Expertenthemenbeschreibung Manu X

Manufacturing-X

Datenraum für Industrie 4.0

Photo
shutterstock

Industrie 4.0 braucht eine einfach verfügbare, sichere und durchgängige Datenvernetzung. Manufacturing-X soll das ermöglichen. Ziel ist die Etablierung eines Daten-Ökosystems das den vertrauensvollen, auf offenen Standards basierenden Datenaustausch zwischen Unternehmen ermöglicht sowie den Firmen digitale Souveränität bietet.

Manufacturing-X soll die Mehrwerte digitaler Technologien, wie das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen noch besser nutzbar machen, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu erhöhen.

Photo

shutterstock

MidiJumpmarks

Video

Video

Empfehlung Manu X

Empfehlung zu diesem ThemaTIPP
  • Initiative Manufacturing-X
Erfahren Sie, wie die Initiative "Manufacturing-X" den Aufbau eines sicheren und unabhängigen Online-Datenraums für Produkt- und Produktionsdaten der deutschen und europäischen Industrie 4.0 möglichen machen soll.

Aus unseren Inhalten

Aus unseren Inhalten
Gute Nachrichten auf dem Weg zur digitalen Souveränität für Unternehmen und Wirtschaft

Auf dem Weg zur digitalen Souveränität geht es voran. Die Initiative Manufacturing-X findet breite Unterstützung durch Politik, Industrie und Verbände. Manufacturing-X bietet die Chance auf ein Daten-Ökosysteme für das Produzierenden Gewerbe, das den Unternehmen digitale Souveränität garantiert.

EU Data Act muss Industrie-kompatibel sein

Die EU Digital Strategie ist wichtig für den Binnenmarkt. Der zugehörige EU Data Act hat massive Auswirkungen auf das gesamte vernetzte Industriegeschäft. Rechtsunsicherheit muss vermieden werden.

EU-Data Act und Industriedaten: Überwiegen die Risiken?

Der Data Act mischt die Karten für die Datenökonomie neu, indem der Zugang zu Betriebsdaten neu geregelt wird. Für Hersteller vernetzter Maschinen bringt das nicht nur Chancen.

Das BMWK veröffentlicht das Förderkonzept zu Manufacturing-X

Manufacturing-X ist in aller Munde! Sei es in der Politik, den Medien oder auf der Hannover Messe und nun ist mit dem Förderkonzept etwas handfestes vorhanden.

IPCEI-Cloud: Neue Förderrichtlinie zu Anwendungsfällen

Eckpunktepapier für eine ergänzende Förderrichtlinie im Bereich Cloud und Edge Infrastruktur und Services im Rahmen des IPCEI-CIS veröffentlicht

VDMA Studie „Herausforderungen und Potenziale des EU Data Acts für den Maschinen- und Anlagenbau“

Die Europäische Kommission strebt mit dem Data Act ein neues gesetzliches Rahmenwerk zur Datenverwendung, -nutzung und -verteilung an. Handlungsempfehlungen für den Maschinen- und Anlagenbau gibt die neue Studie.

"Starkes Zeichen für den Industriestandort"

Nach drei Corona-Jahren hat die Hannover Messe 2023 ein gelungenes Comeback gefeiert. Die Aussteller aus dem Maschinen- und Anlagenbau zeigten mit ihren Technologien, wie der Klimawandel bekämpft und die intelligente Produktion vorangebracht werden kann.

Neue Datenräume für Manufacturing-X

T-Systems und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau verknüpfen ihre Datenräume

"Standortwettbewerb annehmen, notwendige Debatten führen, Entscheidungen schnell treffen"

Der Maschinen- und Anlagenbau fordert von der Politik klare Aussagen, wie die Industriestandorte Deutschland und Europa gesichert und gestärkt werden sollen. Die nötige Standortdebatte erfordert große Offenheit, der Weg bis 2035 muss industrie- und mittelstandsfördernd ausgestaltet werden.

Föderierte Datenräume

Eine Demonstration der Integration anhand von umati und Living Lab

Die Vernetzung geht weiter

Die Entwicklung von Industrie 4.0 geht weiter: OPC UA und Manufacturing-X zeigen die Richtung zu mehr Konnektivität und Kollaboration in der Produktion. Die Hannover Messe bietet dafür die passende Bühne, mit spannenden Ausstellungen, Dialogformaten und Show-Case-Bereichen.

