Die Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau haben 2021 ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung wieder erhöht. Das Vor-Corona-Niveau wurde aber noch nicht erreicht - es braucht eine Ausweitung der steuerlichen Forschungszulage.
Die Zukunft ist näher als gedacht. Daher gilt auch für die Zukunftsstrategie der Bundesregierung, dass deren Start und Umsetzung keinen Aufschub erlaubt. Gut gedachte Missionen und Instrumente müssen schnell in die Umsetzung kommen, nur dann kann die Strategie zum Erfolg werden. Technologieoffenheit als erklärtes Leitmotiv ist dabei von entscheidender Bedeutung.
Engagiert hat der VDMA die steuerliche Forschungsförderung gefordert, im Jahr 2020 wurde sie eingeführt. Die Forschungszulage entwickelt sich bisher erfolgreich, der Maschinenbau ist stärkster Nutzer. Zugleich gibt es Optimierungsbedarf, um die Forschungszulage noch bekannter zu machen und den Erfolg auszubauen.
Der Maschinen- und Anlagenbau arbeitet permanent an technischen Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Das betrifft die digital vernetzte Produktion und die Mobilität der Zukunft ebenso wie den Klimaschutz und die Welternährung.
Die Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik informiert zu Trends und Entwicklungen in der Medizintechnik, liefert Informationen zu Forschungsthemen und den allgemeinen Rahmenbedingungen.
EU-Forschungsprogramme für Industrieunternehmen sind ein wichtiger Baustein, um Europas Position im globalen Wettbewerb zu sichern. Aber die Programme kommen oft zu spät und ihre Einstiegshürden sind zu hoch.
In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten rund um Forschung und Entwicklung, Innovationen und Patente im Maschinenbau.
Der VDMA setzt sich auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene für seine Mitglieder ein. Seine wirtschaftspolitischen Positionen leiten sich aus der Überzeugung ab, dass Wettbewerb, Eigenverantwortung und offene Märkte Grundlage für den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Erfolg sind.
Der Maschinen- und Anlagenbau schafft die technologischen Voraussetzungen für die angestrebte Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.
Gemeinsame Empfehlungen zielen auf eine wirksame Innovationspolitik in der neuen Legislaturperiode. Der VDMA gehört zu den 24 unterzeichnenden Organisationen.
Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender WITTENSTEIN SE zur Steuerpolitik im Bundestagswahlkampf
Die Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung weist in die richtige Richtung. Der Schutz von Daten und Know-how in der Wertschöpfungskette muss aber stärker in den Fokus rücken, Forschung und Innovation brauchen noch mehr europäische Lösungen.
"Made in Europe" heißt die neue Forschungs- und Innovationspartnerschaft für Produktion unter "Horizont Europa": EU-Kommission und Industrie unterschreiben ein „Memorandum of Understanding“ für ein 900-Mio-Förderpaket.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat im April die neue Erhebung zu Forschung und Entwicklung (FuE) der Wirtschaft im Jahre 2020 gestartet. Den Ergebnissen kommt eine hohe Bedeutung zu.
Das Forschungskuratorium Textil hat mit Experten aus der textilen Kette analysiert, wie sich die Textilbranche bis zum Jahr 2035 entwickeln könnte und Zukunftstrends in sechs Themenfeldern aufgezeigt.
Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) stellt eine einzigartige Innovationsplattform für kleine und mittelständische Unternehmen dar. Als themenoffenes und industriegetriebenes Programm ist die IGF ein wichtiger Baustein in der vorwettbewerblichen Forschung für den Maschinen- und Anlagenbau.
Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) stellt eine einzigartige Innovationsplattform für kleine und mittelständische Unternehmen dar. Als themenoffenes und industriegetriebenes Programm ist die IGF ein wichtiger Baustein in der vorwettbewerblichen Forschung für den Maschinen- und Anlagenbau.
Seit über 30 Jahren beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer IMS in Duisburg mit der Entwicklung von mikroelektronischen Schaltungen, elektronischen Systemen, Mikrosystemen und Sensoren.
Der Branchenführer präsentiert als EMINT Visitenkarte die vier Fachabteilungen Productronic, Micro Technologies, Photovoltaik Produktionsmittel und Batterieproduktion.
