Das Geschäftsklima in Indien und Brasilien bleibt positiv. Für das laufende Jahr 2024 als auch für 2025 wird in beiden Ländern ein signifikantes Umsatzwachstum erwartet.
Der künftige US-Präsident Donald Trump droht der EU mit Zöllen, während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbricht. Schwere Zeiten für den industriellen Mittelstand – der jetzt kein halbes Jahr politischen Stillstands erleben darf.
ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.
Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für den Maschinenbau eine größere Herausforderung als seine erste Präsidentschaft. Die USA bleiben als Markt attraktiv aber Trumps Zollpläne werde den Handel spürbar belasten.
Ausländische Gäste sind bei der Visabeantragung und Einreise mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Einladende können sie unterstützen.
Indien ist für die europäische Maschinenbauindustrie ein wichtiger Wachstumsmarkt. Zugleich ist Indien eines der letzten Hochzollländer im Maschinenbau. Ein Freihandelsabkommen ist daher dringend angesagt.
Die EU-Kommission schlägt Verschiebung der Entwaldungsverordnung nach massiver Kritik um ein Jahr vor.
Die Entwaldungsverordnung zwingt zum Handeln.
Indien will zu einer wirtschaftlichen Großmacht werden. Mit zahlreichen Maßnahmen fördert die Regierung das Wachstum. Aber vor Ort können die Wege zu neuen Geschäften verschlungen sein.
Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl gewonnen und wird im Januar 2025 erneut Präsident. Eine VDMA-Analyse schaut auf mögliche Auswirkungen in der Handelspolitik.
Donald Trump hat angedroht, neue Zölle auf alle europäischen Importe zu verhängen. Diese und andere handelspolitische Ankündigungen werden in einer exklusiven Veröffentlichung für die Mitglieder dargelegt.
Alleine wegen ihrer westlichen Prägung scheinen uns Deutschen die Amerikaner kulturell nahe zu sein. Aber weit gefehlt. Wo liegen die Unterschiede, was gilt es zu beachten?
Der Wettbewerb mit China wird auch auf den Drittmärkten härter. Im VDMA-Positionspapier werden Erwartungen an die Politik in Bezug auf China formuliert.
Chinesische Unternehmen sind heute weltweit präsent und dominieren in Teilen globale Märkte
Der Widerstand gegen die geplante Ausweitung der 'No-Russia-Klauseln' in den EU-Sanktionen war richtig. Wenn überhaupt eine 'No-Russia-Klausel', dann müsste sie anders konzipiert sein.
Die Debatte um den Standort Deutschland schlägt hohe Wellen. VDMA-Präsident Karl Haeusgen analysiert im „Ifo Schnelldienst“, warum das Land im internationalen Ranking zurückfällt und welche Maßnahmen dagegen helfen können.
Auf seiner Chinareise sollte Wirtschaftsminister Habeck die Themen Überkapazitäten und Marktverzerrungen ansprechen. Die unfaire Subventionierung chinesischer Firmen muss aufhören.
Die Industrie braucht mehr schlanke EU-Freihandelsabkommen, die nicht nur vereinbart werden, sondern auch in Kraft treten. Umfassende Abkommen können meist nicht schnell genug realisiert werden.
Zusätzliche Zölle werden auf „grüne“ Produkte aus China wie Elektroautos, Batterien, und Solarzellen erhoben, außerdem auch auf Stahlprodukte. Zudem wird ein neues Ausnahmegenehmigungsverfahren für Maschinenbauprodukte gestartet.
Das Freihandelsabkommen der EU mit Neuseeland ist ein Hoffnungsschimmer für den Maschinenbau. Europas Industrie braucht aber mehr Engagement der EU für freien Handel.
VDMA America fordert den US-Kongress auf, die von beiden Parteien eingebrachte Miscellaneous Tariff Bill erneut zu verabschieden.
Nicht nur für Messebesucher aus der Türkei und Shanghai stellt das Visum weiterhin ein mögliches Besuchshindernis dar. Aussteller müssen Ihre Gäste rechtzeitig einladen.
In der Ukraine stehen die europäische Friedens- und Wirtschaftsordnung auf dem Spiel. Europa ist in der Pflicht, mit eigenen Rüstungskapazitäten gegenzuhalten. Dafür müssen die entsprechenden Mittel in den Haushalten priorisiert werden.
Das 12. Russlandsanktionspaket der EU wurde noch kurz vor Weihnachten 2023 erlassen. Hier der Versuch einer Zusammenfassung.
Russland versucht mit allen Mitteln, in der EU verdeckt sanktionierte Güter zu beschaffen. Dadurch entsteht ein Risiko, ungewollt in Sanktionsverstöße verwickelt zu werden. VDMA-Außenwirtschaft gibt Tipps, wie hierauf reagiert werden kann.
Der VDMA hat seine Kernforderungen für die laufenden Verhandlungen zwischen der EU und Indonesien über ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen veröffentlicht.
Der VDMA fordert mehr Fortschritte bei Freihandelsabkommen und einen Abbau von Bürokratie, auch im Außenwirtschaftsbereich.
Die USA wollen die Handelsabhängigkeit von bösartigen Akteuren verringern und gleichzeitig Vereinbarungen mit der EU und anderen Handelspartnern mit gemeinsamen Werten treffen: Signal für einen Wandel mit Auswirkungen auf die deutsche Industrie?
Deutschland und Italien pflegen enge wirtschaftliche Beziehungen, insbesondere im Maschinenbau. Das neue VDMA-Büro in Bologna soll Ansprechpartner vor Ort sein.
Partner, Wettbewerber und Systemrivale: Chinas Rolle hat sich stark gewandelt. Als Absatzmarkt weiter enorm wichtig, macht Peking zugleich den Anspruch deutlich, die Regeln im globalen Handel zu bestimmen.
VDMA-Studie zeigt Nachholbedarf für deutsche Finanzierungsangebote
Afrika ist im Fokus der Politik und bietet der Wirtschaft viele Chancen. Damit deutsche Interessen und Unternehmen im Wettbewerb u. a. mit China bestehen, fordert der VDMA Anpassungen von der Politik.
Die EU und die USA sollten endlich das Kriegsbeil in diesem seit einem halben Jahrzehnt andauernden Handelsstreit begraben, der zu Unsicherheit und höheren Kosten für die Hersteller in beiden Märkten geführt hat.
Politik, Wirtschaft, Frühstück: VDMA Bayern im Dialog mit den Freien Wählern im Bayerischen Landtag
Welche Auswirkungen hat der IRA auf den amerikanischen Markt und welche Konsequenzen ergeben sich für den europäischen Maschinen- und Anlagenbau? Aktuelle VDMA-Publikation verschafft den Überblick.
Endlich laufen die Messen wieder, da behindert die Visapraxis den Erfolg der Veranstaltungen. Ausländische Besucher und Aussteller berichten von Problemen, Visa zu erhalten.
Die Türkei hat mitgeteilt, dass im internationalen Schriftverkehr nur noch „Türkiye“ als Ländername verwendet werden soll.
VDMA-Mitgliedsfirmen erwägen unterschiedliche Strategien, um Decoupling-Risiken in beiden Märkten zu minimieren. Der vollständige Bericht steht zum Download bereit.
Vor dem Hintergrund der Energiekrise rund um den Ukraine-Konflikt haben zahlreiche Stakeholder untersucht, wie die europäischen und deutschen Erdgasimporte zügig zu reduzieren wären.
Die VDMA Außenwirtschaft unterstützt und begleitet Mitgliedsunternehmen bei der Expansion des Auslandsvertriebs in Zukunftsmärkte mit Potenzial.