Der VDMA beleuchtet die Wahlversprechen des designierten US-Präsidenten Biden aus unterschiedlichen Blickwinkeln und erhebt klare Forderungen.
Der Abschluss des asiatisch-pazifischen Freihandelsabkommens RCEP muss ein Weckruf für die EU-Handelspolitik sein. Mit diesem Abkommen unterstreicht China seinen politischen und wirtschaftlichen Führungsanspruch in der Region.
Zum Investitionsabkommen (Comprehensive Agreement on Investment - CAI), das am 30.12.2020 grundsätzlich zwischen der EU und China vereinbart wurde, legt die VDMA Außenwirtschaft eine erste Analyse vor.
Der VDMA setzt sich weiterhin bei der Europäischen Kommission, der Europäischen Arbeitsbehörde (ELA) und dem Europäischen Parlament im Bereich der EU-Arbeitseinsätze ein. Sie finden im Folgenden die wichtigsten VDMA-Aktivitäten im November 2020 und in der ersten Dezemberhälfte 2020.
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Erleichterungen bei der Personenfreizügigkeit? Schwierige Verhandlungen mit noch offenem Ausgang.
Der VDMA hat sich an der öffentlichen Konsultation zur Überprüfung der EU-Handelspolitik kommentiert: Das Modell der offenen strategischen Autonomie darf nicht zu Protektionismus im Handel führen.
Unter Joe Biden gibt es endlich eine Möglichkeit, ein positiveres Handelsverhältnis zwischen der EU und den USA zu erreichen. Jetzt ist ein günstiger Moment, um mit den Amerikanern in Gespräche über den Abschluss von transatlantischen Handelsabkommen einzutreten, zum Beispiel über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen.
Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die EU-Aktivitäten im Bereich der EU-Arbeitseinsätze in den ersten sechs Wochen dieses Jahres. Außerdem sind die relevanten VDMA-Aktivitäten aufgeführt.
Die EU-Kommission setzt weiterhin auf Öffnung von Märkten und Freihandelsabkommen. Das schafft verlässliche Rahmenbedingungen für die Exporte der Maschinenbauindustrie. Aber die Vorstellung, dass die EU-Handelspolitik alle strittigen Themen der internationalen Politik lösen kann, ist falsch.
Die USA sind für viele europäische Industriezweige der wichtigste Exportmarkt außerhalb Europas.
"Made in China 2025" führt zu einem verschärften Konkurrenzdruck im Maschinen- und Anlagenbau. Eine neue Studie untersucht verschiedene Szenarien bis zum Jahr 2030. Die Unternehmen in Europa können weiterhin vom Aufschwung der Volksrepublik profitieren, aber es wächst die Gefahr sinkender Exporte nach Fernost.
Eine sachgerechte Lösung im Streit um das Sorgfaltspflichtengesetz wird immer schwieriger. Der VDMA plädiert deshalb für eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzentwurfs.
Alle verlieren, wenn internationale Arbeitsteilung wegfällt. Das zeigt ein Gutachten im Auftrag der IMPULS-Stiftung des VDMA.
Für den Export von Maschinen und Anlagen sind technische Handelsbarrieren derzeit ein großes Hemmnis. Dies stellt Unternehmen teilweise vor schier unkalkulierbare Aufgaben, bei deren Bewältigung der VDMA unterstützend zur Seite springt.
Die Verhandlungen über ein Investitionsabkommen zwischen der EU und China wurden im Grundsatz abgeschlossen. Die Schlüsselelemente des Investitionsabkommens sind Marktzugangs-verpflichtungen, Verpflichtungen im Bereich fairer Wettbewerb, nachhaltige Entwicklungen in den Bereichen Arbeit und Umwelt sowie wirksame Durchsetzungs- und Streitbeilegungsmechanismen.
Die "Reibungsflächen" Deutschlands und Europas mit China haben in den vergangenen Jahren im Handelsbereich zugenommen. Nicht eingehaltene Zusagen, die China gegenüber den Partnerländern zum Beitritt zur Welthandelsorganisation bereits im Jahr 2001 gemacht hatte, strapazieren die Geduld der Europäischen Union (EU).
Der No-Deal-Brexit droht Realität zu werden. Für alle Maschinen- und Anlagenbauer ist es wichtiger denn je, einen guten Überblick zu behalten. Wie ist die Handelssituation derzeit?
Ein europäisches Lieferkettengesetz muss berücksichtigen, was kleinere und mittlere Unternehmen realistisch erreichen können. Hunderte Lieferanten aus der ganzen Welt vollständig zu überwachen, ist gerade für Mittelständler nahezu unmöglich.
Der VDMA war im Bereich der EU-Handelspolitik im Jahr 2020 so aktiv wie nie zuvor. Was waren 2020 die wichtigsten handelspolitischen Themen in Brüssel? Welche Themen stehen im Jahr 2021 an?