DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA - DAS THEMENSPEKTRUM DES VDMA -
Die Europäische Kommission hat am 30. November 2022 einen Vorschlag für eine Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle veröffentlicht. Der VDMA hat sich nun dazu positioniert.
Die produktbezogenen Umweltvorschriften, von denen viele unter dem weitläufig verbreiteten Begriff „Material Compliance (MC)” bekannt sind, wurden vom VDMA in einem umfangreichen Leitfaden erläutert.
Unter der Überschrift „Batterierechtliche Anforderungen - Vom BattG zur EU-Batterieverordnung“ hat der VDMA am 20. März 2023 eine Veranstaltung durchgeführt. Hier das Wichtigste in Kürze.
Mit der Veröffentlichung (30. März 2022) der neuen Ökodesign Verordnung und der Etablierung eines digitalen Produktpass hat die EU-Kommission einen wichtigen Meilenstein unter dem Green Deal gesetzt. Wann wird die finale Version erwartet? Und wie ist der aktuelle Stand?
Hier finden Sie Begleitdokumente, die Sie bei der Implementierung der im ZVEI-VDMA Code of Conduct beschriebenen Inhalte (Compliance- und Nachhaltigkeitsthemen) im Unternehmen unterstützen.
Werdet aktiv! Junge Teams der VDMA-Mitgliedsunternehmen können kreative Konzepte zur Emissionsreduktion entwickeln und mit etwas Glück den zweiten VDMA-Award „Carbon Busters 2.0“ gewinnen.
Cefic, der Verband der Europäischen chemischen Industrie, will eine Studie zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der geplanten PFAS-Beschränkung in Auftrag geben. Auch der Input von VDMA-Mitgliedsunternehmen ist gefragt.
Produkte, Komponenten und Materialien in ihrem höchsten Nutzen und Wert erhalten, Lebenszyklen verlängern und so Abfall und Ressourcenverbrauch reduzieren, das ist das Ziel der Kreislaufwirtschaft. Der Weg dies zu erreichen besteht darin, die 10 "R-Strategien" der Kreislaufwirtschaft anzuwenden.
Vorstand und Technik-Arbeitskreise haben das Thema Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit AM priorisiert. Was ist wirklich nachhaltig an AM? Welche Systemgrenzen werden betrachtet? Fakten & Daten zu BestPractice - Beispielen sollen für Überblick sorgen.
Die EU plant, die breite Gruppe von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) im Rahmen der REACH-Verordnung zu verbieten. Der VDMA hat die Gründe und die Folgen für die Industrie in einem Positionspapier analysiert. Ein Ergebnis: Vor einem solchen Verbot braucht es zwingend eine umfassende wissenschaftliche Risikobewertung der PFAS-Stoffe.
Wenn es in der industriellen Produktion "heiß" hergeht, sind PFAS unverzichtbar. Die chemischen Stoffe halten hohe Temperaturen ebenso schadlos aus wie aggressive Produktionsumgebungen. Für Dichtungen, Ventile, Schläuche oder Kompressoren gibt es vielfach keinen Ersatz zu PFAS. Das von der EU geplante umfassende Verbot von rund 10.000 dieser Stoffe auf einen Schlag hätte daher verheerende Folgen – insbesondere für die Technologien der Energiewende.
Das von der EU geplante Verbot der gesamten PFAS-Stoffgruppe würde viele industrielle Prozesse gefährden - insbesondere die Technologien der Energiewende. Viele Unternehmer aus dem Maschinen- und Anlagenbau fordern, das Verbot zu stoppen und die Stoffe differenziert zu betrachten.
Das neue VDMA-Reifegradmodell ermöglicht den Unternehmen eine Selbsteinschätzung ihrer Klimaambitionen und -kompetenzen. Es zeigt zudem, wie sie im Vergleich zum Branchendurchschnitt abschneiden.
Der VDMA hat sich am 11. Mai 2023 an einer öffentlichen Konsultation der Europäischen Kommission zu den ersten Produktgruppen unter der neuen Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte (ESPR) beteiligt.
