Im Fokus: Die Themen des VDMA Textilmaschinen
Die VDMA-weite Konjunkturumfrage zu Q4 2024, die im Januar durchgeführt wurde, ergab für den Textilmaschinenbau folgendes Bild.
Chinas Textil- und Bekleidungsexporte mit leichtem Wachstum. Schwache Konjunktur belastet Textilmaschinenhersteller.
Die VDMA-Konjunkturerhebung Q1/2025 lief vom 18. bis 28. März 2025. Es gingen knapp 1240 Rückmeldungen aus 940 Unternehmen ein. Die Stimmung hat sich leicht aufgehellt. Dies ist angesichts der jüngsten Zollankündigungen der USA eine Momentaufnahme.
Nach Vorgaben der chinesischen Regierung hat sich die chinesische Textilindustrie zu einer grünen und CO2-armen Entwicklung verpflichtet. Für den Zeitraum bis 2030 gibt es konkrete Ziele und einen Maßnahmenkatalog.
Ab dem 28. August 2025 benötigen viele Produkte in Indien ein Marktzugangszeichen. Das Webinar des VDMA India mit dem Bureau of Indian Standards (BIS) gibt einen Überblick.
Russlands Krieg in der Ukraine und die Sanktionen führen zu einem fast vollständigen Decoupling Russlands von Europa. Die Abhängigkeit von China dagegen wächst rasant.
Die Auftragseingänge aus dem Ausland gingen für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Februar 2025 um 0,5 Prozent zurück, nachdem sie zwei Monate zuvor zweistellig angestiegen waren. Bis Februar bleibt deswegen noch ein Zuwachs um 5,9 Prozent.
Angesichts der Trump-Zölle weisen Analysten auf Risiken für ASEAN hin, die sich aus den Handelsspannungen ergeben, bleiben aber optimistisch. Die Halbleiterindustrie in Singapur bleibt vorsichtig.
Vom 7. bis 11. April besuchte Oliver Wack aus der VDMA-Außenwirtschaft Japan. Ziel der Reise war insbesondere die Vorbereitung des Japan-Besuchs von VDMA-Präsident Bertram Kawlath im September.
Verschaffen Sie sich eine Übersicht der wichtigsten gesamtwirtschaftlichen Daten aller Länder der Welt – inklusive Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und Informationen zum Geschäftsumfeld.
Das Webinar am 20.Mai, 10:00 bis 12:00 Uhr, ist Auftakt einer Veranstaltungsreihe der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE), des VDMA e.V. und Germany Trade & Invest (GTAI).
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Januar 2025 weiter um 15,6 Prozent gesunken, sodass sich bis Februar 2025 insgesamt Rückgänge um 10,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die deutschen Maschinenausfuhren verzeichneten im Februar 2025 einen nominalen Rückgang von 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (real -9,4 Prozent).
Intercompany-Lizenzverträge zwischen der Muttergesellschaft in Deutschland/Europa und der Tochtergesellschaft in China sind in der Praxis von erheblicher Bedeutung.
Neue Zölle für europäische Waren beim Warenverkehr mit USA.
Der VDMA hat sich mit den EU-Mitgliedstaaten, der EU-Kommission und dem EU-Parlament getroffen, um sich für die eDeclaration einzusetzen. Wenn diese angenommen wird, wäre dies ein erster wichtiger Schritt hin zum Bürokratieabbau.
Der Hermes-Jahresbericht für Exportkreditgarantien 2024 ist erschienen. Die Zahlen zeigen, wie relevant die Absicherung von Exportforderungen gegen Krisen ist.
Die EU reagiert zurecht mit kühlem Kopf auf die Strafzölle von US-Präsident Donald Trump. Ein offener Handelskrieg würde niemand dienen. Die EU sollte das Momentum aber für neue Freihandelsabkommen nutzen.
Die Stimmung im Maschinenbau hat sich zum Jahresanfang 2025 etwas gebessert, bleibt aber weiterhin sehr durchwachsen. Erst für 2026 rechnet eine Mehrheit der Firmen wieder mit leichtem Wachstum.
Das U.S. Bureau of Labor Statistics bietet eine umfangreiche Beschäftigungs- und Lohnstatistik. In unserem interaktiven Report stellen wir Daten nach Industrie, Berufsgruppe und Ort übersichtlich dar.
