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Der VDMA in Brüssel - Ihre Brücke zwischen Wirtschaft und Politik

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Repräsentanz
European Office
Wir vermitteln zwischen Wirtschaft und Politik: Unsere Mitgliedsunternehmen informieren wir frühzeitig über politische Entwicklungen und für Entscheidungsträger sind wir kompetenter Ansprechpartner.

Das Büro des VDMA in Brüssel versteht sich als Brücke zwischen Wirtschaft und Politik. Seine Mitgliedsunternehmen informiert der Verband frühzeitig über politische Entwicklungen, die den Maschinenbau betreffen. Für die Entscheidungsträger in Brüssel ist der VDMA kompetenter Ansprechpartner mit tiefem Fachwissen über den Maschinenbau, damit Gesetzgebung nicht an der Realität in den Betrieben vorbei geht.

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Aktuelle Inhalte

Aktuelle Inhalte
Rückzug des Vorschlags zur KI-Haftung zu erwarten

Die EU-Kommission hat in ihrem Arbeitsprogramm angekündigt, dass sie ihren Vorschlag für eine Richtlinie über KI-Haftung zurückziehen wird. Dies wird vom VDMA begrüßt.

"Kommission führt die Gespräche mit den falschen Firmen!"

Die geplante Omnibus-Verordnung der EU könnte drei besonders belastende Regelwerke für Unternehmen vereinfachen. Dazu muss die EU aber noch viel mehr mit kleinen und mittleren Unternehmen reden. 

"Unternehmen brauchen schnell Entlastung und weniger Bürokratie!"

Die Unternehmen warten auf die versprochene Entlastung seitens der EU-Kommission. Es braucht jetzt schnelle und klare Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken.

Die wichtigsten VDMA-Forderungen für das Freihandelsabkommen

Die EU und die Philippinen haben 2024 die Wiederaufnahme der Handelsverhandlungen angekündigt. Der VDMA erstellte ein Dokument mit den wichtigsten Forderungen für die Verhandlungsteams, z. B. die Abschaffung aller Zölle.

VDMA-Position: Entlastung von ESG-Vorschriften in EU-Omnibusverordnung

Mit der Omnibusverordnung will Kommissionspräsidentin Frau von der Leyen verschiedene ESG-Berichtspflichten zusammenzuführen, reduzieren und vereinfachen. Der VDMA begrüßt die Initiative und reicht gezielte Verbesserungsvorschläge ein.

"Jetzt bloß keine Rosinenpickerei von Industrien"

Die EU setzt auf ein wettbewerbsfähigeres Europa. Eine Strategie für die europäische Industrie darf sich nicht in Einzelhilfen verlieren, sondern muss den Standort Europa grundsätzlich stärken.

"Ein Weckruf für ein geeintes Europa!"

Das Wirtschaftsprogramm von Donald Trump kann für Europa zur Härteprobe werden. Umso wichtiger, dass die EU nun gerade in Handelsfragen als Einheit handelt.

Aktivitäten zur Außenwirtschaft in Brüssel und Berlin 2024

Überblick zu den außenwirtschaftspolitischen Aktivitäten des VDMA im Jahr 2024 – Ein Jahresrückblick

"Hindernisse konkret angehen und nationale Interessen zurückstellen"

Der europäische Binnenmarkt braucht dringend Reformen, die zu seiner Verbesserung und Vertiefung führen. Darauf sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angewiesen.

EU-Schweiz Abkommen steht auf wackligen Füßen

Die Schweiz und die EU haben es Ende 2024 geschafft ihre Beziehungen neu zu definieren. Ob die Regelungen in der erforderlichen Volksabstimmung in der Schweiz angenommen werden, ist fraglich.

"EU muss die Unternehmen dringend entlasten"

Die europäische Entwaldungsverordnung wird verschoben - eine wichtige Maßnahme, um Firmen zu entlasten. Auch andere EU-Regulierungen müssen im Rahmen der Omnibus-Regel jetzt auf den Prüfstand.

"Die letzte Chance für das Freihandelsabkommen!"

