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Der VDMA in Berlin: Ihre Brücke zwischen Wirtschaft und Politik


Das geplante steuerliche Investitionssofortprogramm der Bundesregierung sendet wichtige Signale an die Wirtschaft. Insbesondere die Verbesserung der Forschungszulage ist eine gute Nachricht.
Lohnnebenkosten müssen deutlich reduziert werden, nur dann ist mehr Beschäftigung zu erwarten. Hierzu braucht es eine echte Strukturreform in den Sozialversicherungszweigen.
Kleine Unternehmen leiden besonders unter der hohen Bürokratielast. Die Kosten für Auflagen können dort sogar die Rendite übersteigen, zeigt eine aktuelle Studie. Besonders belastend sind Informationspflichten und Vorgaben im Arbeitsschutz.
Bundeskanzler Friedrich Merz setzt wichtige industriepolitische Signale: Bürokratieabbau, steuerliche Förderung von Investitionen und leichtere Unternehmensgründungen. Jetzt muss es schnell in die Umsetzung gehen.
Die Unternehmen in Deutschland brauchen dringend Entlastung, auch bei den Arbeitsmarktregeln. Die Umstellung auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit wäre ein wichtiger Schritt zu mehr Flexibilität.
Das erste Quartal 2025 resultierte in einem Auftragsplus von insgesamt 4 Prozent - es war die erste positive Quartalsbilanz der Orders seit drei Jahren. Auch der März schloss mit einem erfreulichen Orderzuwachs von 4 Prozent ab.
Friedrich Merz wird Bundeskanzler in einer wirtschaftlich und gesellschaftlich besonders herausfordernden Zeit. In den ersten 100 Tagen müssen die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit gestellt werden.
Industrial Security wird im Maschinenbau immer relevanter, da vernetzte Systeme zunehmend angegriffen werden. Der VDMA fordert europaweit einheitliche Vorgaben und gezielte Unterstützung für KMU, um Sicherheitsanforderungen effektiv umzusetzen.
Die Zukunft der Rentenfinanzierung ist die größte Lücke im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Um die Rente zukunftsfähig zu machen, braucht es auch unpopuläre Maßnahmen.
Der VDMA analysiert den Koalitionsvertrag mit Blick auf zentrale Themen wie Energie, Klima, Digitalisierung, Bildung, Steuer- und Arbeitsmarktpolitik. Die Executive Summary zeigt Chancen, Lücken und Handlungsbedarf für den Maschinen- und Anlagenbau.
Auf der Mitgliederversammlung des VDMA Fachverbands Allgemeine Lufttechnik wurde der Vorstand des Fachverbands neu gewählt. Eine zentrale Aufgabe für die kommenden Jahre wird der Kampf gegen die Bürokratieflut.
Die künftigen Regierungsparteien haben erfreulich schnell einen Koalitionsvertrag verhandelt. Er enthält einige gute Ideen zum Abbau von unnötiger Bürokratie. Die Steuerentlastung der Unternehmen kommt dagegen zu spät.
Europa und seine engen Beziehungen zum Gastland Kanada haben die Eröffnung der Hannover Messe 2025 geprägt. VDMA-Präsident Bertram Kawlath betonte die Stärken beider Partner.
Der Arbeitsmarkt sendet ein deutliches Signal: Statt weiterer sozialer Wohltaten sind jetzt Strukturreformen gefragt, auch wenn sie unpopulär sein mögen.
Bürokratische Pflichten belasten kleine Unternehmen im industriellen Mittelstand erheblich. Eine neue IMPULS-Studie zeigt, dass die Gesamtbelastung durch Regulierung für sie höher ausfällt als die Bruttoumsatzrendite.
Der geplante Koalitionsvertrag von Union und SPD muss den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig machen. Dazu müssen deutliche Reformen auch bei Steuern und Sozialabgaben erfolgen.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus zu sichern, fordert der VDMA verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Eine starke Industrie bedeutet eine starke Wirtschaft.
Für den Maschinen- und Anlagenbau bieten sich große Wachstumschancen im Bereich Klimaschutztechnologien. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen und technologieoffene Umsetzung notwendig.
Der Bundestag hat den Weg für Investitionen in Infrastruktur und Verteidigungsfähigkeit freigemacht. Die neue Bundesregierung muss zudem tiefgreifende strukturelle Reformen einleiten, die den Standort stärken.
Die künftige Bundesregierung steht vor entscheidenden Weichenstellungen. Klare industriepolitische Impulse sind notwendig, um Wachstum und Innovation zu sichern. Ein Gastbeitrag von VDMA-Präsident Bertram Kawlath für CEO.Table.
Die IG Metall möchte Industriearbeitsplätze sichern, indem sie tarifgebundene Unternehmen bevorzugt. Das ist der falsche Weg.
Der Maschinen- und Anlagenbau steckt Milliardensummen in Forschung und Entwicklung - und setzt damit konsequent auf Innovation und neue Technologien.
Deutschland muss Verantwortung für Verteidigungsfähigkeit und Sicherheit übernehmen und enorm in Verteidigung und Infrastruktur investieren. Zeitlich begrenzte und zweckgebundene Sondervermögen sind besser als eine Aufweichung der Schuldenbremse.
Die Innovationskraft des Standorts Deutschland muss jetzt gestärkt werden. Ein Bündnis aus führenden Wirtschaftsverbänden und der Fraunhofer-Gesellschaft legt gemeinsam zehn zentrale Forderungen an die Politik vor.
