Traditionell zum Jahresbeginn überarbeitet und aktualisiert der VDMA seine wirtschaftspolitischen Positionen. Der VDMA gibt mit seinen neuesten wirtschaftspolitischen Positionen einen Wegweiser, mit dem Politik und Wirtschaft die Herausforderungen der Transformation gemeinsam angehen können.
Der VDMA gibt mit seinen neuesten wirtschaftspolitischen Positionen einen Wegweiser, mit dem Politik und Wirtschaft die Herausforderungen der Transformation gemeinsam angehen können. "Dazu müssen wir raus aus dem Krisenmodus", fordert VDMA-Präsident Karl Haeusgen. "Dann können unsere Unternehmen zeigen, was sie am besten können: technische Lösungen für die anstehenden Aufgaben anbieten."
Die Zusammenarbeit mit Afrika soll stärker an den Wirtschaftsinteressen der Länder ausgerichtet werden. Das ist der richtige Weg, denn gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind die Grundlage für eine nachhaltige, soziale und ökologische Entwicklung Afrikas. Es braucht dazu nun eine ressortübergreifende Afrika-Strategie der Bundesregierung aus einem Guss.
Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Von Exportfinanzierung über China bis Handel mit Drittländern - der VDMA hat in einem Schreiben seine wichtigsten Aktivitäten im Jahr 2022 im Bereich des Handels dargelegt.
Viele der Bestimmungen des Inflation Reduction Act treten am 1. Januar 2023 in Kraft. Eine davon wird die Kosten entlang der gesamten Lieferkette mehrerer Sektoren der erneuerbaren Energien senken.
Der Etat des Auslandsmesseprogramms 2023 wurde überraschend gekürzt. Das Bundeswirtschaftsministerium will auch die Schwerpunkte in Zukunft anders setzen, gibt aber wenig Orientierung.
Der VDMA begrüßt ausdrücklich die Erarbeitung einer deutschen und europäischen Chinastrategie. In einem aktuellen Positionspapier zu China fasst er die für den Maschinenbau wichtigen Themen zusammen.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist in der unerwartet schweren See des Jahres 2022 auf Kurs geblieben. Ein reales Produktionsplus von 1 Prozent ist nach wie vor in Sicht. Für 2023 wird ein leichtes Minus von 2 Prozent erwartet. Das ist weit entfernt von den Rückschlägen früherer Jahre.
Die Welt entwickelt sich immer stärker in drei Blöcke (USA/Europa/China). Wie können Unternehmen ihre Internationalisierungsstrategie in diesem geopolitischen Umfeld ausrichten? Sammeln Sie neue Denkanstöße am 9. März 2023 in Bad Homburg.
Es ist Zeit für greifbare Fortschritte, die zu einem Abkommen zwischen der EU und den USA über die gegenseitige Anerkennung der Konformitätsbewertung führen würden.
Kasachstan will in Kooperation mit seinen Nachbarländern Export- und Transitrouten diversifizieren, um unabhängiger von Russland zu werden.
In Brasilien und Indien ist die Binnennachfrage hauptverantwortlich für die gute Geschäftssituation und den positiven Ausblick. In China wurde die Auslandsnachfrage besser beurteilt. Das geht aus der aktuellen Geschäftsklimaumfrage des VDMA in diesen Auslandsmärkten hervor. Zusätzlich wurden in einer weiteren Umfrage Mitglieder zum Russlandgeschäft befragt.
Internationale Messebeteiligungen, Unternehmensreisen und „Messe meets Mittelstand“: das Land NRW unterstützt Unternehmen – hier mit dem Außenwirtschaftsprogramm von NRW.Global Business.
Saudi-Arabien investiert Milliarden in Wasserstoffprojekte werden, um Energieversorger der Welt zu bleiben. Auch der wirtschaftliche Umbau des Landes wird energisch vorangetrieben.
Nur das Mercosur-Abkommen wird es der EU ermöglichen, erfolgreich politischen Druck aufzubauen, um eine weitere Abholzung des Regenwalds zu begrenzen. Nach der Wahl des neuen brasilianischen Präsidenten sollte das Mercosur-Abkommen daher endlich abgeschlossen werden.
Frankreich und Deutschland sind der Motor der europäischen Wirtschaftsentwicklung, die beiden Länder dürfen sich nicht auseinanderdividieren lassen. Angesichts der aktuellen Spannungen braucht es ein Signal des Zusammenhalts.
Die Türkei hat mitgeteilt, dass im internationalen Schriftverkehr nur noch „Türkiye“ als Ländername verwendet werden soll.
Der emotionale Höhepunkt des ersten Gipfel-Tags gehörte der amerikanischen Botschafterin. Amy Gutmann ließ keinen Zweifel daran, welche Bedeutung Deutschland und Europa für die Vereinigten Staaten wieder haben: "We are more united than ever!"