Die europäische Technologieplattform der Photonik-Branche – Photonics21 – führt zum Abschluss des 8. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union (Laufzeit 2014 bis 2020) eine Marktstudie durch.
Der zweite Nachtragshaushalt wurde verabschiedet. Damit wurde auch die Korrektur der BMWi-Energieforschungsmittel für neue Projekte abschließend umgesetzt.
Das Fraunhofer IPK in Berlin bietet Systemlösungen mit starkem Digitalfokus für die gesamt Bandbreite industrieller Aufgaben – vom Produktionsmanagement über Produktentwicklung und Fertigung bis zur Instandhaltung von Investitionsgütern.
Von Bionik und Bioökonomie bis "Biointelligenz": Die Biologisierung könnte ähnlich weitreichende Auswirkungen auf den Maschinenbau haben wie die Digitalisierung. Das zeigen Trendradar und die 7. Zukunftsstudie von VDMA Future Business.
Um Digitalisierungs- und Innovationsmaßnahmen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Nordrhein-Westfalen gezielt zu unterstützen, ist nun das Programm Mittelstand Innovativ & Digital (MID) gestartet. Insgesamt stehen dafür 11,8 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung.
Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat auch den Maschinenbau getroffen. In dem neuen 5-Punkte-Plan fasst der VDMA seine wesentlichen Forderungen für eine solidarische, stabile und sichere europäische Zukunft zusammen.
Die Forschungsförderung für Unternehmen – die nationale und europäische Förderlandschaft sowie das neue Instrument der steuerlichen Forschungszulage standen im Fokus der Veranstaltung.
Das NMI, ein Forschungsinstitut der Innovationsallianz Baden-Württemberg, betreibt anwendungsorientierte Forschung an der Schnittstelle von Bio- und Materialwissenschaften.
Der Exzellenzcluster PhoenixD (Photonics, Optics, and Engineering – Innovation Across Disciplines) ist eine interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung der Leibniz Universität Hannover.
Das Institut für Technische Optik (ITO) an der Universität Stuttgart befasst sich seit 60 Jahren mit Themen der angewandten Optik und Optischen Messtechnik.
Das Fraunhofer IWU ist Innovationstreiber für die smarte Produktion.
Das ILM vertritt als Institut der Angewandten Photonik und Optik eine bedeutende Querschnittstechnologie.
Ziel ist es, Mitgliedern einen Überblick über die Forschungslandschaft zu ermöglichen und somit ein einfaches Instrument für das Finden von potenziellen Projektpartnern zu geben.
Das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb IWF der Technischen Universität Berlin orientiert sich im Forschungs- und Lehrangebot an Technologie und Management des industriellen Fabrikbetriebs.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist als hochinnovative Industrie auch bei Künstlicher Intelligenz (KI) ein maßgeblicher und anwendungsorientierter Treiber. Als Lösungsanbieter bringen seine Unternehmen in Maschinen eingebettete KI in industrielle Wertschöpfungsketten und zu einer Vielzahl von Kunden und Branchen – in Deutschland, Europa und weltweit. KI ist ein Teil von Industrie 4.0 mit vernetzter Produktion und intelligenten Produkten.
Die Fraunhofer EMFT betreibt angewandte Forschung an Sensoren und Aktoren für Mensch und Umwelt.
Das Institut zählt mit über 20 hochdynamischen Professuren zu den weltweit größten und forschungsstärksten Einrichtungen auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik.
Das Fraunhofer IMWS ist ein methodisch ausgerichtetes Institut in den Fachdisziplinen Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.
Ziel des Instituts ist es, die interdisziplinäre Forschung auf dem Gebiet der Mikro- und Nanotechnologien von den Grundlagen bis zur Anwendung zu intensivieren.
Forschungsaktivitäten des Instituts liegen im Entwurf und der Fertigung von Aktoren und Sensoren, der mechanischen Bearbeitung und Charakterisierung von MEMS und MEMS-Werkstoffen.
Das Fraunhofer-Institut betreibt anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Photonik und entwickelt innovative optische Systeme zur Kontrolle von Licht.