MinimalHeader

Asset-Herausgeber

Aus unseren Inhalten
„Ein halbes Jahr Herumtun können wir uns nicht leisten“

Der künftige US-Präsident Donald Trump droht der EU mit Zöllen, während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbricht. Schwere Zeiten für den industriellen Mittelstand – der jetzt kein halbes Jahr politischen Stillstands erleben darf.

"Die eDeclaration ist ein dringender Schritt zum Bürokratieabbau"

ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.

"Die Grenze der Belastbarkeit ist erreicht"

Die Gehälter im Maschinenbau sind bereits auf sehr hohem Niveau. Der Pilot-Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie wird viele Betriebe daher an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.

"Trump 2.0 - eine spürbare Belastung des Handels droht"

Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für den Maschinenbau eine größere Herausforderung als seine erste Präsidentschaft. Die USA bleiben als Markt attraktiv aber Trumps Zollpläne werde den Handel spürbar belasten.

„Wir müssen auf die Abgabenbremse treten“

In der Industrie nimmt die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung immer weiter ab. Wer Industriearbeitsplätze sichern will, muss die Sozialabgabenlast senken.

"Nicht warten – mit Entlastung jetzt beginnen!"

Die Unternehmen in Europa brauchen schnell deutliche Entlastungen: weniger Bürokratie und Gesetze, die in der Praxis auch umsetzbar sind. Ein Thesenpapier des VDMA.

"Länder brauchen gute Standortpolitik – Außenpolitik ist Bundessache"

Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.

"Forschungszulage stärkt Unternehmen effizient und nachhaltig"

Der Staat soll die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft effizient stärken. Die Forschungszulage erfüllt dafür alle Kriterien und stärkt die Firmen auch im unfairen Wettbewerb.

"Alte Prioritäten müssen auf den Prüfstand"

Die EU will zurecht die Struktur ihres Budgets auf den Prüfstand stellen. Knappe Mittel müssen effizient verwaltet werden, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit müssen oben auf der Agenda landen.

"Ausbau der staatlichen Forschungsförderung, statt Abwrackprämie"

Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.

Reformen nicht weiter auf die lange Bank schieben

Transformation gelingt nur, wenn die Rahmenbedingungen des Industriestandorts Deutschland verbessert werden. Reformen dürfen nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden.

"Wettbewerbsfähigkeit Europas muss Top-Priorität werden"

Der "Draghi-Bericht" betont zurecht, wie wichtig wirtschaftlicher Erfolg für Europa ist. Gerade offene Märkte und freier Handel sind für die Unternehmen essentiell.

"Das Freihandelsabkommen muss endlich in Kraft treten!"

Die Mercosur-Staaten sind im Aufbruch und Europa kann davon profitieren. Deshalb muss das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich in Kraft treten.

"Mittelstand braucht Landesregierungen, die gute Standortbedingungen schaffen"

In Sachsen und Thüringen müssen nun konstruktive politische Mehrheiten gefunden werden, die sich für gute standortpolitische Vorhaben einsetzen.

"Heimat und extremistische Parteien passen nicht zusammen!"

Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sind auch für den Maschinenbau eine Wegscheide. Der LV Ost-Vorsitzende Alexander Jakschik und VDMA-Präsident Karl Haeusgen warnen vor Abschottung.

Wirtschaftspolitische Priorität stimmt, Strategie greift noch zu kurz

Für den Erfolg der zukünftigen EU-Wirtschaftspolitik wird der echte Wille zu weniger Bürokratie zentral sein, ebenso wie Technologieneutralität. Dann entsteht Standortstärke.

"Wirtschaftswachstum darf nicht konterkariert werden"

Die Tarifvorstellungen der IG Metall - insbesondere 7 Prozent mehr Lohn - sind angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage unangemessen.

"Positive Nachrichten für Europa, aber die Sorge bleibt"

Die Wahlen in Frankreich und Großbritannien haben für Europa einige positive Aspekte - aber die Sorgenfalten bleiben. Frankreich könnte zum geschwächten europäischen Partner werden.

"Schuldenbremse und Wachstumsinitiative - beides ist möglich!"

Die Bundesregierung bekennt sich im Haushalt 2025 zur Schuldenbremse und zu Anreizen für Wachstum. Mit der richtigen Priorisierung der Ausgaben kann beides gelingen.

Das Arbeitsprogramm für das zweite Halbjahr 2024

Es wird in diesen Monaten weniger legislative Aktivitäten geben, weil es viele institutionelle Veränderungen gibt. Die neue EU-Kommission soll in diesem Jahr antreten und braucht Zeit, um ihre Prioritäten festzulegen.

"EU-Taxonomie bremst Innovationen im Maschinenbau aus!"

Der innovative Maschinenbau muss sich in der EU-Taxonomie als nachhaltig klassifizieren können. Dafür braucht es Klarheit und Rechtssicherheit, die bislang nicht gegeben ist.

"Deutschland kann Industrie - wenn wir wirklich wollen"

Die Debatte um den Standort Deutschland schlägt hohe Wellen. VDMA-Präsident Karl Haeusgen analysiert im „Ifo Schnelldienst“, warum das Land im internationalen Ranking zurückfällt und welche Maßnahmen dagegen helfen können.

"Lieferkettengesetz aussetzen, EU-Richtlinie praxistauglich umsetzen!"

