Die EU-Kommission schlägt Verschiebung der Entwaldungsverordnung nach massiver Kritik um ein Jahr vor.
Je härter die Auseinandersetzung zwischen den USA und China im globalen Handel wird, umso größer wird der Druck auf Europa. Was kommt auf die Industrien zu, wenn der regelbasierte Handel verdrängt wird?
Die EU will zurecht die Struktur ihres Budgets auf den Prüfstand stellen. Knappe Mittel müssen effizient verwaltet werden, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit müssen oben auf der Agenda landen.
In dieser exklusiven Publikation stellen wir Ihnen die handelspolitische Agenda von Kamala Harris vor und geben eine Einschätzung möglicher Auswirkungen auf den Maschinen- und Anlagenbau.
Der "Draghi-Bericht" betont zurecht, wie wichtig wirtschaftlicher Erfolg für Europa ist. Gerade offene Märkte und freier Handel sind für die Unternehmen essentiell.
Die Mercosur-Staaten sind im Aufbruch und Europa kann davon profitieren. Deshalb muss das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich in Kraft treten.
Der US-Wahlkampf läuft auf Hochtouren. Was wäre wenn Donald Trump erneut Präsident wird? Eine VDMA-Analyse schaut auf mögliche Auswirkungen in der Handelspolitik.
Der Wettbewerb mit China wird auch auf den Drittmärkten härter. Im VDMA-Positionspapier werden Erwartungen an die Politik in Bezug auf China formuliert.
Die alte und neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie stärken. Das ist der richtige Weg, allerdings lässt sie ein Bekenntnis zum Freihandel vermissen.
Chinas Maschinenbau holt weiter auf, die Produkte aus Fernost werden besser und sind fast immer günstiger. Aber Chinas Industrie profitiert auch von Subventionen auf breiter Front. Ergebnisse einer neuen VDMA-Studie.
Es gibt immer mehr Tendenzen, keine vollständige Zollliberalisierung in EU-Freihandelsabkommen aufzunehmen. Das ist für den Maschinensektor inakzeptabel.
Der innovative Maschinenbau muss sich in der EU-Taxonomie als nachhaltig klassifizieren können. Dafür braucht es Klarheit und Rechtssicherheit, die bislang nicht gegeben ist.
Die EU-Kommission hat bekannt gegeben, dass sie ein Streitbeilegungsverfahren gegen Algerien eingeleitet hat, um gegen Beschränkungen für Exporte und Investitionen aus der EU vorzugehen. Der VDMA unterstützt das.
Im Übergang zur EU-Lieferkettenrichtlinie sollte das deutsche Lieferkettengesetz ausgesetzt werden. Deutschland darf sich nicht im Klein-Klein von Maßnahmen verstricken.
Chinas Regierung ist nun gefordert, einen Handelskrieg mit der EU zu verhindern, bevor die neuen Zölle in Kraft treten. Die europäische Industrie braucht endlich faire Wettbewerbsbedingungen.
"Friendshoring" als neues Konzept birgt Risiken. VDMA-Präsident Haeusgen und AGI-President Rathke warnen in der F.A.Z. vor der Idee, ausschließlich mit befreundeten Staaten Handel zu betreiben.
Zusätzliche Zölle werden auf „grüne“ Produkte aus China wie Elektroautos, Batterien, und Solarzellen erhoben, außerdem auch auf Stahlprodukte. Zudem wird ein neues Ausnahmegenehmigungsverfahren für Maschinenbauprodukte gestartet.
Das Freihandelsabkommen der EU mit Neuseeland ist ein Hoffnungsschimmer für den Maschinenbau. Europas Industrie braucht aber mehr Engagement der EU für freien Handel.
Der Maschinensektor ist von offenen Märkten abhängig. Wir fordern die Kommission auf, die laufenden Freihandelsverhandlungen zu beschleunigen und sicherzustellen, dass abgeschlossenen Abkommen in Kraft treten.
Der europäische Maschinenbau erwartet jetzt eine konsequente Stärkung des Industriestandorts Europa. Der Letta-Bericht muss der Auftakt für eine grundlegende Reform des EU-Binnenmarkts sein.
Chinas Wirtschaft hat sich verändert, unfaire Handelspraktiken sind geblieben. Der Maschinenbau erwartet von Kanzler Scholz, dass er in China fairen Wettbewerb einfordert.
