2025 ist das letzte Jahr vor der vollständigen Umsetzung des europäischen CO2-Grenzmechanismus (CBAM). Welche neuesten Entwicklungen müssen die EU-Unternehmen berücksichtigen?
Die Transformation zur Klimaneutralität bietet Deutschland und Europa eine große Wettbewerbschance. Um dieses Potenzial zu nutzen, müssen Emissionshandel und Klimaschutztechnologien effektiv und diskriminierungsfrei gestaltet werden.
Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.
Vom 11. bis 23. November fand die Weltklimakonferenz COP29 in Baku (Aserbaidschan statt). welche Ergebnisse erzielt wurden und wie sie sich auf die Branche des Maschinen- und Anlagenbaus auswirken könnten, erfahren Sie hier.
Klimaschutz braucht ausreichend Ressourcen - finanziell ebenso wie technologisch. Die Klimakonferenz in Baku muss dafür die richtigen Weichen stellen.
Am 29. Oktober veranstaltete die Europäische Kommission ein Webinar, in dem das Antragsverfahren für die strategische Anerkennung von Fertigungsprojekten im Rahmen des Net-Zero Industry Act erläutert wurde.
Am 29. August hat Deutschland seinen aktualisierten nationalen Energie- und Klimaplan veröffentlicht. In diesen Plänen gibt jeder EU-Mitgliedsstaat umfassend Auskunft über die nationale Energie- und Klimapolitik der nächsten 10 Jahre.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat gestern mit Vertretern der Windindustrie Maßnahmen besprochen, die die Sicherheit des Energiesystems und fairen Wettbewerb gewährleisten sowie die Resilienz der Lieferketten stärken sollen.
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hat heute den Entwurf des Kraftwerksicherheitsgesetzes vorgelegt.
Das Bundeministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 23. August die neue Förderrichtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ veröffentlicht.
Der anstehende Clean Industrial Deal der EU adressiert aus Sicht des Maschinenbaus die richtigen Themen. Nun muss die Umsetzung Priorität haben unter Einbindung der relevanten Akteure.
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hat heute ein Optionenpapier zum Strommarktdesign veröffentlicht.
Der Energieforschungsbericht zeigt, dass Deutschland über eine starke Forschungslandschaft verfügt. Auf Marktoffensiven von Konkurrenten wie China muss in der Energieforschung jedoch stärker reagiert werden.
Das Energiedienstleistungsgesetz soll Unternehmen effizienter im Umgang mit Energie machen. Dazu brauchen die Firmen nun schnell Planungssicherheit, um die zahlreichen Vorschriften umsetzen zu können!
Auf der der Bonner Klimakonferenz wurden leider keine substantiellen Fortschritte in der Klimafinanzierung erzielt. Auf der COP29 in Baku stehen nun schwierige Verhandlungen bevor.
Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus CBAM ist mangelhaft. Unternehmen können die Berichtspflichten nicht umsetzen, weil die benötigten Daten nicht geliefert werden.
Durch das Haushaltsfinanzierungsgesetz 2024 (BGBl. 2023 I Nr. 412 v. 29.12.2023) wurde die antragsgebundene Stromsteuerentlastung für Unternehmen des produzierenden Gewerbes mit Wirkung zum 1.1.2024 erweitert.
Das zweite vorbereitende Verfahren für die Klimaschutzverträge ist gestartet. Mit dem Programm unterstützt die Bundesregierung die Dekarbonisierung energieintensiver Produktionsmethoden.
Der Bundesrechnungshof hat am 07.03.2024 einen Bericht zur Umsetzung der Energiewende in der Stromversorgung veröffentlicht. Dabei wurden systematische Mängel festgestellt, die ein Gelingen der Transformation gefährden.
Die EU-Lieferkettenrichtlinie verfolgt ein wichtiges Ziel, ist aber in der Praxis nicht umsetzbar. Acht große Wirtschaftsorganisationen lehnen den aktuellen Entwurf daher ab und fordern einen Gesetzesvorschlag, der in der Praxis auch funktioniert.
