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Der VDMA in Berlin: Ihre Brücke zwischen Wirtschaft und Politik

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Wir verbinden den VDMA mit der Bundespolitik. Bundesregierung, Deutscher Bundestag, Bundesrat, Parteien und zivilgesellschaftliche Akteure sind unsere Ansprechpartner. Wir verschaffen den Interessen der VDMA-Mitglieder im politischen Berlin Gehör.

Als größter industrieller Arbeitgeber verbinden wir unsere Mitgliedsunternehmen mit relevanten Stakeholdern aus Politik und Wirtschaft und fördern so die Interessen des Maschinen- und Anlagenbaus auf politischer Ebene, um günstige Regelungen, Anreize und politische Maßnahmen für die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu schaffen. Seine Mitgliedsunternehmen informiert der VDMA frühzeitig über politische Entwicklungen, die den Maschinenbau- und Anlagenbau betreffen. Für die Entscheidungsträger in Berlin ist der VDMA kompetenter Ansprechpartner mit tiefem Fachwissen über den Maschinenbau, damit Gesetzgebung nicht an der Realität in den Unternehmen vorbei geht.

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Empfehlung Bundestagswahl 25

VDMA-LotseTIPP
In wirtschaftlich schweren Zeiten unterstützt der VDMA seine Mitglieder mit wertvollen Informationen und persönlicher Beratung. Gemeinsam finden wir den richtigen Kurs und stärken die Resilienz der Unternehmen.

Aktuelle Inhalte

Aktuelle Inhalte
"Richtige Anreize für Investition - jetzt schnell umsetzen!"

Das geplante steuerliche Investitionssofortprogramm der Bundesregierung sendet wichtige Signale an die Wirtschaft. Insbesondere die Verbesserung der Forschungszulage ist eine gute Nachricht.

"Mehr Beschäftigung geht nur mit geringeren Lohnnebenkosten"

Lohnnebenkosten müssen deutlich reduziert werden, nur dann ist mehr Beschäftigung zu erwarten. Hierzu braucht es eine echte Strukturreform in den Sozialversicherungszweigen.

Bürokratie belastet Mittelstand besonders stark

Kleine Unternehmen leiden besonders unter der hohen Bürokratielast. Die Kosten für Auflagen können dort sogar die Rendite übersteigen, zeigt eine aktuelle Studie. Besonders belastend sind Informationspflichten und Vorgaben im Arbeitsschutz.

"Die Bundesregierung muss schnell zur Tat schreiten!"

Bundeskanzler Friedrich Merz setzt wichtige industriepolitische Signale: Bürokratieabbau, steuerliche Förderung von Investitionen und leichtere Unternehmensgründungen. Jetzt muss es schnell in die Umsetzung gehen.

"Wöchentliche Höchstarbeitszeit bringt viel und kostet nichts"

Die Unternehmen in Deutschland brauchen dringend Entlastung, auch bei den Arbeitsmarktregeln. Die Umstellung auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit wäre ein wichtiger Schritt zu mehr Flexibilität.

Erfreuliches erstes Quartal

Das erste Quartal 2025 resultierte in einem Auftragsplus von insgesamt 4 Prozent - es war die erste positive Quartalsbilanz der Orders seit drei Jahren. Auch der März schloss mit einem erfreulichen Orderzuwachs von 4 Prozent ab.

"Schnell die richtigen Weichen stellen: Für Deutschland und Europa"

Friedrich Merz wird Bundeskanzler in einer wirtschaftlich und gesellschaftlich besonders herausfordernden Zeit. In den ersten 100 Tagen müssen die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit gestellt werden.

Bedeutung der Industrial Security im Maschinenbau

Industrial Security wird im Maschinenbau immer relevanter, da vernetzte Systeme zunehmend angegriffen werden. Der VDMA fordert europaweit einheitliche Vorgaben und gezielte Unterstützung für KMU, um Sicherheitsanforderungen effektiv umzusetzen.

