DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA -
Entdecken Sie die aktuellen wirtschaftspolitischen Positionen 2024 des VDMA . Themen wie Antrieb im Wandel, Digitalisierung und internationale Wettbewerbsfähigkeit stehen im Fokus.
Am 12. März ist die erste Gebotsrunde zum Förderprogramm Klimaschutzverträge des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gestartet. Hier finden sie die wichtigsten Eckpunkte zu dem Programm.
Ein voller Erfolg. Der Maschinenbau ist Spitzenreiter bei der Nutzung der staatlichen Forschungszulage. Das Förderinstrument stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland.
Das EU-Lieferkettengesetz wird in der vorliegenden Form weitere Wettbewerbsnachteile für die europäische Industrie auf den globalen Märkten schaffen. Das Europäische Parlament muss jetzt in letzter Minute die Notbremse ziehen.
Sowohl die EU als auch die Schweiz haben sich auf Verhandlungsmandate für mehrere internationale Abkommen geeinigt. Der VDMA erwartet, dass dies endlich zu konkreten Resultaten führen wird.
Die angedachten Änderungen der EU-Lieferkettenrichtlinie helfen in der Praxis nicht weiter – insbesondere dem Mittelstand nicht! Die Sorgfaltspflichten müssen auf das beschränkt werden, was Unternehmen auch tatsächlich kontrollieren und beeinflussen
Zur heutigen Plenumsdebatte zum Antrag der Union zur Flexibilisierung der Arbeitszeit sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:
Das geplante Bürokratieentlastungsgesetz ist wichtig, ruft aber keinen „Wow“-Effekt hervor. Jetzt müssen die politischen Differenzen aller Beteiligten schnell ausgeräumt und die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden.
Das Konsortium hat in einem Online-Event Anfang März seine Ergebnisse und Empfehlungen vorgestellt und den digitalen Produktpass als entscheidendes Instrument für die Etablierung einer grünen und digitalen Transformation in Europa erklärt.
Das Freihandelsabkommen zwischen Indien und den EFTA-Staaten zeigt: Es ist möglich! Jetzt ist die EU gefordert, die Verhandlungen mit Indien ebenfalls zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen
Der CECE Annual Economic Report berichtet über die makroökonomische Situation, die Entwicklung der Baubranche und der zentralen Marktsegmente der europäischen Baumaschinenindustrie.
Europas Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass die USA ihre Handelspolitik auch weiterhin nicht liberalisieren. EU und USA sollten daher ihre aktuellen handelspolitischen Dispute dauerhaft beenden.
Die Rentenversicherung braucht das geplante Generationenkapital, aber die Bundesregierung geht nicht die entscheidenden Schritte: Die bestehenden Anreize für einen frühen Renteneintritt müssen endlich rückgängig gemacht werden.
Letztes Jahr wurde das reformierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz beschlossen. Bereits im November 2023 trat ein erster Teil, Erleichterungen bei der Blauen Karte, in Kraft. Zum 01. März 2024 wurde die zweite Stufe erreicht.
Bei der Abstimmung über das EU-Lieferkettengesetz (Corporate Sustainability Due Diligence Directive - CS3D) im EU Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (AStV) am 28.02.2024 hat sich keine Mehrheit gefunden.
Das EFI-Gutachten ist Anlass zu erinnern, dass die Standortqualität maßgeblich mit den Rahmenbedingungen für F+E zusammen hängt. Die Forschungszulage hat dabei ein Schlüsselrolle. Die Hängepartie um das Wachstumschancengesetz muss beendet werden.
Am 13.2.2023 sind nach der neuen Verbrauchsteuer-Systemrichtlinie neue Meldepflichten für verbrauchsteuerpflichtige Waren des steuerrechtlich freien Verkehrs eingeführt worden, die EU-grenzüberschreitend geliefert oder empfangen werden.
Der Vorschlag für eine Verordnung über freiwillige Umweltangaben im Business-to-Consumer Bereich steht zur Abstimmung im Europäischen Parlament an.
Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es Technologieoffenheit. Der Einsatz von Carbon Management-Technologien ist dabei ein wichtiger Baustein. Der Maschinenbau ist dabei wichtiger Enabler.
Die WTO-Ministerkonferenz fand vom 26. bis 29. Februar 2024 in Abu Dhabi statt. Aus Sicht des VDMA war das eine gute Gelegenheit, das Streitbeilegungssystem endlich zu reformieren.
Die Darstellung der Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes Fahimi trifft nicht zu. Denn es sind gerade nicht die Arbeitsbedingungen, die den Fachkräftemangel verursachen. Es sind die Standortbedingungen.
Bei der Sitzung des Vermittlungsausschusses am 21.2.24 haben sich zwar die Länder bezüglich des Wachstumschancengesetzes geeinigt, allerdings wird diese Einigung von der CDU/CSU nicht mitgetragen.
In der Ukraine stehen die europäische Friedens- und Wirtschaftsordnung auf dem Spiel. Europa ist in der Pflicht, mit eigenen Rüstungskapazitäten gegenzuhalten. Dafür müssen die entsprechenden Mittel in den Haushalten priorisiert werden.
Die politische Hängepartie beim Wachstumschancengesetz muss beendet werden. Verbesserungen bei der Forschungszulage zahlen direkt in die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen ein.
Das Gesetz zum Net Zero Industry Act verpasst die Chance, alle wichtigen industriellen Wertschöpfungsketten zu erfassen. Einmal mehr werden die Unternehmen dafür mit Bürokratie belastet.
