Expertenthemenbeschreibung Manu X

Manufacturing-X

Datenraum für Industrie 4.0

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Industrie 4.0 braucht eine einfach verfügbare, sichere und durchgängige Datenvernetzung. Manufacturing-X soll das ermöglichen. Ziel ist die Etablierung eines Daten-Ökosystems das den vertrauensvollen, auf offenen Standards basierenden Datenaustausch zwischen Unternehmen ermöglicht sowie den Firmen digitale Souveränität bietet.

Manufacturing-X soll die Mehrwerte digitaler Technologien, wie das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen noch besser nutzbar machen, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu erhöhen.

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Titel der Empfehlung: Manu X

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Wie könnte ein Datenraum für Manufacturing-X zukünftig aussehen und worauf kommt es an? Einen Impuls dazu liefert die Bauplanstudie von VDMA und ZVEI.

Aus unseren Inhalten

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EU Data Act muss Industrie-kompatibel sein

Die EU Digital Strategie ist wichtig für den Binnenmarkt. Der zugehörige EU Data Act hat massive Auswirkungen auf das gesamte vernetzte Industriegeschäft. Rechtsunsicherheit muss vermieden werden.

Manufacturing-X: Auf dem Weg zur digitalen Souveränität

Um weiterhin an der technologischen Spitze zu bleiben und Klimaschutz zu ermöglichen, muss sich die Produktionswelt ändern. Es braucht mehr Wissen über alle Prozesse und Materialien im Wertschöpfungsnetzwerk und es braucht mehr Zusammenarbeit hin zu einem souveränen Produktionsstandort Europa. Die Initiative "Manufacturing-X" soll dies möglich machen.

VDMA betont strategische Bedeutung von Manufacturing-X

Das Teilen von Daten ist entscheidend für den Erfolg der Digitalisierung. Manufacturing-X gibt dazu die Perspektive auf ein föderatives Datenökosystem für Industrie 4.0.

Datenvernetzung mit Manufacturing-X

Die Zeitschrift Produktion hat anlässlich des Maschinenbaugipfels 2023 Hartmut Rauen zu Manufacturing-X befragt. Im Interview erklärt der stellv. Hauptgeschäftsführer des VDMA, um was es dabei geht.

Manufacturing-X: Datenraum für Industrie 4.0

Entdecken Sie die Zukunft der Industrie 4.0 mit Manufacturing-X! Sicherer Datenaustausch, digitale Souveränität und Innovationen im Fokus. Diskutieren Sie live auf dem 14. Deutschen Maschinenbau-Gipfel in Berlin.

Nächster Schritt: Projektförderung durch das Wirtschaftsministerium

Industrie 4.0 braucht eine einfach verfügbare, sichere und durchgängige Datenvernetzung. Manufacturing-X soll das ermöglichen. Ziel ist die Etablierung eines Daten-Ökosystems, zu dem auch ein Förderprogramm gehört.

VDMA und ZVEI stellen "Bauplanstudie: Datenraum Manufacturing-X" vor

Wie könnte ein Datenraum für Manufacturing-X zukünftig aussehen und worauf kommt es an? Einen Impuls dazu liefert die Bauplanstudie von VDMA und ZVEI.

Das BMWK veröffentlicht das Förderkonzept zu Manufacturing-X

Manufacturing-X ist in aller Munde! Sei es in der Politik, den Medien oder auf der Hannover Messe und nun ist mit dem Förderkonzept etwas handfestes vorhanden.

IPCEI-Cloud: Neue Förderrichtlinie zu Anwendungsfällen

Eckpunktepapier für eine ergänzende Förderrichtlinie im Bereich Cloud und Edge Infrastruktur und Services im Rahmen des IPCEI-CIS veröffentlicht

VDMA Studie „Herausforderungen und Potenziale des EU Data Acts für den Maschinen- und Anlagenbau“

Die Europäische Kommission strebt mit dem Data Act ein neues gesetzliches Rahmenwerk zur Datenverwendung, -nutzung und -verteilung an. Handlungsempfehlungen für den Maschinen- und Anlagenbau gibt die neue Studie.

"Starkes Zeichen für den Industriestandort"

Nach drei Corona-Jahren hat die Hannover Messe 2023 ein gelungenes Comeback gefeiert. Die Aussteller aus dem Maschinen- und Anlagenbau zeigten mit ihren Technologien, wie der Klimawandel bekämpft und die intelligente Produktion vorangebracht werden kann.