Das Bundeskabinett hat am 18.04.2023 einen Gesetzentwurf zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes vorgelegt. Eine Übersicht zum aktuellen Stand.
Bislang ist das Offshore-Potenzial der Nordsee weitgehend ungenutzt. Nun wollen die Anrainerstaaten Tempo machen - und die Windenergieleistung verdoppeln. Die Nordsee soll zum wichtigen Ort der Energieproduktion werden.
Vom 6. – 10. November 2023 besucht eine BMWK-Delegation Italiens Gas-, Petrochemie- und Chemie-Industrie und tauscht sich über Versorgungssicherheit und klimaneutrale Lösungen aus. Vorgesehen sind Besuche und Präsentationen bei Top EPCs und Branchen-Unternehmen in Mailand, Ravenna und Porto Marghera.
Im Interview auf der interpack spricht Vera Fritsche vom VDMA darüber, warum die EU die neue Verordnung auf den Weg gebracht hat, welche Ziele sie verfolgt und wann sie in Kraft treten soll.
Als Teil des Green Deal Industrial Plans hat die EU-Kommission den Net-Zero Industry Act veröffentlicht, um die grüne Produktion in Europa anzukurbeln. Welche Technologien werden bevorzugt? Und woher kommt die Finanzierung?
Eine pauschale, drastische Subventionierung des Strompreises für energieintensive Unternehmen ist ein Irrweg. Denn eine Subvention mit der Gießkanne belastet die Bundesfinanzen und damit die Wirtschaft inklusive des Maschinen- und Anlagenbaus ebenso wie die Bürger.
Die unternehmerische Planung ist in Zeiten unterschiedlicher Disruptionen besonders herausfordernd. Das Nachhaltigkeitsreporting und der Ukraine-Krieg wirken sich auf Controlling und Rechnungswesen aus.
Mit dem drohenden Verbot von rund 10.000 PFAS-Industriechemikalien auf einen Schlag schießt die EU weit übers Ziel hinaus. Unverzichtbare Komponenten wie Dichtungen wären betroffen - und folglich auch viele Produkte für den Alltag der Menschen. Der VDMA fordert Ausnahmen für PFAS-Stoffe, die in Maschinen stecken und nicht mit der Umwelt in Berührung kommen.
Der VDMA ist Partner einer neu gestarteten Konsortial-Benchmarking-Studie des Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und der Complexity Management Academy GmbH, in der Erfolgsfaktoren für nachhaltige Produktentwicklung gesucht werden. Bis zum 30. Juni 2023 können interessierte Unternehmen an einer Umfrage teilnehmen. Neben dem Benchmarking des eigenen Status Quo, besteht die Möglichkeit, selbst als "Successful-Practice-Unternehmen" ausgezeichnet zu werden.
Die Ampel-Koalition will für mehr Infrastruktur und Klimaschutz nun Tempo aufnehmen - und das ist auch dringend nötig. Richtig ist dabei, sich von den bisher maßgebenden Sektorzielen zu verabschieden.
In der EU wird es ab 2035 doch kein Verbrennerverbot geben. Eine richtige Entscheidung, da synthetische Kraftstoffe in Verbrennungsmotoren unerlässlich sind, um mobile Maschinen vom Bagger bis zum Traktor klimaneutral betrieben zu können.
Die EU hat sich auf ambitionierte Vorgaben geeinigt, die zu einer schnellen Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen auf hoher See beitragen sollen. Die Schifffahrt in der EU hat nun ebenso wie die Hersteller von Schiffsmotoren Klarheit, wie der Weg bis 2050 aussehen soll.
Für den jährlichen Ausbau der Windenergie an Land von 10 GW müssen alle Akteure an einem Strang ziehen. Ein Appell mehrerer Verbände.