Europa und die USA müssen sich in Handelsbeziehungen endlich wieder annähern. Gelöst werden muss der Streit um die Konformitätsbewertung von Maschinen. Es braucht einfachere Zertifizierungsverfahren.
Der VDMA fordert die EU und die USA erneut auf, endlich ein Abkommen über die Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen zu schließen und unnötige Hindernisse für transatlantische Exporteure abzubauen.
Nicht nur für Messebesucher aus der Türkei und Shanghai stellt das Visum weiterhin ein mögliches Besuchshindernis dar. Aussteller müssen Ihre Gäste rechtzeitig einladen.
Sowohl die EU als auch die Schweiz haben sich auf Verhandlungsmandate für mehrere internationale Abkommen geeinigt. Der VDMA erwartet, dass dies endlich zu konkreten Resultaten führen wird.
Das Freihandelsabkommen zwischen Indien und den EFTA-Staaten zeigt: Es ist möglich! Jetzt ist die EU gefordert, die Verhandlungen mit Indien ebenfalls zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen
Europas Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass die USA ihre Handelspolitik auch weiterhin nicht liberalisieren. EU und USA sollten daher ihre aktuellen handelspolitischen Dispute dauerhaft beenden.
Die WTO-Ministerkonferenz fand vom 26. bis 29. Februar 2024 in Abu Dhabi statt. Aus Sicht des VDMA war das eine gute Gelegenheit, das Streitbeilegungssystem endlich zu reformieren.
Zu lang hat die EU den Binnenmarkt politisch vernachlässigt, obwohl er ganz wesentlich zur Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Europa beiträgt. Daher fordert die Industrie einen radikalen Masterplan zur Vertiefung und Stärkung des Binnenmarkts.
Das 5. Treffen des EU-U.S. TTC fand am 30. Januar 2024 statt. Das Zeitfenster für den Abschluss eines Abkommens über die gegenseitige Anerkennung der Konformitätsbewertung für unseren Sektor schließt sich.
Die fehlende gegenseitige Anerkennung von Zertifizierungen für Maschinen ist ein großes Problem im transatlantischen Handel. Viel zu lange schon wird über ein solches Abkommen verhandelt - der Stillstand muss im TTC endlich beendet werden.
Der VDMA fordert mehr Fortschritte bei Freihandelsabkommen und einen Abbau von Bürokratie, auch im Außenwirtschaftsbereich.
Die Strafzölle im Handelsstreit um Stahl- und Aluminiumprodukte zwischen der EU und den USA werden ein weiteres Mal für 15 Monate ausgesetzt. Das darf aber nur eine Übergangslösung sein.
Deutschland und die EU haben einen erheblichen Nachholbedarf bei der Zusammenarbeit mit Brasilien. Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten, deren größtes Mitglied Brasilien ist, wäre ein großer Fortschritt für beide Regionen.
Mit dem Net-Zero Industry Act will die EU die europäische Industrie stärken. Der Maschinenbau soll als wesentlicher Teil der Netto-Null-Wertschöpfungskette anerkannt werden. Die Industrie benötigt dazu Pragmatismus in der nationalen Umsetzung.
Die EU und die USA müssen ihre Handelskonflikte rasch lösen. Es braucht langfristige Lösungen im Zollstreit und in der Frage der Konformitätsbewertungen. Davon würden die Industrien auf beiden Seiten des Atlantiks profitieren.
Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger Schritt hin zu einem modernen Unternehmenssteuerrecht. Der Maschinen- und Anlagenbau wartet nun auf die zügige Umsetzung. Das Gesetz darf nicht zerredet und zum Gegenstand politscher Koppelgeschäfte werden
Afrika ist im Fokus der Politik und bietet der Wirtschaft viele Chancen. Damit deutsche Interessen und Unternehmen im Wettbewerb u. a. mit China bestehen, fordert der VDMA Anpassungen von der Politik.
Endlich laufen die Messen wieder, da behindert die Visapraxis den Erfolg der Veranstaltungen. Ausländische Besucher und Aussteller berichten von Problemen, Visa zu erhalten.
Ob neue Freihandelsabkommen, Gesetzgebung zur Erreichung der Klimaziele oder Vorschläge zur Digitalisierung und vieles mehr - das European Office in Brüssel setzt sich auf europäischer Ebene für die Interessen der Maschinenbauindustrie ein.