Neue Datenräume für Manufacturing-X

T-Systems und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau verknüpfen ihre Datenräume

"Standortwettbewerb annehmen, notwendige Debatten führen, Entscheidungen schnell treffen"

Der Maschinen- und Anlagenbau fordert von der Politik klare Aussagen, wie die Industriestandorte Deutschland und Europa gesichert und gestärkt werden sollen. Die nötige Standortdebatte erfordert große Offenheit, der Weg bis 2035 muss industrie- und mittelstandsfördernd ausgestaltet werden.

Föderierte Datenräume

Eine Demonstration der Integration anhand von umati und Living Lab

Die Vernetzung geht weiter

Die Entwicklung von Industrie 4.0 geht weiter: OPC UA und Manufacturing-X zeigen die Richtung zu mehr Konnektivität und Kollaboration in der Produktion. Die Hannover Messe bietet dafür die passende Bühne, mit spannenden Ausstellungen, Dialogformaten und Show-Case-Bereichen.

Technologische Souveränität - Was ist das eigentlich?

Zunehmende geopolitische Konflikte, Handelskriege, sowie massiv gestörte Lieferketten seit Beginn der Corona-Pandemie: Das sind die wesentlichen Treiber der in den vergangenen Jahren lauter werdenden Rufe nach technologischer Souveränität in Deutschland und Europa. Doch, was ist das eigentlich?

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Veranstaltungen und Messen

Fr. 12.01.24 Fr. 12.01.24

  • Manufacturing-X

Factory-X Auftaktveranstaltung

Plätze frei

Di. 26.11.24 Mi. 27.11.24

  • Industrie 4.0
  • Digitalisierung und Industrie 4.0
  • Manufacturing-X
  • OPC UA Companion Specifications
  • OPC UA

26. - 27. November 2024

26 - 27 November, 2024

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Weitere Experten- und Fokusthemen

Weitere Experten- und Fokusthemen
Technologische Souveränität
Technologische Souveränität als Ziel gewinnt angesichts der veränderten geopolitischen Lage an Bedeutung. Internationale Arbeitsteilung und Welthandel sind unsere Wohlstandstreiber und insbesondere für den Maschinen- und Anlagenbau existentiell.
Weltsprache der Produktion
Für uns Menschen ist Sprache ein zentrales Mittel der Kommunikation untereinander. Sprache verbindet und ermöglicht Verständigung. Und was ist mit den Maschinen in der zunehmend vernetzten Produktion?
Kreislaufwirtschaft
Je mehr Menschen auf der Erde leben, umso größer werden absehbar der Bedarf an Ressourcen, die Müllberge und der Ausstoß von Klimagasen. In Zukunft reicht es nicht mehr aus, Rohstoffabbau und Materialverarbeitung effizienter zu gestalten.
Klimaneutrale Produktion
Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Wirtschaften bleibt eine langfristige Herausforderung für Unternehmen. Kunden, Investoren, Mitarbeiter und andere Interessengruppen sind zunehmend sensibilisiert und erkennen die Bedeutung eines glaubwürdigen Beitrags in Form eines wirksamen Klimamanagements von Unternehmen.
Künstliche Intelligenz
Jeder spricht über Künstliche Intelligenz und Machine Learning. Im VDMA gibt es bereits viele Organisationseinheiten, die sich mit dem Thema näher beschäftigen. Hier erhalten Sie einen Einblick in alle Aktivitäten, die der VDMA zum Thema Machine Learning und Künstliche Intelligenz durchführt.
Intelligente Produktion
Der Maschinenbau treibt den digitalen Wandel erfolgreich voran, bisher vor allem in der Produktion, künftig auch mit neuen Geschäftsmodellen. Digitale Plattformen und die damit verbundene Plattformökonomie werden eine immer größere Rolle spielen, die Wertschöpfung in der Maschinenbauindustrie erfolgt zunehmend durch digitale Services.
OPC UA
Als offener Schnittstellenstandard ist OPC UA eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 in die Produktion. OPC UA gewährleistet die Interoperabilität von Maschinen und Anlagen, die sich per Plug & Work nach Bedarf verketten und umgestalten lassen – plattformunabhängig und herstellerübergreifend.
Interoperabilität
Vernetzen in der Wertschöpfungskette gelingt nur mit einheitlichen Normen und Standards. OPC UA ist für die Interoperabilität in der Produktion der zentrale Baustein. Planung, Konstruktion, Simulation, Nutzung und Recycling sind Teil des Lebenszyklus und benötigen herstellerübergreifende Schnittstellen. 

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