Die russische Regierung erschwert den Rückzug aus Russland indem es Management Buy out für Unternehmen aus „unfreundlichen“ Staaten genehmigungspflichtig macht.
Seit Einführung der Sanktionen gegen Russland und Belarus wird versucht sanktionierte Güter über Kasachstan zu beziehen. Dagegen versucht die kasachische Regierung nun vorzugehen.
Die russische Regierung hat ein Einfahrverbot für Lkw aus EU-Ländern, Norwegen, Großbritannien und der Ukraine verhängt. Ausnahmen gelten auch für Maschinenbaugüter.
Ukraine tritt Versandeinkommen bei, dadurch ergeben sich auch geringe Veränderungen in den Zollanmeldungen.
Für ausländische Unternehmen ist der sichere grenzüberschreitende Datenaustausch mit China mit enormem Aufwand verbunden. Es gilt zahlreiche Aspekte zu bedenken.
VDMA-Präsident Karl Haeusgen ist nach Washington und Charlotte gereist, um eine neue Begeisterung für die transatlantische Zusammenarbeit zu vermitteln und sich für Fortschritte in den Handelsbeziehungen einzusetzen.
Die Ausfuhr-Pauschal-Gewährleistung (APG) ist eine kostengünstige und einfach zu handhabende Absicherung kurzfristig fälliger Forderungen für deutsche Exporteure, die wiederholt Besteller in unterschiedlichen Ländern beliefern.
Auch die Belarus-Sanktionen der EU sind komplex. Hier einige grundlegende Hinweise, wie man halbwegs effizient durch die Vorschriften navigieren kann.
Die EU-Taxonomie ist das Instrument, wenn es um die zukünftige Bewertung und Finanzierung nachhaltiger Wirtschaftsaktivitäten geht. Tatsächlich wirkt sie sich mehr als Hürde aus. Nun sollen von der EU-Kommission neue Umweltkriterien vorgelegt werden, die eine mögliche Verbesserung und damit Anerkennung der Aktivitäten des Maschinenbaus bieten.
Amerika unternimmt den ersten großen Schritt zur Erfüllung seiner Pariser Verpflichtungen, was große Auswirkungen auf die Industrie hat.
Wie wird es in und gemeinsam mit der Ukraine nach dem Krieg weitergehen? Die Überlegungen dazu müssen jetzt beginnen. In Lugano wurde ein Anfang gemacht.
Aus Sicht des VDMA ist für die Ratifizierung von CETA alles bereit. Zumal bereits ein bilaterales Instrument besteht, das die Auslegung von verschiedenen Bestimmungen von CETA festlegt. Bundeskanzler Scholz sollte seine Kanada-Reise nutzen, eine CETA-Zusage zu geben.
Die Freihandelsabkommen der EU sind den meisten Unternehmen bekannt. Doch wie verhält es sich, wenn Waren aus einer Produktion im Drittland in ein anderes Drittland geliefert werden?
Mit der DVO 2022/1039 hat die EU-Kommission die Anwendung der Präferenzzollbehandlung für bestimmte, auch für den Maschinenbau relevante, Waren aus Indien ausgesetzt.
Die zentralasiatischen Wachstumsmärkte haben ambitionierte Pläne. Unternehmen, die nach Zentralasien expandieren wollen, sollten sich ausführlich über die Marktgegebenheiten vor Ort informieren.
Lockdowns in China und zunehmender globaler Protektionismus machen dem mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau das Leben schwer. Abhängigkeiten reduzieren und Potenziale in neuen Märkten entwickeln, lautet das Gebot der Stunde – auch auf dem 13. Deutschen Maschinenbau-Gipfel.
VDMA-Mitgliedsfirmen erwägen unterschiedliche Strategien, um Decoupling-Risiken in beiden Märkten zu minimieren. Der vollständige Bericht steht zum Download bereit.
Im Auftrag des VDMA hat das Global Trade Allert Team der Universität St. Gallen die Auswirkungen von Protektionismus auf den europäischen Maschinenbau untersucht. Rund 80 Prozent der EU-Maschinenexporte werden durch staatliche Handelseingriffe erschwert.
Die Zeit ist reif, die Freihandelsverhandlungen mit Indien neu zu starten. Das eröffnet die Chance, zahlreiche Handelshürden auf dem Subkontinent abzubauen. Aber auch die EU muss in den Verhandlungen Zugeständnisse an Indien machen.
Der russische Angriffskrieg bringt die engen Beziehungen des europäischen Maschinenbaus mit der russischen Industrie weitgehend zum Erliegen. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen VDMA Umfrage zum Russlandgeschäft.
Die Erholung im Maschinenbau wird 2022 mit gebremstem Schwung weitergehen - vorausgesetzt es kommt nicht zu einer abrupten Unterbrechung der Energieversorgung. Ukraine-Krieg und Lieferkettenprobleme belasten die Firmen, deshalb reduziert der VDMA seine Produktionsprognose für 2022 auf plus 1 Prozent.
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