Der Bericht des Weltklimarates IPCC zeigt, dass die zur Verfügung stehenden Technologien und Strategien zur Emissionsminderung weltweit noch viel zu langsam und zögerlich angewandt werden.
Die Ambition der EU-Kommission, die EU zu einem wettbewerbsfähigen Standort für Klimaschutztechnologien zu machen, ist richtig und wichtig. Der Net Zero Industry Act kann dazu einen Beitrag leisten - insbesondere mit seinen Regelungen zu schnelleren Genehmigungsverfahren.
Der VDMA und Schubert & Salzer diskutierten mit der EU-Abgeordneten Walsmann, wie die EU den Maschinenbausektor mit passenden Rahmenbedingungen unterstützen kann, so bei Nachhaltigkeitspflichten.
Seit April 2022 hat die EU Maßnahmen ergriffen, um auf die sich rasch verändernde Energiesituation der 27 Mitgliedstaaten zu reagieren. Was genau sind diese Maßnahmen und wie unterscheiden sie sich? Dieser Artikel gibt einen Überblick.
Ab 2035 sollen in der EU keine PKW mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Die Nutzung von klimafreundlichen eFuels in Pkw muss aber auch weiterhin möglich sein, denn die Verbrenner-Technologie in Kombination mit CO2-neutralen Kraftstoffen ist Teil der Lösung für den globalen Klimaschutz.
In den Pharmaunternehmen steigt der Zwang zu schnellen, schlanken Prozessen. Dabei kann die Digitalisierung helfen, die Markteintrittszeiten zu verkürzen, bei gleichbleibender und sogar verbesserter Produktqualität. Jedoch müssen sich die Akteure auch vor Bedrohungen wappnen.
Der 3. Roundtable des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zu industriellen Produktionskapazitäten für die Energiewende hat heute stattgefunden.
Das deutsche und das geplante EU-Lieferkettengesetz überfordern mit ihren tiefgreifenden Verpflichtungen insbesondere kleine und mittlere Firmen. VDMA-Mitglieder machen ihren Unmut darüber deutlich.
Am 07.02.2023 hat die ECHA das Beschränkungsdossier zur breiten Beschränkung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) vorab veröffentlicht.
Zwei delegierte Rechtsakte zu Wasserstoff haben die EU-Kommission passiert.
Zur Emissionsgesetzgebung Euro 7 hat der VDMA ein Positionspapier erstellt und als Rückmeldung bei der EU eingereicht.
Der Ausbau der Windenergie braucht vor allem Flächen und Genehmigungen - und zwar dauerhaft. Klimaneutralität im Energiesystem braucht dringend Investitionen und Projekte, die eine wirtschaftliche Perspektive haben. Noch in dieser Legislatur müssen von der Bundesregierung die Eckpfeiler der Strommarktreform gesetzt werden.
Zwei Jahre nach Vorlage des ersten Entwurfs haben sich EU-Parlament und der Europäische Rat im Dezember 2022 auf die Eckpunkte der neuen Verordnung über Batterien und Altbatterien geeinigt.
Für den Maschinen- und Anlagenbau spielt das Thema Nachhaltigkeit bereits seit langer Zeit eine übergeordnete Rolle. Die ökologische Transformation wird die kommende Dekade in dominanter Weise prägen. Das Thema CO2-Management spielt dabei eine bedeutende Rolle, da es das unternehmerische Handeln an vielen Stellen beeinflusst.
Zur Erreichung der EU-Klimaziele für 2030 muss Europa wirklich ,fit für 55‘ gemacht werden. Die Lösungen des Maschinen- und Anlagenbaus stehen dafür einsatzbereit. Der VDMA unterstützt ausdrücklich, dass der Emissionshandel das Leitinstrument europäischer Klimaschutzpolitik bleibt und gestärkt wird.
Energiekosten sind eine enorme Herausforderung auch für die mittelständische Industrie: Daher sind die Dämpfungsmechanismen der Politik der richtige Schritt. Wichtig ist nun die anstehende Reform des Strommarktes fest in den Blick zu nehmen.