Im Übergang zur EU-Lieferkettenrichtlinie sollte das deutsche Lieferkettengesetz ausgesetzt werden. Deutschland darf sich nicht im Klein-Klein von Maßnahmen verstricken.

Zukunftsdialog Industrie setzt sich für zirkuläre Wertschöpfung ein

Eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaft braucht den passenden Rahmen – die vierte Sitzung des Zukunftdialogs Industrie am 7. Mai 2024 im NRW-Wirtschaftsministerium thematisierte die zirkuläre Wirtschaft.

"Unternehmen jetzt entlasten!"

Zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie und ein unflexibler Arbeitsmarkt schwächen die Wirtschaft und verunsichern Investoren. Die "Wirtschaftswende" muss die Unternehmen jetzt rasch entlasten.

"Innovationen erzeugen Aufbruchstimmung"

Auf der Hannover Messe 2024 hat der Maschinenbau ein klares Zeichen der Standortstärke gesetzt. Kanzler und Wirtschaftsminister wollen den Freihandel wieder stärken - ein positives Zeichen.

Die Ressourcen für eine Entfesselung sind vorhanden

Die Hannover Messe 2024 findet in konjunkturell stürmischen Zeiten statt. Im Interview mit der „FAZ“ erläutern VDMA-Präsident Karl Haeusgen und ZVEI-Präsident Gunther Kegel, warum der industrielle Mittelstand mit Zuversicht nach vorn blickt.

Standortschwächen sind kein Grund für Untergangsdebatten

Maschinen- und Anlagenbau fordert Reformen für Wettbewerbsfähigkeit. VDMA bestätigt Produktionsminus von 4 Prozent. Unsicherheit hemmt Investitionen. Manufacturing-X bietet digitale Chancen.

"Industriepolitischer Kurswechsel nötig"

Der europäische Maschinenbau erwartet jetzt eine konsequente Stärkung des Industriestandorts Europa. Der Letta-Bericht muss der Auftakt für eine grundlegende Reform des EU-Binnenmarkts sein.

"Hohe Steuern beschädigen unsere Wettbewerbsfähigkeit"

Alle Augen müssen sich auf die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland richten. Besonders das Thema Steuern ist dabei relevant, mahnt der VDMA mit Blick auf den heutigen Koalitionsausschuss.

EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation

Horizont Europa ist das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation für den Zeitraum 2021 bis 2027. Ziel ist es, eine wissens- und innovationsgestützte Gesellschaft sowie wettbewerbsfähige Wirtschaft aufzubauen.

Nur ein erster Schritt zu mehr Wettbewerbsfähigkeit

Die Wirtschaft hat lange auf das Wachstumschancengesetz gewartet. Es wird positive Effekte haben, kann aber nur ein erster Schritt sein. Die Wirtschaft braucht zudem ein international wettbewerbsfähiges Unternehmenssteuerrecht.

Zukunft gemeinsam gestalten

Über 220 führende Köpfe des europäischen Maschinen- und Anlagenbaus kamen in Wien zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen der Industrie zu diskutieren und sich über Ansätze auf dem Weg zur Klimaneutralität auszutauschen.

"Bürokratieabbau braucht mehr Tempo und Wucht"

Das geplante Bürokratieentlastungsgesetz ist wichtig, ruft aber keinen „Wow“-Effekt hervor. Jetzt müssen die politischen Differenzen aller Beteiligten schnell ausgeräumt und die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden.

"Jetzt muss an großen Stellschrauben gedreht werden"

Eine längere Investitions- und Wachstumsschwäche kann sich Deutschland nicht leisten. Es braucht jetzt einen großen wirtschaftspolitischen Wurf, der langfristig Vertrauen und damit neue Investitionen auf breiter Front erzeugt.

„Armutsbeschleuniger für Deutsche“

Die AfD will die Partei des „kleinen Manns“ sein, aber ihre Wirtschaftspolitik würde das Gegenteil bewirken – und wäre eine Gefahr für den Standort Deutschland. VDMA-Präsident Haeusgen analysiert im Table.Media-Podcast die Stolperfallen der AfD-Pläne.

"Verweigerungshaltung einiger Länder ist untragbar!"

Das Wachstumschancengesetz würde der gesamten Wirtschaft zugutekommen und schnell innovative Wirkung entfalten. Daher darf es nicht aus parteitaktischen und sachfremden Gründen in Geiselhaft genommen werden.

"Auch Wettbewerbsfähigkeit braucht Zeitenwende!"

Deutschland und Europa müssen dringend modernisiert werden, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit wieder zu erhöhen. Insgesamt muss wieder mehr auf die Kräfte des Marktes und des Wettbewerbs gebaut werden.

Förderaufruf „Ressource.NRW“

Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen stellt mit „Ressource.NRW“ Fördermittel für Innovationen in der Kreislaufwirtschaft zur Verfügung. Die Einreichungsfrist für die erste Runde endet am 1. April 2024.

Innovationswettbewerb „NeueWege.IN.NRW“

Einreichungsfrist für die zweite Runde des vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Innovationswettbewerb „NeueWege.IN.NRW – Innovative Mobilität und Logistik“ ist der 30.04.2024.

fachkontakte

ExpertenthemenTeaser

leer

Level 2 Minimal Contact Display

Verwandte Themen