Europapolitik
Für ein wettbewerbsfähiges Europa
Offene Grenzen, freier Handel und gemeinsame Werte: Für die Maschinenbauindustrie als einen der größten Industriezweige in der EU-Wirtschaft ist Europa Heimatmarkt. Die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu erhalten ist oberste Priorität.
Daher setzt sich der VDMA für eine starke und handlungsfähige EU ein.
VDMA
2025 ist das letzte Jahr vor der vollständigen Umsetzung des europäischen CO2-Grenzmechanismus (CBAM). Welche neuesten Entwicklungen müssen die EU-Unternehmen berücksichtigen?
Überblick zu den außenwirtschaftspolitischen Aktivitäten des VDMA im Jahr 2024 – Ein Jahresrückblick
Der europäische Binnenmarkt braucht dringend Reformen, die zu seiner Verbesserung und Vertiefung führen. Darauf sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angewiesen.
Verteidigung und Sicherheit werden zwar die Hauptthemen sein, aber auch andere Themen wie europäische Wettbewerbsfähigkeit werden die polnische Agenda bestimmen.
Die Schweiz und die EU haben es Ende 2024 geschafft ihre Beziehungen neu zu definieren. Ob die Regelungen in der erforderlichen Volksabstimmung in der Schweiz angenommen werden, ist fraglich.
Auch die Bundesregierung will Unternehmen jetzt von CSRD-Berichtspflichten entlasten. Es wäre ein dringend notwendiger Schritt. Jetzt muss die Politik alles tun, um die EU von dieser Maßnahme zu überzeugen.
Die europäische Entwaldungsverordnung wird verschoben - eine wichtige Maßnahme, um Firmen zu entlasten. Auch andere EU-Regulierungen müssen im Rahmen der Omnibus-Regel jetzt auf den Prüfstand.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die EU-Kommissionspräsidentin will die Industrie in Europa entlasten, indem Regulierungen vereinfacht werden. Dabei darf es keine Tabus geben, auch hart erkämpfte Kompromisse müssen neu angepackt werden.
Am 8. November 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW zu politischen Gesprächen in Berlin. Diskutiert wurden Themen wie Bürokratieabbau, Fachkräftesicherung, Energiewende und Digitalisierung. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse und die Teilnehmer
Die neue EU-Kommission kann am 1. Dezember mit ihrer Arbeit beginnen. Europas Industrie braucht nun rasch Entscheidungen, mit denen ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt wird.
Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.
ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.
Der CECE-Kongress 2024 brachte Branchenexperten, politische Entscheidungsträger und wichtige Interessenvertreter zusammen, um die Zukunft des europäischen Baumaschinensektors zu diskutieren.
In der EU-Kommission soll Valdis Dombrovskis ein entscheidendes Portfolio übernehmen. Noch fehlen konkrete Vorschläge für eine bessere Regulierung, die Signale eines wirklichen Wandels sein könnten.
Die Unternehmen in Europa brauchen schnell deutliche Entlastungen: weniger Bürokratie und Gesetze, die in der Praxis auch umsetzbar sind. Ein Thesenpapier des VDMA.
VDMA hat sich mit MdEP getroffen, um für freien Handel zu werben. Der VDMA betonte die Bedeutung von Freihandelsabkommen für unsere Branche.
Die vier Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation und Indien haben ein Handels- und Wirtschaftspartnerschaftsabkommen unterzeichnet. Wenn sie es schaffen, warum dann nicht die EU?
Vertreter des VDMA trafen sich mit Kommissionsbeamtinnen und -beamten der GD GROW, CONNECT und JUST, um über weniger Bürokratie für KMU, Zahlungsverzug, die EU-Datenverordnung und Haftung zu sprechen.
Die EU will zurecht die Struktur ihres Budgets auf den Prüfstand stellen. Knappe Mittel müssen effizient verwaltet werden, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit müssen oben auf der Agenda landen.
Am 12. September 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW bei der LEMKEN GmbH & Co. KG. Auf der Agenda standen die politische Interessenvertretung und die aktuelle konjunkturelle Lage im Maschinenbau.
Die EU-Entwaldungsverordnung ist ein Paradebeispiel einer gut gemeinten aber schlecht gemachten Regulierung. Sie muss verschoben und grundlegend überarbeitet werden.
Der VDMA hofft auf Durchbruch: Ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Indonesien kann den europäischen Maschinenbau in Südostasien entscheidend voranbringen.
Veranstaltungen & Messen
Ein Wettbewerbskompass, ein neuer Clean Industrial Deal und wahrscheinliche Erfolge bei Freihandelsabkommen - was hat die neue EU-Kommission in ihren ersten 100 Tagen vor?
Das Hauptziel der neuen Verordnung über die umweltgerechte Gestaltung nachhaltiger Produkte (Ecodesign for Sustainable Products Regulation, ESPR) besteht darin, Produkte während ihres gesamten Lebenszyklus zu regeln und dabei den Schwerpunkt auf Aspekte der Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft zu legen.
Der Präsident des VDMA und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Messe laden Sie herzlich ein zum 15. Europapolitischen Empfang auf der Hannover Messe 2025.
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