable Products Regulation (E

Referent - Technikpolitik und Standardisierung

Merkel, Richard M.Sc

geschlossene Gruppe

Nachhaltigkeit & Energie Ausschuss

VDMA-Ausschuss Nachhaltigkeit

Referentin Umwelt und Nachhaltigkeit

Krebs, Frederike

Asset-Herausgeber

Weitere Experten- und Fokusthemen

Weitere Experten- und Fokusthemen
Regulierungsübersicht
Ihr Wegweiser im Regulierungsdschungel. Regulierungen sind Instrumente, um die Stabilität und Integrität von Märkten und Branchen zu gewährleisten. Sie dienen dem Schutz der Verbraucher, der Förderung des fairen Wettbewerbs und der Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Stabilität.
Interoperabilität
Interoperabilität ist eine entscheidende Säule der effizienten Digitalen Transformation und die langfristige Positionierung eines jeden Unternehmens im globalen Markt, denn nur durch interoperabel gestaltete Wertschöpfungsketten und Datenökosysteme können Informationen einfach, sicher und skalierend geteilt und genutzt werden.
Manufacturing-X
Industrie 4.0 braucht eine einfach verfügbare, sichere und durchgängige Datenvernetzung. Manufacturing-X soll das ermöglichen. Ziel ist die Etablierung eines Daten-Ökosystems das den vertrauensvollen, auf offenen Standards basierenden Datenaustausch zwischen Unternehmen ermöglicht sowie den Firmen digitale Souveränität bietet.
Nachhaltigkeitsmanagement
Ob Klimaschutzziele, Enkeltauglichkeit oder menschenrechtliche Sorgfaltspflichten – Nachhaltigkeit ist in aller Munde und die Erwartungen an die Unternehmen, verantwortlich zu agieren, steigen stetig.
Green Deal
Mit dem “Green Deal” hat die Europäische Kommission im Jahr 2019 ein weitreichendes Programm für mehr Klima- und Umweltschutz in der EU vorgelegt. Zentrales Ziel ist es, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden, die Treibhausgasemissionen um 55 % gegenüber dem Emissionsniveau von 1990 zu senken und die Kreislaufwirtschaft in Europa weiter zu fördern.

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