Auf dem Gipfel in Uruguay muss das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich unterzeichnet werden. Dadurch könnten allein auf EU-Seite Zölle von jährlich 4 Milliarden Euro eingespart werden.

"Vereinfachung von Regulierungen ohne Tabus!"

Die EU-Kommissionspräsidentin will die Industrie in Europa entlasten, indem Regulierungen vereinfacht werden. Dabei darf es keine Tabus geben, auch hart erkämpfte Kompromisse müssen neu angepackt werden.

"Europas Industrie braucht rasch konkrete Taten!"

Die neue EU-Kommission kann am 1. Dezember mit ihrer Arbeit beginnen. Europas Industrie braucht nun rasch Entscheidungen, mit denen ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt wird.

Der grüne, wettbewerbsfähige Nachfolger

Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.

"Die eDeclaration ist ein dringender Schritt zum Bürokratieabbau"

ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.

"Dombrovskis-Dossier ist wichtig - er muss liefern"

In der EU-Kommission soll Valdis Dombrovskis ein entscheidendes Portfolio übernehmen. Noch fehlen konkrete Vorschläge für eine bessere Regulierung, die Signale eines wirklichen Wandels sein könnten.

"Nicht warten – mit Entlastung jetzt beginnen!"

Die Unternehmen in Europa brauchen schnell deutliche Entlastungen: weniger Bürokratie und Gesetze, die in der Praxis auch umsetzbar sind. Ein Thesenpapier des VDMA.

VDMA wirbt bei Europaabgeordneten für Freihandelsabkommen

VDMA hat sich mit MdEP getroffen, um für freien Handel zu werben. Der VDMA betonte die Bedeutung von Freihandelsabkommen für unsere Branche.

Unterzeichnung des Handelsabkommens zwischen EFTA und Indien

Die vier Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation und Indien haben ein Handels- und Wirtschaftspartnerschaftsabkommen unterzeichnet. Wenn sie es schaffen, warum dann nicht die EU?

Schwere See voraus - Europa in der Triade

Je härter die Auseinandersetzung zwischen den USA und China im globalen Handel wird, umso größer wird der Druck auf Europa. Was kommt auf die Industrien zu, wenn der regelbasierte Handel verdrängt wird? 

Weniger Bürokratie und mehr Rechtssicherheit

Vertreter des VDMA trafen sich mit Kommissionsbeamtinnen und -beamten der GD GROW, CONNECT und JUST, um über weniger Bürokratie für KMU, Zahlungsverzug, die EU-Datenverordnung und Haftung zu sprechen.

"Alte Prioritäten müssen auf den Prüfstand"

Die EU will zurecht die Struktur ihres Budgets auf den Prüfstand stellen. Knappe Mittel müssen effizient verwaltet werden, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit müssen oben auf der Agenda landen.

Ab 2. April 2025 ist ETA-Anmeldung für Einreise verpflichtend

Die „Electronic Travel Authorization“ (ETA)wird ab April 2025 auf zahlreiche europäische Länder erweitert. Die Beantragung ist ab 5. März 2025 möglich.

"Wettbewerbsfähigkeit Europas muss Top-Priorität werden"

Der "Draghi-Bericht" betont zurecht, wie wichtig wirtschaftlicher Erfolg für Europa ist. Gerade offene Märkte und freier Handel sind für die Unternehmen essentiell.

Werden Sie aktiv!

Das neue Europäisches Parlament steht. Eine gute Gelegenheit, um die neuen Europa-Abgeordneten aktiv auf die Bürokratie im Bereich der Entsendung von Arbeitnehmern aufmerksam zu machen.

Arbeitseinsätze in Tschechien – Neue Meldeplattform sehr aufwändig

Seit dem 1. Juli 2024 müssen Arbeitseinsätze in Tschechien über eine Online-Meldeplattform gemeldet werden. Das Prozedere ist aufwändig und viele Regelungen noch unklar.