Technologische Souveränität: Kommunikationstechnologien sind entscheidend

Konnektivität ist eine Schlüsselkomponente für die erfolgreiche technologische und wirtschaftliche Entwicklung von Volkswirtschaften und damit für den sozialen Wohlstand.

Technologische Souveränität - Was ist das eigentlich?

Zunehmende geopolitische Konflikte, Handelskriege, sowie massiv gestörte Lieferketten seit Beginn der Corona-Pandemie: Das sind die wesentlichen Treiber der in den vergangenen Jahren lauter werdenden Rufe nach technologischer Souveränität in Deutschland und Europa. Doch, was ist das eigentlich?

Manufacturing-X: Auf dem Weg zur digitalen Souveränität

Um weiterhin an der technologischen Spitze zu bleiben und Klimaschutz zu ermöglichen, muss sich die Produktionswelt ändern. Es braucht mehr Wissen über alle Prozesse und Materialien im Wertschöpfungsnetzwerk und es braucht mehr Zusammenarbeit hin zu einem souveränen Produktionsstandort Europa. Die Initiative "Manufacturing-X" soll dies möglich machen.

Weitere Experten- und Fokusthemen

Weitere Experten- und Fokusthemen
Technologische Souveränität
Technologische Souveränität als Ziel gewinnt angesichts der veränderten geopolitischen Lage an Bedeutung. Internationale Arbeitsteilung und Welthandel sind unsere Wohlstandstreiber und insbesondere für den Maschinen- und Anlagenbau existentiell.
Weltsprache der Produktion
Für uns Menschen ist Sprache ein zentrales Mittel der Kommunikation untereinander. Sprache verbindet und ermöglicht Verständigung. Und was ist mit den Maschinen in der zunehmend vernetzten Produktion?
Kreislaufwirtschaft
Je mehr Menschen auf der Erde leben, umso größer werden absehbar der Bedarf an Ressourcen, die Müllberge und der Ausstoß von Klimagasen. In Zukunft reicht es nicht mehr aus, Rohstoffabbau und Materialverarbeitung effizienter zu gestalten.
Klimaneutrale Produktion
Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Wirtschaften bleibt eine langfristige Herausforderung für Unternehmen. Kunden, Investoren, Mitarbeiter und andere Interessengruppen sind zunehmend sensibilisiert und erkennen die Bedeutung eines glaubwürdigen Beitrags in Form eines wirksamen Klimamanagements von Unternehmen.
Künstliche Intelligenz
Jeder spricht über Künstliche Intelligenz und Machine Learning. Im VDMA gibt es bereits viele Organisationseinheiten, die sich mit dem Thema näher beschäftigen. Hier erhalten Sie einen Einblick in alle Aktivitäten, die der VDMA zum Thema Machine Learning und Künstliche Intelligenz durchführt.
Intelligente Produktion
Der Maschinenbau treibt den digitalen Wandel erfolgreich voran, bisher vor allem in der Produktion, künftig auch mit neuen Geschäftsmodellen. Digitale Plattformen und die damit verbundene Plattformökonomie werden eine immer größere Rolle spielen, die Wertschöpfung in der Maschinenbauindustrie erfolgt zunehmend durch digitale Services.
OPC UA
Als offener Schnittstellenstandard ist OPC UA eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 in die Produktion. OPC UA gewährleistet die Interoperabilität von Maschinen und Anlagen, die sich per Plug & Work nach Bedarf verketten und umgestalten lassen – plattformunabhängig und herstellerübergreifend.
Interoperabilität
Vernetzen in der Wertschöpfungskette gelingt nur mit einheitlichen Normen und Standards. OPC UA ist für die Interoperabilität in der Produktion der zentrale Baustein. Planung, Konstruktion, Simulation, Nutzung und Recycling sind Teil des Lebenszyklus und benötigen herstellerübergreifende Schnittstellen. 

VdmaSambaDynamicEvents

Veranstaltungen und Messen

Asset-Herausgeber

Dokumente & Downloads

Level 2 Minimal Contact Display

Ihr Kontakt