Infoportal Ukraine und Russland

Der Maschinen- und Anlagenbau verurteilt die russische Invasion der Ukraine aufs Schärfste. Der VDMA steht seinen Mitgliedsfirmen mit Rat und Tat zur Seite, um die vielen aufkommenden Herausforderungen zu meistern. Auf dieser Serviceseite stellen wir für Sie wichtige Informationen und Dokumente bereit und benennen Anlaufstellen und Ansprechpartner. Dieses Informationsangebot wird laufend aktualisiert.

Mit Präsidialerlass Nr. 585 vom 8. August 2023 wurden bei insgesamt 38 Doppelbesteuerungsabkommen mit unfreundlichen Staaten, darunter auch Deutschland, die Regelungen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung ausgesetzt.
Bei der sogenannten „Windfall“-Steuer handelt es sich um eine einmalige Krisenmaßnahme zur Unterstützung des russischen Haushalts.
Der Ukraine-Krieg ist ein schmerzhafter Augenöffner: die russische Aggression zielt auch auf das westliche Gesellschafts- und Wirtschaftssystem. Über die Sanktionen hinaus muss sich die Bundesregierung fragen, wie sie unser Wirtschaftssystem nun unterstützen will.
Die russische Regierung schafft Rechtsgrundlage zur Fremdverwaltung westlicher Unternehmen und legt Basis für Enteignungen.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) initiiert eine neue „Plattform Wiederaufbau Ukraine“. Wie geht es weiter?
Das russische Finanzministerium hat konkrete Bedingungen für den Rückzug von Unternehmen aus „unfreundlichen Ländern“ definiert.
Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Russland versucht mit allen Mitteln, bei EU-Unternehmen verdeckt sanktionierte Güter einzukaufen. Dadurch entsteht ein Risiko, ungewollt in Sanktionsverstöße verwickelt zu werden. VDMA-Außenwirtschaft gibt Tipps, wie hierauf reagiert werden kann.
Bei der sogenannten „Windfall“-Steuer handelt es sich um eine einmalige Krisenmaßnahme zur Unterstützung des russischen Haushalts.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ist die Bedeutung des IT-Sektors für die ukrainische Wirtschaft gewachsen. Wie die IT Branche das erste Kriegsjahr überlebt hat, erläutert Konstantin Vasyuk, Executive Director von IT Ukraine Association, im Interview.
Erweiterung der staatlichen Absicherungsmöglichkeiten für Exportkreditgarantien in die Ukraine
Die russische Regierung schafft Rechtsgrundlage zur Fremdverwaltung westlicher Unternehmen und legt Basis für Enteignungen.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) initiiert eine neue „Plattform Wiederaufbau Ukraine“. Wie geht es weiter?
Das russische Finanzministerium hat konkrete Bedingungen für den Rückzug von Unternehmen aus „unfreundlichen Ländern“ definiert.
Um die ukrainische Wirtschaft zu stützen, hält die Bundesrepublik an den Investitionsgarantien für die Ukraine fest. So können privatwirtschaftliche Investitionsprojekte weiterhin ermöglicht werden.
Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist 2022 katastrophal eingebrochen. Wie es weiter gehen wird, hängt allein vom Kriegsverlauf ab.
Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Reisen nach Russland sind möglich, es müssen aber zunehmend Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden.
Die andauernden russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur und andere zivile Ziele führen zu einer ernsten humanitären Notlage in allen Teilen der Ukraine.
Die russische Regierung hat ein Einfahrverbot für Lkw aus EU-Ländern, Norwegen, Großbritannien und der Ukraine verhängt. Ausnahmen gelten auch für Maschinenbaugüter.
Die russische Regierung erschwert den Rückzug aus Russland indem es Management Buy out für Unternehmen aus „unfreundlichen“ Staaten genehmigungspflichtig macht.
Seit Einführung der Sanktionen gegen Russland und Belarus wird versucht sanktionierte Güter über Kasachstan zu beziehen. Dagegen versucht die kasachische Regierung nun vorzugehen.
Lieferengpässe und Preissteigerungen wichtiger Baumaterialien als Folge des Ukraine-Kriegs
Bleiben Sie auf dem Laufenden über die Entwicklung des Maschinenhandels mit der Ukraine und Belarus sowie über deren Industriestruktur. Unsere Datensammlung bietet Einblicke.
Gut ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und den darauffolgenden scharfen Handelssanktionen fällt die Bilanz deutlich aus. Ein Blick auf das jüngste Sanktionspaket zeigt, dass der Tiefpunkt noch nicht erreicht ist.
In Indien wird die Geschäftslage unverändert gut beurteilt, in Brasilien hat sie sich von hohem Niveau aus etwas eingetrübt, in China ist die Lage trotz des Wegfalls der Corona-Maßnahmen schlechter als im Herbst 2022. Das geht aus der aktuellen Geschäftsklimaumfrage des VDMA in diesen Auslandsmärkten hervor.
Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist 2022 katastrophal eingebrochen. Wie es weiter gehen wird, hängt allein vom Kriegsverlauf ab.
Krieg in der Ukraine, steigende Preise und mangelnde Verfügbarkeit bei der Energieversorgung, hartnäckige Lieferengpässe und Fachkräftemangel – der Maschinen- und Anlagenbau steht derzeit unter enormem Druck.
Knappheit und steigende Preise bei Vorprodukten sind ein bekanntes Phänomen, das regelmäßig im Aufschwung nach einem starken Einbruch zu beobachten ist. Dieses Mal ist dieser Effekt aber stärker ausgeprägt. Zudem setzt der Ukraine-Krieg die Lieferketten zusätzlich unter Druck.
Aktuelle Informationen, Analysen und Veranstaltungen zum russischen Markt, sowie den Märkten Osteuropas und Zentralasiens im Newsletter der VDMA Außenwirtschaft.