"Ehrliche Debatte über die Zukunft der Rente dringend geboten!"

Die Zukunft der Rentenfinanzierung ist die größte Lücke im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Um die Rente zukunftsfähig zu machen, braucht es auch unpopuläre Maßnahmen.

VDMA bewertet Koalitionsvertrag - Impulse für Industriepolitik erwartet

Der VDMA analysiert den Koalitionsvertrag mit Blick auf zentrale Themen wie Energie, Klima, Digitalisierung, Bildung, Steuer- und Arbeitsmarktpolitik. Die Executive Summary zeigt Chancen, Lücken und Handlungsbedarf für den Maschinen- und Anlagenbau.

Allgemeine Lufttechnik wählt Dr. Urs Herding an die Fachverbandsspitze

Auf der Mitgliederversammlung des VDMA Fachverbands Allgemeine Lufttechnik wurde der Vorstand des Fachverbands neu gewählt. Eine zentrale Aufgabe für die kommenden Jahre wird der Kampf gegen die Bürokratieflut.

"Neue Regierung muss das Standort-Upgrade zügig angehen!"

Die künftigen Regierungsparteien haben erfreulich schnell einen Koalitionsvertrag verhandelt. Er enthält einige gute Ideen zum Abbau von unnötiger Bürokratie. Die Steuerentlastung der Unternehmen kommt dagegen zu spät.

"Europa ist kein Museum, wir sind Hightech"

Europa und seine engen Beziehungen zum Gastland Kanada haben die Eröffnung der Hannover Messe 2025 geprägt. VDMA-Präsident Bertram Kawlath betonte die Stärken beider Partner. 

"Strukturreformen statt sozialer Wohltaten"

Der Arbeitsmarkt sendet ein deutliches Signal: Statt weiterer sozialer Wohltaten sind jetzt Strukturreformen gefragt, auch wenn sie unpopulär sein mögen.

Bürokratiekosten belasten kleinere Unternehmen im Mittelstand enorm

Bürokratische Pflichten belasten kleine Unternehmen im industriellen Mittelstand erheblich. Eine neue IMPULS-Studie zeigt, dass die Gesamtbelastung durch Regulierung  für sie höher ausfällt als die Bruttoumsatzrendite.

VDMA: "Steuern und Sozialabgaben müssen sinken!"

Der geplante Koalitionsvertrag von Union und SPD muss den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig machen. Dazu müssen deutliche Reformen auch bei Steuern und Sozialabgaben erfolgen.

Kernforderungen des VDMA für die 21. Legislaturperiode

Um die Wettbewerbsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus zu sichern, fordert der VDMA verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Eine starke Industrie bedeutet eine starke Wirtschaft.

Wachstumschance Klimaschutztechnologien konsequent nutzen!

Für den Maschinen- und Anlagenbau bieten sich große Wachstumschancen im Bereich Klimaschutztechnologien. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen und technologieoffene Umsetzung notwendig.

"Ohne Staatsreform verpuffen die schuldenfinanzierten Investitionen"

Der Bundestag hat den Weg für Investitionen in Infrastruktur und Verteidigungsfähigkeit freigemacht. Die neue Bundesregierung muss zudem tiefgreifende strukturelle Reformen einleiten, die den Standort stärken.

Deutschland braucht ein Standort-Upgrade

Die künftige Bundesregierung steht vor entscheidenden Weichenstellungen. Klare industriepolitische Impulse sind notwendig, um Wachstum und Innovation zu sichern. Ein Gastbeitrag von VDMA-Präsident Bertram Kawlath für CEO.Table.

"Forderungen der IG Metall belasten den industriellen Mittelstand"

Die IG Metall möchte Industriearbeitsplätze sichern, indem sie tarifgebundene Unternehmen bevorzugt. Das ist der falsche Weg.