Eine längere Investitions- und Wachstumsschwäche kann sich Deutschland nicht leisten. Es braucht jetzt einen großen wirtschaftspolitischen Wurf, der langfristig Vertrauen und damit neue Investitionen auf breiter Front erzeugt.
Die AfD will die Partei des „kleinen Manns“ sein, aber ihre Wirtschaftspolitik würde das Gegenteil bewirken – und wäre eine Gefahr für den Standort Deutschland. VDMA-Präsident Haeusgen analysiert im Table.Media-Podcast die Stolperfallen der AfD-Pläne.
Der Förderkredit des Bundes sieht eine hohe Förderung für besonders klimafreundliche Komponenten, Anlagen und Lösungen und einen Tilgungszuschuss von bis zu 60 Prozent vor.
Das Wachstumschancengesetz würde der gesamten Wirtschaft zugutekommen und schnell innovative Wirkung entfalten. Daher darf es nicht aus parteitaktischen und sachfremden Gründen in Geiselhaft genommen werden.
Die Aktivitäten und Projekte der Abteilung Bildung des VDMA umfassen die gesamte Bildungskette. Hier finden Sie die richtigen Ansprechpartnerinnen und -partner für Ihr Thema und Ihre Frage.
Der VDMA ist Mitunterzeichner einer gemeinsamen Erklärung der europäischen Wirtschaftsverbände, die eine Vertiefung des Binnenmarktes fordern.
Im Maschinen- und Anlagenbau wurde die Beschäftigung 2023 unterm Strich nochmals leicht erhöht, aber der Trend für 2024 geht in eine andere Richtung. Nötig wären nun tiefgreifende Reformen am Arbeitsmarkt.
Das Bundeskabinett hat am 07.02.2024 das Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) beschlossen.
VDMA publishes the Supply Chain Requirement Specification for Component Manufacturers
Zu lang hat die EU den Binnenmarkt politisch vernachlässigt, obwohl er ganz wesentlich zur Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Europa beiträgt. Daher fordert die Industrie einen radikalen Masterplan zur Vertiefung und Stärkung des Binnenmarkts.
Die EU-Lieferkettenrichtlinie verfolgt ein wichtiges Ziel, ist aber in der Praxis nicht umsetzbar. Acht große Wirtschaftsorganisationen lehnen den aktuellen Entwurf daher ab und fordern einen Gesetzesvorschlag, der in der Praxis auch funktioniert.
Deutschland und Europa müssen dringend modernisiert werden, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit wieder zu erhöhen. Insgesamt muss wieder mehr auf die Kräfte des Marktes und des Wettbewerbs gebaut werden.
Die Anforderungen der EU-Lieferkettenrichtlinie würden deutlich über das deutsche Gesetz hinausgehen - und den industriellen Mittelstand eindeutig überfordern. Es gäbe Möglichkeiten, diese im Kern gut gemeinte Regulierung auch praktikabel zu machen.
VDMA hat im Februar 2024 seine Rückmeldung zu einer öffentlichen Konsultation der EU-Kommission zu einem Bericht über die Datenschutz-Grundverordnung eingereicht.
Anders als die EU will China im Straßenverkehr technologieoffen bleiben und setzt neben batterieelektrische Fahrzeugen auch auf mit eFuels betriebene Verbrennungsmotoren.
Das 12. Russlandsanktionspaket der EU wurde noch kurz vor Weihnachten 2023 erlassen. Hier der Versuch einer Zusammenfassung.
Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen stellt mit „Ressource.NRW“ Fördermittel für Innovationen in der Kreislaufwirtschaft zur Verfügung. Die Einreichungsfrist für die erste Runde endet am 1. April 2024.
Einreichungsfrist für die zweite Runde des vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Innovationswettbewerb „NeueWege.IN.NRW – Innovative Mobilität und Logistik“ ist der 30.04.2024.
Mittels eines Job-Turbos soll die Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Personen verbessert werden. Dafür sollen Geflüchtete häufiger Termine beim Jobcenter wahrnehmen und bereits mit geringeren Sprachkenntnissen an Unternehmen vermittelt werden.
Abstimmung vom 09.02.2024 im Europäischen Rat wegen Widerstands gegen die europäische Lieferkettenrichtlinie, die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), verschoben.
Das Klima-Zwischenziel der EU für das Jahr 2040 ist politisch richtig, darf aber nicht zu noch mehr Regulierung und Hürden für die Unternehmen führen. Eine Vereinfachung des Green Deals muss daher Priorität haben.
Deutschland im Jahr 2024: Eine Bestandsaufnahme mit Licht und Schatten. VDMA-Präsident Karl Haeusgen warnt vor rechtsextremen Strömungen, die den Standort bedrohen. Gleichzeitig plädiert er für mehr Freiheit und weniger Bürokratie.
Die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung hat den richtigen breiten Technologieansatz. Jetzt braucht die Branche Klarheit, wann und wie Investitionen in erforderliche Gaskraftwerke starten können.
Russland versucht mit allen Mitteln, in der EU verdeckt sanktionierte Güter zu beschaffen. Dadurch entsteht ein Risiko, ungewollt in Sanktionsverstöße verwickelt zu werden. VDMA-Außenwirtschaft gibt Tipps, wie hierauf reagiert werden kann.
Das 5. Treffen des EU-U.S. TTC fand am 30. Januar 2024 statt. Das Zeitfenster für den Abschluss eines Abkommens über die gegenseitige Anerkennung der Konformitätsbewertung für unseren Sektor schließt sich.
Veranstaltungen und Messen
exklusiv
exklusiv
Partner des VDMA