EU Green Deal
Der Weg zur EU-Klimaneutralität
Mit dem “Green Deal” hat die Europäische Kommission im Jahr 2019 ein weitreichendes Programm für mehr Klima- und Umweltschutz in der EU vorgelegt. Zentrales Ziel ist es, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden, die Treibhausgasemissionen um 55 % gegenüber dem Emissionsniveau von 1990 zu senken und die Kreislaufwirtschaft in Europa weiter zu fördern.
Das von der Kommission im Jahr 2021 veröffentlichte “Fit-for-55-Paket” legt die Maßnahmen fest, die die EU-Staaten umsetzen müssen, um diese Ziele zu erreichen.
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Der anstehende Clean Industrial Deal der EU adressiert aus Sicht des Maschinenbaus die richtigen Themen. Nun muss die Umsetzung Priorität haben unter Einbindung der relevanten Akteure.
Aktuelle Forschungsvorhaben in der Flachglasindustrie und Innovationsmanagement waren die Themen des IAKs Forschung und Technologie am 13./14. November 2023.
Der EU Rat und das EU Parlament haben am 15. November 2023 eine politische Einigung über den Text der neuen EU Methanemission VO gefunden.
Der „Innovation Fund“ ist das Vorzeigeinstrument der EU zur Förderung von Klimaschutzinnovationen. Der aktuelle Aufruf bietet 4 Millarden Euro für Klimaschutzprojekte an – 1,4 Milliarden davon für „Clean Tech Manufacturing“.
Nach zwei Verhandlungsjahren sind die meisten der Fit-for-55-Dossiers nun verabschiedet. Was wurde zwischen dem Europäischen Parlament und dem Rat vereinbart, um die Klimaziele für 2030 zu erreichen?
Wie kann es gelingen, die Ökobilanz der Flachglasindustrie zu verbessern?
Der VDMA und seine Mitglieder unterstützen den Wandel zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Die Textilmaschinenindustrie ist ein unverzichtbarer Partner bei diesem Übergang. Die folgende Liste gibt einen Überblick über die Produkte und Dienstleistungen der VDMA-Mitglieder, die dies ermöglichen.
Wie reduziere ich als produzierendes Unternehmen meinen CO2-Fußabdruck? Der Industriearbeitskreis Forschung & Technologie am 14. Februar 2023 vermittelte verschiedene Ansätze, die sich auch im Glasmaschinenbau umsetzen lassen.
Vorstellung des Leistungsspektrums zum Thema Nachhaltigkeit und Energie im VDMA und unseren Fachverbänden – kompakt und übersichtlich dargestellt
Das Top-Management des inländischen und europäischen Industrieanlagenbaus traf sich am 20. und 21. Juli 2022 erstmals wieder persönlich zum 8. Engineering Summit in Darmstadt.
Welche Kompetenzen können Maschinenbauer beisteuern, um den ökologischen Fußabdruck von Verpackungen und anderen Druckerzeugnissen zu minimieren? Im Auftaktinterview gibt Fachverbandsgeschäftsführer Dr. Markus Heering erste Antworten.
VDMA veröffentlicht Broschüre zum Thema Batterierecycling
Zu den Vorschlägen des EU-Parlaments für den "Digitalen Produktpass" äußert sich der VDMA kritisch. Das Vorhaben braucht den Dialog mit der Industrie zur sinnvollen Ausgestaltung.
In unserem Power Talk geben wir einen Überblick über die Maßnahmen und die möglichen Auswirkungen für europäische Maschinenbauunternehmen
Die positiven Effekte der Offshore-Windenergie auf die Wertschöpfung in Küstenregionen präsentiert der VDMA in einer Case-Study für den EU-Bericht einer breiten europäischen Öffentlichkeit.
In der Stahlbranche bieten sich insbesondere wasserstoffbasierte Technologansätze als Antwort auf die Herausforderungen der Klimakrise an.
Alle Aufzeichnungen der VDMA-Web-Seminarreihe zu klimaneutraler Produktion, zum Fokus Grünstrom sowie zum Fokus Klimaziele und -strategie sind hier abrufbar.
Der Erfolg der Kreislaufwirtschaft wird von vielen Faktoren beeinflusst, die nicht nur technischer Natur sind. Wertschöpfungsketten, Politik und Gesellschaft spielen eine gewichtige Rolle.
VDMA Diskussionspapier zu mehr Einsatz von Kunststoff-Rezyklaten veröffentlicht.
Die Mitgliederversammlung des VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen am 3. März 2021 zog ein positives Fazit für das vergangene und laufende Jahr.
Die von der EU geplante stärkere Treibhausgasreduktion ist konsequent. Die Industrie benötigt dafür aber Freiräume; nur ein technologieoffener Ansatz kann bis 2030 den schnellen Einsatz der nötigen Innovationen gewährleisten.
Nach 13 Jahren übernimmt Deutschland wieder die EU-Ratspräsidentschaft. Nötig ist jetzt ein klarer Fokus: einen koordinierten Krisenmechanismus schaffen, den Binnenmarkt schützen und die Weichen für eine offene Handelspolitik stellen.
Der Branchenführer präsentiert als EMINT Visitenkarte die vier Fachabteilungen Productronic, Micro Technologies, Photovoltaik Produktionsmittel und Batterieproduktion.
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