Wirtschaftspolitische Priorität stimmt, Strategie greift noch zu kurz

Für den Erfolg der zukünftigen EU-Wirtschaftspolitik wird der echte Wille zu weniger Bürokratie zentral sein, ebenso wie Technologieneutralität. Dann entsteht Standortstärke.

Mehr Ehrgeiz bei Freihandelsabkommen erforderlich

Das Thema Freihandel muss oben auf der EU-Agenda stehen. Die politischen Leitgedanken von Ursula von der Leyen enttäuschen in diesem Punkt allerdings: der Abschluss von Freihandelsabkommen wird nicht adressiert. Das ist fatal.

EU-Regulierung: Kulturwandel nötig

Die Leitlinien der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind richtig und überfällig. Jetzt müssen Taten folgen und dafür braucht es einen Kulturwandel: hin zu Innovationsfreundlichkeit, Technologieneutralität und weniger Regulierung.

Die Privilegien für Netto-Null-Technologien

Als Teil des Green Deal Industrial Plans ist jetzt das Gesetz über die Netto-Null-Industrie in Kraft getreten, um die grüne Produktion in Europa anzukurbeln. Welche Technologien werden bevorzugt? Und wie wird die Resilienz sichergestellt?

Neue politische Leitlinien für 2024-2029

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat neue politische Leitlinien veröffentlicht. Welche Schwerpunkte werden in den kommenden fünf Jahren erwartet? Eine Übersicht.

"Positive Pläne für Europas Industrie, Bekenntnis zu Freihandel fehlt"

Die alte und neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie stärken. Das ist der richtige Weg, allerdings lässt sie ein Bekenntnis zum Freihandel vermissen.

"Wirtschaftswachstum darf nicht konterkariert werden"

Die Tarifvorstellungen der IG Metall - insbesondere 7 Prozent mehr Lohn - sind angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage unangemessen.

"Positive Nachrichten für Europa, aber die Sorge bleibt"

Die Wahlen in Frankreich und Großbritannien haben für Europa einige positive Aspekte - aber die Sorgenfalten bleiben. Frankreich könnte zum geschwächten europäischen Partner werden.

Neue Ökodesign Verordnung und digitaler Produktpass

Mit der neuen Ökodesign-Verordnung und der Etablierung eines digitalen Produktpass hat die EU-Kommission einen wichtigen Meilenstein unter dem Green Deal gesetzt. Der Maschinenbau wird bereits kurzfristig von den neuen Anforderungen betroffen sein.

"EU-Taxonomie bremst Innovationen im Maschinenbau aus!"

Der innovative Maschinenbau muss sich in der EU-Taxonomie als nachhaltig klassifizieren können. Dafür braucht es Klarheit und Rechtssicherheit, die bislang nicht gegeben ist.

"China muss einen Handelskrieg verhindern"

Chinas Regierung ist nun gefordert, einen Handelskrieg mit der EU zu verhindern, bevor die neuen Zölle in Kraft treten. Die europäische Industrie braucht endlich faire Wettbewerbsbedingungen.

"Schnelle Einigung auf Koalition der Mitte nötig"

Europa braucht nun eine Koalition der Mitte und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie muss ganz oben auf ihrer Agenda stehen. Der Zulauf an Stimmen für die rechtsextremen Parteien in Europa besorgt.

"Europas Freiheit wird auch an der Wahlurne gesichert!"

Europas Freiheit wird auch an der Wahlurne gesichert. Deshalb kommt es bei der Europawahl auf jede einzelne Stimme an. Populistische und radikale Parolen gefährden unsere Sicherheit und unseren Wohlstand.

EU nimmt neue Ökodesign-Verordnung an

Die Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR) wurde in einem letzten Etappenschritt von den EU Mitgliedstatten angenommen. Damit haben sich die europäischen Institutionen auf eine neue Verordnung im Sinner nachhaltiger Produktpolitik geein

"Demokratie verteidigen und Wettbewerbsfähigkeit steigern!"

Europa darf im Wettbewerb nicht an Stärke verlieren. Dazu müssen der europäische Binnenmarkt weiterentwickelt und den Unternehmen wieder mehr Freiheiten eingeräumt werden.

