Die deutschen Maschinenausfuhren verzeichneten im Februar 2025 einen nominalen Rückgang von 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (real -9,4 Prozent).
Nach dem kraftlosen Jahresauftakt ist weiter Geduld gefragt: Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau blickte im Februar 2025 erneut auf ein Auftragsminus. Lediglich Kunden aus dem Euro-Raum investierten großzügig.
Der EU-Maschinenbau verzeichnete im Januar 2025 den geringsten Produktionsrückgang seit September 2023.
Der weltweite Maschinenumsatz sank 2024 preisbereinigt um 1 Prozent. Im Jahr 2025 scheint zum jetzigen Zeitpunkt ein kleines Wachstum von 1 Prozent weiterhin machbar.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika und in den Nahen und Mittleren Osten? Welches sind die größten Märkte vor Ort, welche Produktgruppen sind am stärksten gefragt und was sind die wichtigsten Lieferländer? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zum Außenhandel mit Afrika und Middle East aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Der Thüringer Maschinen- und Anlagenbau hat 2024 trotz der schwierigen Rahmenbedingungen an das sehr gute Umsatzergebnis des Vorjahres angeknüpft. Die Branche verfehlte nur knapp die 4-Milliarden-Marke.
Im Jahr 2024 schrumpfte die preisbereinigte Produktionsleistung im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau begann das Jahr 2025 wie das vorherige endete: mit einem Auftragsminus.
Nach drei Wachstumsjahren in Folge haben Sachsens Maschinenbau-Unternehmen im Jahr 2024 an Schwung eingebüßt. Die Umsatzkurze und die Beschäftigtenzahl zeigten nach unten. Für 2025 erwartet der Verband ein durchwachsenes Ergebnis.
Das Jahr 2024 endete für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau mit einem herben Schlag. Das deutliche Dezember-Minus drückt damit zusätzlich auf die ohnehin kraftlose Jahresbilanz.
Das Auftragsplus im Oktober reichte nur für ein kurzes Aufatmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus – schon im November 2024 rutschten die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder ins Minus.
Die wirtschaftlichen Daten aus China bieten wenig Anlass zu Optimismus: Der Inlandskonsum wächst langsam. Die wirtschaftliche Erholung dauert länger als erwartet. Im Immobiliensektor gibt es keine Hoffnung auf eine kurzfristige Erholung der Preise.
Zaghaftes Durchatmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau. Zu Beginn des vierten Quartals 2024 erteilten sowohl die Inlands- als auch die Auslandskunden mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.
Das Geschäftsklima in Indien und Brasilien bleibt positiv. Für das laufende Jahr 2024 als auch für 2025 wird in beiden Ländern ein signifikantes Umsatzwachstum erwartet.
Die Kunden investieren nach wie vor mit angezogener Handbremse. Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb daher im September 2024 erneut deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Sommerstimmung im August? Pustekuchen! Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb im August 2024 deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau legte im Juli 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Es zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Inlands- und Auslandsbestellungen.
Der Start in das neue Lehrjahr verläuft für zahlreiche ostdeutsche Maschinenbau-Unternehmen holprig. Die Hälfte der ausbildenden Betriebe konnte bisher nicht alle technik-orientierten Ausbildungsplätze besetzen.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das erste Halbjahr 2024 mit einem enttäuschenden Auftragseingang abgeschlossen. Auch die Bilanz von Januar bis Juni fällt im Vergleich zum Vorjahr negativ aus.
Im Mai 2024 bestellten die ostdeutschen Maschinenbau-Kunden deutlich weniger Waren als im Vorjahresmonat.
Im April 2024 registrierten die ostdeutschen Maschinenbau-Betriebe mehr Bestellungen als im Vorjahresmonat. Ausschlaggebend war die Nachfrage ausländischer Kunden.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im März 2024 blickten die Unternehmen auf ein kräftiges Bestellminus.
Aufbruchstimmung in Sachsen-Anhalt: Die Maschinenbau-Unternehmen des Landes haben im Jahr 2023 so viel Umsatz erwirtschaftet wie noch nie zuvor. Ausschlaggebend dafür war das Auslandsgeschäft.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern erlebte 2023 ein Ausnahmejahr. Der Gesamtumsatz von 4,7 Milliarden Euro und die Exportquote von 91 Prozent kletterten auf nie zuvor erreichte Werte. Ein maßgeblicher Faktor waren Großaufträge.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau knüpfte im Jahr 2022 an das solide Vorjahresergebnis an. Die Bilanz der einzelnen Bundesländer fällt indes unterschiedlich aus.