"Der Schlüssel für den globalen Wettbewerb"

Der Maschinen- und Anlagenbau steckt Milliardensummen in Forschung und Entwicklung - und setzt damit konsequent auf Innovation und neue Technologien.

"Verantwortung für Verteidigung und Sicherheit selbst übernehmen"

Deutschland muss Verantwortung für Verteidigungsfähigkeit und Sicherheit übernehmen und enorm in Verteidigung und Infrastruktur investieren. Zeitlich begrenzte und zweckgebundene Sondervermögen sind besser als eine Aufweichung der Schuldenbremse.

Zehn Punkte für den wettbewerbsfähigen Innovationsstandort Deutschland

Die Innovationskraft des Standorts Deutschland muss jetzt gestärkt werden. Ein Bündnis aus führenden Wirtschaftsverbänden und der Fraunhofer-Gesellschaft legt gemeinsam zehn zentrale Forderungen an die Politik vor.

Gebäudeautomation: Schlüsseltechnologie für CO2-Einsparung und Komfort

Gebäudeautomation ist der Schlüssel zur Klimaneutralität. Smarte Systeme optimieren Heizung, Kühlung, Beleuchtung, senken Energieverbrauch, reduzieren CO2-Emissionen und steigern Komfort sowie Wirtschaftlichkeit – ein Gewinn für Umwelt & Mensch.

"Aufbruchstimmung erzeugen für Europa und Deutschland!"

Deutschland und Europa brauchen Stabilität und der industrielle Mittelstand braucht attraktive Rahmenbedingungen. Die Aufgaben für die neue Bundesregierung sind damit klar umrissen.

Wie stehen die Parteien zu den VDMA-Forderungen?

Der VDMA hat umfangreiche Forderungen an die Politik adressiert. Wie stehen die Parteien dazu? Unser Überblick zeigt, inwieweit der Maschinen- und Anlagenbau in den Programmen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 berücksichtigt wird.

"Wir erwarten einen Kurswechsel bei den Sozialabgaben"

Auch im Maschinen- und Anlagenbau wird die Beschäftigung in diesem Jahr absehbar etwas zurückgehen. Umso wichtiger, dass jetzt auch die Arbeitskosten gesenkt werden.

Strukturreformen statt Krisenmodus: Jetzt die Weichen stellen

Weniger Bürokratie, ein Steuersatz von maximal 25 % und eine leistungsfähige Infrastruktur sind essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Nur durch mutige Reformen bleibt Deutschland ein starker Industriestandort.

"Ein Upgrade ist nötig - kein Reförmchen!"

Im Bundestagswahlkampf geht es darum, klare Positionen zu beziehen und Forderungen aufzustellen. VDMA-Vizepräsidentin Verena Thies macht deutlich, wo es im industriellen Mittelstand überall klemmt. 

Bürokratieabbau konsequent vorantreiben

Der Maschinen- und Anlagenbau treibt die nachhaltige Transformation voran. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen entlastet und ESG-Vorgaben praxisnah umgesetzt werden.

Innovationen fördern und Zukunft gestalten

Alle Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit führen über den Maschinen- und Anlagenbau. Mehr Industrieorientierung in der Innovationsförderung ist Gebot der Stunde.

Mut zu Reformen am Arbeitsmarkt 

Der VDMA fordert eine Arbeitsmarktpolitik, die Fachkräfte sichert, Leistung anerkennt, Flexibilität bietet und dadurch unsere Sozialsysteme stabilisiert.

Steuersystem zukunftsfähig reformieren

Der VDMA fordert eine geringere Steuerbelastung, einschließlich der Abschaffung des Solidaritätszuschlags und einer Unternehmensteuer von maximal 25 Prozent.

Infrastruktur zielgerichtet und nachhaltig ausbauen

Der Ausbau digitaler Infrastruktur und Investitionen in Energie- sowie Verkehrsinfrastruktur sind entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit. Der VDMA fordert eine bessere Koordination zwischen Bund und Ländern für den beschleunigten Ausbau.