“Mangelhafte Gesetzgebung macht Umsetzung unmöglich"

Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus CBAM ist mangelhaft. Unternehmen können die Berichtspflichten nicht umsetzen, weil die benötigten Daten nicht geliefert werden.

Die EU muss schneller und pragmatischer werden

Das Freihandelsabkommen der EU mit Neuseeland ist ein Hoffnungsschimmer für den Maschinenbau. Europas Industrie braucht aber mehr Engagement der EU für freien Handel.

Das EU-Parlament einigt sich auf seine Position

Das Plenum des Europäischen Parlaments hat seinen Bericht über Zahlungsverzug angenommen. Was sind die wichtigsten Elemente in Bezug auf die Zahlungsfristen? Und was sind die nächsten Schritte?

Handelspolitische Prioritäten der nächsten EU-Kommission

Der Maschinensektor ist von offenen Märkten abhängig. Wir fordern die Kommission auf, die laufenden Freihandelsverhandlungen zu beschleunigen und sicherzustellen, dass abgeschlossenen Abkommen in Kraft treten.

EU-Parteien: häufig einig in der Sache, unstimmig beim Weg

Was sagen die Wahlprogramme der europäischen Parteien zu den wichtigen Themen für den Maschinenbau, wie Regulierung, Handelspolitik oder Klimapolitik? Und wo verlaufen die Grenzen zwischen den politischen Lagern?

Warum die Europawahl wichtig ist

Der VDMA steht regelmäßig in Kontakt mit den Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Wie das Europaparlament funktioniert und warum die Wahl im Juni wichtig ist, erläutert der Artikel.

"Industriepolitischer Kurswechsel nötig"

Der europäische Maschinenbau erwartet jetzt eine konsequente Stärkung des Industriestandorts Europa. Der Letta-Bericht muss der Auftakt für eine grundlegende Reform des EU-Binnenmarkts sein.

VDMA-Kampagne zur Europawahl 2024

2024 ist das Superwahljahr: Die Europwahl ist eine der vielen Wahlen, die in diesem Jahr statt findet. Warum ist sie wichtig? Und welche Aktivitäten hat der VDMA anlässlich der Europawahl 2024 geplant?

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Die Stimme der Mitglieder in Europa

Wichtige Veranstaltungen

Wichtige Veranstaltungen

Mi. 12.03.25 Mi. 12.03.25

  • Bayern

Die zunehmende EU-Bürokratie aus belastet den europäischen Maschinen- und Anlagenbau über ein fragwürdiges Maß hinaus. Nachhaltigkeitsberichterstattung, EU-Lieferkettegesetz und EU-Taxonomie sind Beispiele für Regulierungskomplexität und -tiefe, welche die internationale Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Firmen über Gebühr beeinträchtigen.

Plätze frei

Mo. 17.03.25 Di. 18.03.25

  • Europa

#VDMASummit - 2nd VDMA European Summit

Bright ideas for innovation, digital transformation and attracting talents

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Sprachrohr des Maschinenbaus - Motor der Industrie

Der Maschinen- und Anlagenbau beschäftigt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland.

130

Jahre Erfahrung

35

Fachverbände der Industrie

9

Landesverbände vor Ort

Level 0 Vorteilskommunikation

Vorteile für Sie als Mitglied

Größtes Branchennetzwerk in Europa

3.600 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie machen den VDMA zum größten Industrieverband in Europa und zur bedeutendsten Netzwerkorganisation der Branche.

Starke Interessenvertretung

Der VDMA ist das wichtigste Sprachrohr des Maschinen- und Anlagenbaus. Er vertritt die gemeinsamen wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Interessen der Branche in Deutschland, Europa und der Welt.

Vielfältige Dienstleistungen

Über 500 VDMA-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit unterstützen Sie mit praxisgerechten Dienstleistungen dabei, die richtigen Entscheidungen in Ihrem Unternehmen zu treffen - und das entlang der gesamten Wertschöpfungskette.