Gebäudeautomation ist der Schlüssel zur Klimaneutralität. Smarte Systeme optimieren Heizung, Kühlung, Beleuchtung, senken Energieverbrauch, reduzieren CO2-Emissionen und steigern Komfort sowie Wirtschaftlichkeit – ein Gewinn für Umwelt & Mensch.
Deutschland und Europa brauchen Stabilität und der industrielle Mittelstand braucht attraktive Rahmenbedingungen. Die Aufgaben für die neue Bundesregierung sind damit klar umrissen.
Der VDMA hat umfangreiche Forderungen an die Politik adressiert. Wie stehen die Parteien dazu? Unser Überblick zeigt, inwieweit der Maschinen- und Anlagenbau in den Programmen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 berücksichtigt wird.
Auch im Maschinen- und Anlagenbau wird die Beschäftigung in diesem Jahr absehbar etwas zurückgehen. Umso wichtiger, dass jetzt auch die Arbeitskosten gesenkt werden.
Weniger Bürokratie, ein Steuersatz von maximal 25 % und eine leistungsfähige Infrastruktur sind essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Nur durch mutige Reformen bleibt Deutschland ein starker Industriestandort.
Im Bundestagswahlkampf geht es darum, klare Positionen zu beziehen und Forderungen aufzustellen. VDMA-Vizepräsidentin Verena Thies macht deutlich, wo es im industriellen Mittelstand überall klemmt.
Der Maschinen- und Anlagenbau treibt die nachhaltige Transformation voran. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen entlastet und ESG-Vorgaben praxisnah umgesetzt werden.
Alle Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit führen über den Maschinen- und Anlagenbau. Mehr Industrieorientierung in der Innovationsförderung ist Gebot der Stunde.
Der VDMA fordert eine Arbeitsmarktpolitik, die Fachkräfte sichert, Leistung anerkennt, Flexibilität bietet und dadurch unsere Sozialsysteme stabilisiert.
Der VDMA fordert eine geringere Steuerbelastung, einschließlich der Abschaffung des Solidaritätszuschlags und einer Unternehmensteuer von maximal 25 Prozent.
Der Ausbau digitaler Infrastruktur und Investitionen in Energie- sowie Verkehrsinfrastruktur sind entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit. Der VDMA fordert eine bessere Koordination zwischen Bund und Ländern für den beschleunigten Ausbau.
Die Transformation zur Klimaneutralität bietet Deutschland und Europa eine große Wettbewerbschance. Um dieses Potenzial zu nutzen, muss der Emissionshandel effektiv gestaltet sowie Klimaschutztechnologien diskriminierungsfrei genutzt werden.
Der Maschinenbau fordert eine Reform der Exportfinanzierung. Ziel ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und die Förderung gleicher Wettbewerbsbedingungen.
Die USA sind ein bedeutender Markt für den deutschen Maschinenbau. Trotz protektionistischer Tendenzen bleibt die Dynamik positiv mit der Möglichkeit von Gegenwind. Der VDMA fordert enge EU-US-Beziehungen und lehnt Zölle ab.
Sowohl die Unionsparteien als auch die SPD wollen sich stärker um den industriellen Mittelstand kümmern. Es ist höchste Zeit dafür - darf aber nicht in neuen Belastungen für die Unternehmen enden.
Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und eine langfristige Arbeits- und Fachkräftesicherung benötigen Anpassungsfähigkeit, einen flexiblen Arbeitsmarkt und eine zukunftssichere Sozialversicherung.
Die Gehälter im Maschinenbau sind bereits auf sehr hohem Niveau. Der Pilot-Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie wird viele Betriebe daher an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.
Die Bundesregierung will Anreize zum längeren Arbeiten setzen. Es fehlen jedoch die benötigten großen Reformen. Ein neues Gutachten im Auftrag der IMPULS-Stiftung zeigt Wege auf.
Mit dem Ende der Ampel-Koalition droht eine weitere schwere Belastung für den industriellen Mittelstand. Der Maschinenbau erwartet, dass eine neue Regierung für Stabilität sorgt und rasch Reformen beschließt, die Investitionen ankurbeln.
Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.
Gebäude tragen maßgeblich zum Energieverbrauch und zu den CO₂-Emissionen bei. Energieeffiziente Gebäude können diese Emissionen drastisch senken. Veraltete Heizsysteme und ineffiziente Technik führen zu erheblicher Energieverschwendung.
Überbordende Bürokratie ist unter den Ärgernissen im Mittelstand weit vorn. Ein vorgesehener kleinteiliger Abbau von Regulierung ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.
Im Maschinenbau werden gute Gehälter gezahlt - auch in Unternehmen ohne Tarifbindung. Ein Tariftreuegesetz wäre nur eine weitere unnötige Belastung.
Angesichts des Fachkräftemangels sind Anreize für längeres Arbeiten hoch willkommen im Maschinenbau. Die geplante "Rentenaufschubprämie" ist aber viel zu komplex geraten.
Der Hochlauf der erneuerbaren Energien ist für die Stabilität mitunter eine Herausforderung. Pumpspeicher können hier flexibel Abhilfe leisten und sichern so die Stabilität der Netze und die Versorgungssicherheit.
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Sprachrohr des Maschinenbaus - Motor der Industrie
Der Maschinen- und Anlagenbau beschäftigt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland.
130
Jahre Erfahrung
35
Fachverbände der Industrie
9
Landesverbände vor Ort