Konsequente Nutzung von Klimaschutztechnologien

Die Transformation zur Klimaneutralität bietet Deutschland und Europa eine große Wettbewerbschance. Um dieses Potenzial zu nutzen, muss der Emissionshandel effektiv gestaltet sowie Klimaschutztechnologien diskriminierungsfrei genutzt werden.

Handelsbarrieren abbauen und Freihandel stärken

Der Maschinenbau fordert eine Reform der Exportfinanzierung. Ziel ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und die Förderung gleicher Wettbewerbsbedingungen.

Freihandel statt Handelsbarrieren

Die USA sind ein bedeutender Markt für den deutschen Maschinenbau. Trotz protektionistischer Tendenzen bleibt die Dynamik positiv mit der Möglichkeit von Gegenwind. Der VDMA fordert enge EU-US-Beziehungen und lehnt Zölle ab.

"Industrieller Mittelstand steht zu Recht im Fokus"

Sowohl die Unionsparteien als auch die SPD wollen sich stärker um den industriellen Mittelstand kümmern. Es ist höchste Zeit dafür - darf aber nicht in neuen Belastungen für die Unternehmen enden.

Arbeitsmarkt modernisieren!

Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und eine langfristige Arbeits- und Fachkräftesicherung benötigen Anpassungsfähigkeit, einen flexiblen Arbeitsmarkt und eine zukunftssichere Sozialversicherung.

"Die Grenze der Belastbarkeit ist erreicht"

Die Gehälter im Maschinenbau sind bereits auf sehr hohem Niveau. Der Pilot-Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie wird viele Betriebe daher an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.

Arbeiten im Alter erleichtern und das Rentenrecht reformieren

Die Bundesregierung will Anreize zum längeren Arbeiten setzen. Es fehlen jedoch die benötigten großen Reformen. Ein neues Gutachten im Auftrag der IMPULS-Stiftung zeigt Wege auf.

"Reformen für Wachstum jetzt - keine Zeit für Schlammschlachten!"

Mit dem Ende der Ampel-Koalition droht eine weitere schwere Belastung für den industriellen Mittelstand. Der Maschinenbau erwartet, dass eine neue Regierung für Stabilität sorgt und rasch Reformen beschließt, die Investitionen ankurbeln. 

"Länder brauchen gute Standortpolitik – Außenpolitik ist Bundessache"

Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.

Energie sparen im Gebäude: Kleiner Einsatz, große Wirkung

Gebäude tragen maßgeblich zum Energieverbrauch und zu den CO₂-Emissionen bei. Energieeffiziente Gebäude können diese Emissionen drastisch senken. Veraltete Heizsysteme und ineffiziente Technik führen zu erheblicher Energieverschwendung.

"Unternehmen brauchen dringend eine Regulierungspause!"

Überbordende Bürokratie ist unter den Ärgernissen im Mittelstand weit vorn. Ein vorgesehener kleinteiliger Abbau von Regulierung ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

"Ausbau der staatlichen Forschungsförderung, statt Abwrackprämie"

Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.

"Ständige Eingriffe in die Tarifautonomie müssen aufhören!"

Im Maschinenbau werden gute Gehälter gezahlt - auch in Unternehmen ohne Tarifbindung. Ein Tariftreuegesetz wäre nur eine weitere unnötige Belastung.

"Bundesregierung fehlt die Kraft für große Reformen"

Angesichts des Fachkräftemangels sind Anreize für längeres Arbeiten hoch willkommen im Maschinenbau. Die geplante "Rentenaufschubprämie" ist aber viel zu komplex geraten.

Stabilität und Versorgungssicherheit: Pumpspeicher liefern beides

Der Hochlauf der erneuerbaren Energien ist für die Stabilität mitunter eine Herausforderung. Pumpspeicher können hier flexibel Abhilfe leisten und sichern so die Stabilität der Netze und die Versorgungssicherheit.

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