Europapolitik
Für ein wettbewerbsfähiges Europa

Offene Grenzen, freier Handel und gemeinsame Werte: Für die Maschinenbauindustrie als einen der größten Industriezweige in der EU-Wirtschaft ist Europa Heimatmarkt. Die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu erhalten ist oberste Priorität.
Daher setzt sich der VDMA für eine starke und handlungsfähige EU ein.

VDMA


Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.
Sie haben das letzte Regul8 des Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik verpasst? Kein Problem, hier können Sie den Vortrag zur aktuellen EU-Politik noch einmal anschauen.
Eine gute Nachricht aus Brüssel: Die Aussetzung von mehreren Berichtspflichten gibt den Unternehmen Handlungskapazitäten, um auf wichtige Transformationsfelder zu konzentrieren.
Der VDMA hat eine erste Analyse des Mercosur-Abkommens vorgenommen. Dieses Freihandelsabkommen ist ein wichtiges Zeichen gegen Abschottung und für offene Märkte in der aktuell angespannten geopolitischen Situation.
Zum 15. Mal veranstaltet der VDMA gemeinsam mit der Deutschen Messe den Europapolitischen Empfang. Dieses Jahr ist klar: Alles dreht sich um den Umgang mit US-Präsident Trump, denn ein Handelskrieg nützt niemandem.
Die EU-Kommission plant mit dem Omnibusvorschlag, ESG-Vorschriften zu vereinfachen, Bürokratie abzubauen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu optimieren – wir analysieren die neuesten Entwicklungen.
Über 250 führende Köpfe des Maschinen- und Anlagenbaus aus ganz Europa kamen am 17. und 18. März 2025 nach Amsterdam, um über Geopolitik, neue Märkte, Innovationen und Arbeitskräfte zu diskutieren.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus zu sichern, fordert der VDMA verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Eine starke Industrie bedeutet eine starke Wirtschaft.
Als Reaktion auf die Einführung von Zöllen auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren aus der EU hat die EU-Kommission Gegenmaßnahmen gegen Importe aus den USA eingeleitet. Dazu gehörte eine Konsultation über EU-Gegenmaßnahmen für US-Ausfuhren.
Europas Rüstungsindustrie braucht leistungsfähige Wertschöpfungsketten für Komponenten und Produktionstechnologien. Hier wird der europäische Maschinen- und Anlagenbau eine Schlüsselrolle spielen.
Die EU will die Unternehmen bei den mit CBAM verbundenen Bürokratiekosten spürbar entlasten. Das ist eine willkommene Erleichterung für viele kleine und mittelgroße Firmen.
Die Ziele des Clean Industrial Deals sind grundsätzlich richtig. Die EU-Politik muss jedoch die Standortbedingungen in Europa dringend in der Breite verbessern. Es dürfen nicht nur Symptome von Krisenbranchen behandelt werden.
Die EU scheint das Thema Bürokratieabbau im Blick zu haben. Der angekündigte Vorschlag zur Vereinfachung von Regelwerken muss daher konkrete Verbesserungen für Unternehmen beinhalten. Darauf kommt es nun an.
Die EU-Kommission hat eine Umfrage zur Erbringung von Bau- und Installationsdienstleistungen eingeleitet. Nehmen Sie teil!
Die EU-Kommission hat in ihrem Arbeitsprogramm angekündigt, dass sie ihren Vorschlag für eine Richtlinie über KI-Haftung zurückziehen wird. Dies wird vom VDMA begrüßt.
Die geplante Omnibus-Verordnung der EU könnte drei besonders belastende Regelwerke für Unternehmen vereinfachen. Dazu muss die EU aber noch viel mehr mit kleinen und mittleren Unternehmen reden.
Die Unternehmen warten auf die versprochene Entlastung seitens der EU-Kommission. Es braucht jetzt schnelle und klare Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken.
Die Etablierung einer Europäischen Privatgesellschaft würde es Unternehmen erleichtern, Gesellschaften im EU-Ausland zu einfachen Voraussetzungen zu gründen und so von einem harmonisierten Regelwerk zu profitieren.
Die EU und die Philippinen haben 2024 die Wiederaufnahme der Handelsverhandlungen angekündigt. Der VDMA erstellte ein Dokument mit den wichtigsten Forderungen für die Verhandlungsteams, z. B. die Abschaffung aller Zölle.
Die VDMA NRW-Vorstandssitzung stand im Zeichen der politischen Weichenstellung: Gemeinsam mit VDMA-Präsident Bertram Kawlath wurden Schwerpunkte der politischen Interessensvertretung und die regionale Unterstützung diskutiert.
Mit der Omnibusverordnung will Kommissionspräsidentin Frau von der Leyen verschiedene ESG-Berichtspflichten zusammenzuführen, reduzieren und vereinfachen. Der VDMA begrüßt die Initiative und reicht gezielte Verbesserungsvorschläge ein.
Die EU setzt auf ein wettbewerbsfähigeres Europa. Eine Strategie für die europäische Industrie darf sich nicht in Einzelhilfen verlieren, sondern muss den Standort Europa grundsätzlich stärken.
Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Malaysias, ihre Handelsverhandlungen wieder aufzunehmen. Zölle und nichttarifäre Hemmnisse im Maschinensektor könnten so beseitigt werden.
Veranstaltungen & Messen
Das Jahr 2025 markiert ein weiteres Berichtsjahr mit neuen Maßnahmen für EU-Importeure.
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