Anders als die EU will China im Straßenverkehr technologieoffen bleiben und setzt neben batterieelektrische Fahrzeugen auch auf mit eFuels betriebene Verbrennungsmotoren.
Die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung hat den richtigen breiten Technologieansatz. Jetzt braucht die Branche Klarheit, wann und wie Investitionen in erforderliche Gaskraftwerke starten können.
Auch produzierende Unternehmen sind bestrebt, nachhaltige Lösungen zu finden und deren Umweltauswirkungen zu reduzieren. Ein zentraler Ansatz ist die klimaneutrale Produktion.
Im Auftrag der Bundesnetzagentur werden Industriezweige auf ihre Bedeutung im Fall eines Gasmangels untersucht, um bessere Entscheidungen für eine Abschaltreihenfolge im Krisenfall zu ermöglichen.
Klimaschutzverträge sollen klimafreundliche Produktionsprozesse in energieintensiven Industriebranchen anstoßen und ggfs. Mehrkosten ausgleichen.
Die aktuelle Folge des Industrie Podcast des VDMA widmet sich Liquefied Natural Gas (LNG) als Brückentechnologie im Maschinen- und Anlagenbau. Die Industrie muss unabhängig von russischem Gas werden und LNG bietet hier eine gute Möglichkeit - wenn die Infrastruktur stimmt und die richtigen politischen Weichen gestellt werden.
Am 18. November 2023 ist das Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes in Kraft getreten. Eine Übersicht zu den wichtigsten Inhalten.
Die Lage am Energiemarkt für Gas und Strom hat sich verbessert und sowohl der Energiemangel als auch die Preissituation haben sich entspannt.
Ob neue Freihandelsabkommen, Gesetzgebung zur Erreichung der Klimaziele oder Vorschläge zur Digitalisierung und vieles mehr - das European Office in Brüssel setzt sich auf europäischer Ebene für die Interessen der Maschinenbauindustrie ein.
Bei der Weiterentwicklung des Strommarktdesigns werden Verfügbarkeiten zunehmend zur “Leitwährung”. Das Marktdesign muss die Finanzierung von dargebotsabhängigen und steuerbaren Erzeugungsanlagen sicherstellen und Investitionen anreizen.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist Enabler für Klimaschutz und Ressourceneffizienz. Nur mit grünen Technologien und Innovationskraft lassen sich Klimaziele erreichen und Transformation gestalten.
Das Osterpakt der Bundesregierung wurde Ende Juni verabschiedet. In dem Kontext hat der Fachverband VDMA Power Systems ein Positionspapier zur Stärkung der europäischen Windindustrie veröffentlicht
Deutschland und Europa wollen bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden. Dafür müssen zwei Herausforderungen bewältigt werden: die Transformation des Energiesystems bei gleichzeitiger Gewährleistung der Versorgungssicherheit.
Vor dem Hintergrund der Energiekrise rund um den Ukraine-Konflikt haben zahlreiche Stakeholder untersucht, wie die europäischen und deutschen Erdgasimporte zügig zu reduzieren wären.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg macht die Internationale Energieagentur zehn Vorschläge, wie sich die Europäische Union unabhängiger von russischem Gas machen kann.
Die Klimapfade-Studien von BDI, Agora und dena werfen einen umfassenden Blick in die Zukunft des deutschen Energiesystems – hier der Power Systems und Power-to-X for Applications Studienvergleich.
Mit dem Ziel einen alternativen Lösungsvorschlag zu entwickeln, haben die Autoren der BEE-Studie eine von Erneuerbaren Energien geprägte Energiezukunft modelliert und nötige Maßnahmen abgeleitet.
Auch der Flugverkehr muss den Ausstoß an Kohlendioxid senken. Dazu gibt es unterschiedliche Wege.
Nachhaltige alternative Kraftstoffe können auch im Schiffssektor dazu beitragen, Treibhausgasemissionen vollständig zu reduzieren.
Die Trendanalyse der KPMG untersucht in drei Szenarien, welche Rolle Erdgas künftig im deutschen Energiesystem spielen kann und formuliert Erkenntnisse und Schlussfolgerungen für Stakeholder.