Infoportal Ukraine und Russland

Der Maschinen- und Anlagenbau verurteilt die russische Invasion der Ukraine aufs Schärfste. Der VDMA steht seinen Mitgliedsfirmen mit Rat und Tat zur Seite, um die vielen aufkommenden Herausforderungen zu meistern. Auf dieser Serviceseite stellen wir für Sie wichtige Informationen und Dokumente bereit und benennen Anlaufstellen und Ansprechpartner. Dieses Informationsangebot wird laufend aktualisiert.

Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Das russische Finanzministerium hat konkrete Bedingungen für den Rückzug von Unternehmen aus „unfreundlichen Ländern“ definiert.
Der russische Angriffskrieg bringt die engen Beziehungen des europäischen Maschinenbaus mit der russischen Industrie weitgehend zum Erliegen. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen VDMA Umfrage zum Russlandgeschäft.
Am 15. und 16. Februar 2023 wird in Warschau die Messe „ReBuild Ukraine“ stattfinden. Anmeldeschluss für den deutschen Gemeinschaftsstand ist der 25. November 2022.
Die EU hat im Mai 2022 beschlossen, dass die Einfuhrzölle auf ukrainische Exporte (einschließlich industrieller Produkte) vorübergehend ausgesetzt werden.
Per Dekret ordnet Präsident Putin ein umfangreiches Geschäftsverbot für russische Behörden, juristische und natürliche Personen an. 31 Unternehmen sind betroffen.
Das KfW-Kreditprogramm, sog. "KfW-Sonderprogramm UBR 2022", soll kurzfristig die Liquidität der von dem Ukraine-Krieg nachweislich betroffenen Unternehmen sichern. Es ist am 9. Mai 2022 gestartet. Unternehmen aller Größenklassen und Branchen erhalten Zugang zu zinsgünstigen Krediten mit weitgehender Haftungsfreistellung der Hausbanken.
Wie Sie aus der Berichterstattung zu Russlands Krieg gegen Ukraine wissen, besteht weiterhin die Möglichkeit, dass der europäische Gasbezug aus Russland von der einen oder anderen Seite beendet wird.
Die EU reagiert mit verschärften Sanktionen auf die anhaltende russische Invasion in die Ukraine. Der VDMA unterstützt die neuen Maßnahmen ebenso wie die von der EU schon zuvor beschlossenen Sanktionen.
Um die ukrainische Wirtschaft zu stützen, hält die Bundesrepublik an den Investitionsgarantien für die Ukraine fest. So können privatwirtschaftliche Investitionsprojekte weiterhin ermöglicht werden.
Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist 2022 katastrophal eingebrochen. Wie es weiter gehen wird, hängt allein vom Kriegsverlauf ab.
Russland definiert Kriterien für Dividendenauszahlung. So sollen Unternehmen zum Bleiben bewegt werden.
Das russische Finanzministerium hat konkrete Bedingungen für den Rückzug von Unternehmen aus „unfreundlichen Ländern“ definiert.
Reisen nach Russland sind möglich, es müssen aber zunehmend Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden.
Die andauernden russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur und andere zivile Ziele führen zu einer ernsten humanitären Notlage in allen Teilen der Ukraine.
Die Russland-Sanktionen der EU sind komplex. Hier einige grundlegende Hinweise, wie man halbwegs effizient durch die Vorschriften navigieren kann.
Ukraine tritt Versandeinkommen bei, dadurch ergeben sich auch geringe Veränderungen in den Zollanmeldungen.
Die russische Regierung hat ein Einfahrverbot für Lkw aus EU-Ländern, Norwegen, Großbritannien und der Ukraine verhängt. Ausnahmen gelten auch für Maschinenbaugüter.
Die russische Regierung erschwert den Rückzug aus Russland indem es Management Buy out für Unternehmen aus „unfreundlichen“ Staaten genehmigungspflichtig macht.
Seit Einführung der Sanktionen gegen Russland und Belarus wird versucht sanktionierte Güter über Kasachstan zu beziehen. Dagegen versucht die kasachische Regierung nun vorzugehen.
Wie wird es in und gemeinsam mit der Ukraine nach dem Krieg weitergehen? Die Überlegungen dazu müssen jetzt beginnen. In Lugano wurde ein Anfang gemacht.
Mit der Legalisierung von Grauimporten will die russische Regierung unter Umgehung der Rechteinhaber den einheimischen Markt versorgen.
Lieferengpässe und Preissteigerungen wichtiger Baumaterialien als Folge des Ukraine-Kriegs
Gehört eine Preisgleitklausel zu einer Ausschreibung? Laut VK Thüringen ist das grundsätzlich der Fall.
7. Sanktionspaket der EU enthält Klarstellungen zugunsten der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit.
Stoffpreisgleitklauseln können dafür sorgen, dass Unternehmen im Rahmen von öffentlichen Ausschreibungen weiterhin wirtschaftlich handeln können.
Vergaberechtliche Aspekte im fünften Sanktionspaket - Zuschlags- und Erfüllungsverbot für öffentliche Aufträge im Zusammenhang mit russischen Personen, Organisationen und Einrichtungen
Gut ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und den darauffolgenden scharfen Handelssanktionen fällt die Bilanz deutlich aus. Ein Blick auf das jüngste Sanktionspaket zeigt, dass der Tiefpunkt noch nicht erreicht ist.
Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist 2022 katastrophal eingebrochen. Wie es weiter gehen wird, hängt allein vom Kriegsverlauf ab.
In Brasilien und Indien ist die Binnennachfrage hauptverantwortlich für die gute Geschäftssituation und den positiven Ausblick. In China wurde die Auslandsnachfrage besser beurteilt. Das geht aus der aktuellen Geschäftsklimaumfrage des VDMA in diesen Auslandsmärkten hervor. Zusätzlich wurden in einer weiteren Umfrage Mitglieder zum Russlandgeschäft befragt.
Der russische Angriffskrieg bringt die engen Beziehungen des europäischen Maschinenbaus mit der russischen Industrie weitgehend zum Erliegen. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen VDMA Umfrage zum Russlandgeschäft.
Krieg in der Ukraine, steigende Preise und mangelnde Verfügbarkeit bei der Energieversorgung, hartnäckige Lieferengpässe und Fachkräftemangel – der Maschinen- und Anlagenbau steht derzeit unter enormem Druck.
Knappheit und steigende Preise bei Vorprodukten sind ein bekanntes Phänomen, das regelmäßig im Aufschwung nach einem starken Einbruch zu beobachten ist. Dieses Mal ist dieser Effekt aber stärker ausgeprägt. Zudem setzt der Ukraine-Krieg die Lieferketten zusätzlich unter Druck.
Aktuelle Informationen, Analysen und Veranstaltungen zum russischen Markt, sowie den Märkten Osteuropas und Zentralasiens im Newsletter der VDMA Außenwirtschaft.
Neben der humanitären Katastrophe, die uns sprachlos macht, haben die Ereignisse auch Auswirkungen auf den Versicherungsschutz im Maschinen- und Anlagenbau. Die VSMA hat auf einer neuen Webseite wichtige Hinweise für Sie zusammengestellt. Die Informationen werden aufgrund der sehr dynamischen und volatilen Situation laufend aktualisiert.
Weiterführende Informationen
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VSMA Infoportal: Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges auf Versicherungsverträge
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#WirtschaftHilft: Eine Initiative der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft
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Auswärtiges Amt: Informationen rund um die aktuelle Situation in der Ukraine
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Auswärtiges Amt: Reise- und Sicherheitshinweise für die Russische Föderation
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