Der Rat der EU hat im Dezember seine Position über die Nachhaltigkeitspflichten von Unternehmen festgelegt. Obwohl es einige positive Elemente gibt, fordert der VDMA den Rat auf, seine Position zu überarbeiten.
Im Rahmen der PCF-Expertengruppe “Product Carbon Footprint-Berechnung im Maschinen- und Anlagenbau” des VDMA arbeitet der Verband gemeinsam mit dem Softwareunternehmen Tanso an der Entwicklung eines pragmatischen PCF-Rechners, dem “PCF STARTER”.
Die Berechnung des Carbon Footprint auf Produktebene ist mit vielen Herausforderungen verbunden, der VDMA erarbeitet in Kooperation mit verschiedenen Mitgliedsunternehmen eine „PCF-Berechnungsguideline“ für den Maschinen- und Anlagenbau.
Italien ist eines der wenigen Länder Europas, das die Umweltkennzeichnung von Verpackungen nicht nur im B2C-Bereich, sondern auch im B2B-Bereich für Inverkehrbringer zur Pflicht macht, unabhängig davon, ob der Inverkehrbringer ein italienisches oder ausländisches Unternehmen ist.
Das deutsche Lieferkettengesetz wird in seiner Umsetzung immer schärfer und die EU-Regulierung soll noch weit darüber hinausgehen. Die Folgen sind nicht mehr kalkulierbar.
Der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments hat im April 2023 den Berichtsentwurf über die Nachhaltigkeitspflichten von Unternehmen genehmigt. Der Entwurf geht noch weiter als der Vorschlag der EU-Kommission. Der VDMA fordert, dies zu ändern.
Die Schlussphase der Weltklimakonferenz COP27 hat sich schwierig gestaltet, die gemeinsame Abschlusserklärung stand zwischenzeitlich auf der Kippe. Zwar bleibt die Weltklimakonferenz ein entscheidendes Format, doch es braucht ergänzend starke Initiativen, die konkreten Klimaschutz nach vorn bringen. Stichwort "Klimaclub"
Am 21. April 2021 hat die EU-Kommission einen Vorschlag für die Überarbeitung der seit 2017 in Deutschland geltenden sogenannten CSR-Richtlinie (Non Financial Reporting Directive – NFRD) veröffentlicht, der den Anwenderkreis deutlich ausweitet: in Deutschland von aktuell rund 500 auf 15.000 Unternehmen! Die Ausweitung wurde durch den Abschluss des Trilogverfahrens am 21.6.2022 bestätigt.
„Closing the loop“ lautet das Motto des umfangreichen Kreislaufwirtschaftspakets der EU-Kommission. Es will weit mehr als ein wenig Ressourcensparen und ein bisschen mehr Recycling.
Die Taxonomie-Verordnung der EU erschwert dem Maschinen- und Anlagenbau den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten für die Entwicklung von energieeffizienten Zukunftstechnologien – bietet aber auch Chancen.
Am 23. Februar 2022 hat Europäische Kommission ihren Vorschlag für eine Richtlinie über unternehmerische Sorgfaltspflichten im Bereich der Nachhaltigkeit präsentiert. In Deutschland hat der Bundestag bereits im Sommer 2021 ein Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) beschlossen.
Seit Anfang 2021 gelten für Importeure von Konfliktmineralien wie Zinn, Tantal, Wolfram und Gold aus Risikogebieten in die EU verbindliche Sorgfaltspflichten.
Veranstaltungen und Messen
Klimaschutz und Energieunabhängigkeit stehen ganz oben auf der gesellschaftspolitischen Agenda. Es gilt, schnell und umfassend weitgehende Klimaneutralität zu erreichen, um das Klima zu schützen und gleichzeitig Unabhängigkeit und Wohlstand zu sichern. Connect2Discover@VDMA betrachtet in diesem Zusammenhang Thema und Leistungsvielfalt der „Power-to-X for Applications“.
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