In turbulenten Zeiten sind gute Handelsbeziehungen ebenso wichtig wie Innovationen. Mit dem Gastland Kanada und dem Fokus auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Produktion hat die Hannover Messe 2025 die richtigen Signale gesetzt.
Die USA sind für die Industrie in Europa weit mehr als nur ein großer Absatzmarkt. Umso härter trifft der handelspolitische Kurswechsel unter Donald Trump die Unternehmen. Europa muss nun Einigkeit und Stärke zeigen - in jeglicher Hinsicht.
Der VDMA hat eine erste Analyse des Mercosur-Abkommens vorgenommen. Dieses Freihandelsabkommen ist ein wichtiges Zeichen gegen Abschottung und für offene Märkte in der aktuell angespannten geopolitischen Situation.
In wirtschaftlich schweren Zeiten unterstützt der VDMA seine Mitglieder mit wertvollen Informationen und persönlicher Beratung. Gemeinsam finden wir den richtigen Kurs und stärken die Resilienz der Unternehmen.
Die EU-Maschinenbauer beurteilen ihre Wettbewerbsposition aktuell schlechter als im langjährigen Durchschnitt. Dies gilt insbesondere für die in Deutschland ansässigen Unternehmen.
Die von Donald Trump angekündigten pauschalen Strafzölle schaden Produzenten und Konsumenten in beiden Regionen - und werden die Handelskonflikte verschärfen statt lösen.
Die Auftragseingänge im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lagen im Februar 2025 real um 16 Prozent über dem Ergebnis vom Februar 2024.
Der indische Haushaltsentwurf für 2024 sieht eine Reduzierung des Haushaltsdefizits und einen Rückgang der Inflation vor. Diese Indikatoren verheißen eine vielversprechende Zukunft für die indische Wirtschaft, selbst in Zeiten globaler Unsicherheit.
Nach dem kraftlosen Jahresauftakt ist weiter Geduld gefragt: Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau blickte im Februar 2025 erneut auf ein Auftragsminus. Lediglich Kunden aus dem Euro-Raum investierten großzügig.
Im Februar füllten sich die Auftragsbücher im Maschinenbau unerwartet stark um real 8 Prozent. Ein Teil dieses Zuwachses beruht auf Großanlagengeschäft, ein Teil auf Komponentengeschäft.
Der EU-Maschinenbau verzeichnete im Januar 2025 den geringsten Produktionsrückgang seit September 2023.
Den zweiten Monat in Folge legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz zweistellig zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Je härter der internationale Wettbewerb ist, desto stärker ist die Nachfrage nach Zahlungszielen durch den Hersteller. Aktuell sind es die disruptiven Maßnahmen vieler Länderregierungen, die den Absicherungsbedarf für Exporte steigen lassen.
Der weltweite Maschinenumsatz sank 2024 preisbereinigt um 1 Prozent. Im Jahr 2025 scheint zum jetzigen Zeitpunkt ein kleines Wachstum von 1 Prozent weiterhin machbar.
Die Zollpolitik der US-Regierung könnte einen Produktionsrückgang der japanischen Autohersteller um 4 % zur Folge haben.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika und in den Nahen und Mittleren Osten? Welches sind die größten Märkte vor Ort, welche Produktgruppen sind am stärksten gefragt und was sind die wichtigsten Lieferländer? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zum Außenhandel mit Afrika und Middle East aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Der Maschinenbau fordert eine tiefgreifende Staatsreform in Deutschland, um die industrielle Wettbewerbsfähigkeit wieder zu steigern. Auch die EU muss das wirtschaftliche Umfeld in Europa wieder auf Vordermann bringen.
Der Maschinenbau in Brasilien wird von der Vereinfachung der Ursprungszeugnisse durch Selbstzertifizierung im Mercosur profitieren.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Dezember weiter um 23,8 Prozent gesunken, sodass sich für das Jahr 2024 insgesamt Rückgänge um 12,2 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Zölle in Höhe von 25 Prozent auf den Import von Autos und Autoteilen wurden angekündigt. Sie sollen ab 3. Mai 2025 in Kraft treten.
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