Das Auftragsplus im Oktober reichte nur für ein kurzes Aufatmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus – schon im November 2024 rutschten die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder ins Minus.
In der EU hält die negative Entwicklung im Maschinenbau an. In den USA und Japan zeichnet sich ein Ende des Abschwungs ab. In China wächst die Branche, aber weiterhin nur mit schwachem Tempo.
Die Exporte der deutschen Maschinenbauer sind in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 um nominal 4,9 Prozent auf 166,7 Milliarden Euro gesunken.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 schrumpfte die preisbereinigte Produktion im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Die wirtschaftlichen Daten aus China bieten wenig Anlass zu Optimismus: Der Inlandskonsum wächst langsam. Die wirtschaftliche Erholung dauert länger als erwartet. Im Immobiliensektor gibt es keine Hoffnung auf eine kurzfristige Erholung der Preise.
Zaghaftes Durchatmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau. Zu Beginn des vierten Quartals 2024 erteilten sowohl die Inlands- als auch die Auslandskunden mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.
Das Geschäftsklima in Indien und Brasilien bleibt positiv. Für das laufende Jahr 2024 als auch für 2025 wird in beiden Ländern ein signifikantes Umsatzwachstum erwartet.
Die Kunden investieren nach wie vor mit angezogener Handbremse. Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb daher im September 2024 erneut deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Sommerstimmung im August? Pustekuchen! Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb im August 2024 deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Der weltweite Maschinenumsatz wird 2024 preisbereinigt voraussichtlich um 2 Prozent zurückgehen. Im Jahr 2025 könnte ein kleines Wachstum von 1 Prozent erreicht werden.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika und in den Nahen und Mittleren Osten? Welches sind die größten Märkte vor Ort, welche Produktgruppen sind am stärksten gefragt und was sind die wichtigsten Lieferländer? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zum Außenhandel mit Afrika und Middle East aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau legte im Juli 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Es zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Inlands- und Auslandsbestellungen.
Der Start in das neue Lehrjahr verläuft für zahlreiche ostdeutsche Maschinenbau-Unternehmen holprig. Die Hälfte der ausbildenden Betriebe konnte bisher nicht alle technik-orientierten Ausbildungsplätze besetzen.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das erste Halbjahr 2024 mit einem enttäuschenden Auftragseingang abgeschlossen. Auch die Bilanz von Januar bis Juni fällt im Vergleich zum Vorjahr negativ aus.
Im Mai 2024 bestellten die ostdeutschen Maschinenbau-Kunden deutlich weniger Waren als im Vorjahresmonat.
Im April 2024 registrierten die ostdeutschen Maschinenbau-Betriebe mehr Bestellungen als im Vorjahresmonat. Ausschlaggebend war die Nachfrage ausländischer Kunden.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im März 2024 blickten die Unternehmen auf ein kräftiges Bestellminus.
Aufbruchstimmung in Sachsen-Anhalt: Die Maschinenbau-Unternehmen des Landes haben im Jahr 2023 so viel Umsatz erwirtschaftet wie noch nie zuvor. Ausschlaggebend dafür war das Auslandsgeschäft.
Die Thüringer Maschinenbau-Betriebe haben im Jahr 2023 erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen einen Gesamtumsatz von mehr als 4 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit knackten sie zugleich den Umsatzrekord aus dem Vorjahr.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern erlebte 2023 ein Ausnahmejahr. Der Gesamtumsatz von 4,7 Milliarden Euro und die Exportquote von 91 Prozent kletterten auf nie zuvor erreichte Werte. Ein maßgeblicher Faktor waren Großaufträge.
Im Jahr 2023 haben die sächsischen Maschinenbau-Unternehmen zum dritten Mal in Folge ihren Gesamtumsatz gesteigert und ein Rekordergebnis eingefahren. Beim Blick auf 2024 schwankt die Branche zwischen Zuversicht und Skepsis.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Wie schon zum Jahresauftakt blickten die Unternehmen auch im Februar 2024 auf ein Orderplus.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Januar 2024 kompensierten die Auslandsbestellungen das Minus der Inlandsorders.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das Jahr 2023 mit einem überdurchschnittlich hohen Auftragseingang abgeschlossen. Eine Trendwende ist damit jedoch nicht verbunden.
Das Jahr 2023 verabschiedet sich mit einem deutlichen Auftragsminus.
Im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau zeigte sich im vierten Quartal 2023 ein ähnlich ernüchterndes Konjunkturbild wie im Vorquartal: eine schwache Kundennachfrage, mäßig ausgelastete Kapazitäten und sorgenvolle Mienen beim Blick in die Zukunft.
Berlins Maschinenbauer sind 2022 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Die Brandenburger Betriebe verloren gegenüber dem beeindruckenden Vorjahresergebnis, erreichten jedoch ein gutes Niveau.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau knüpfte im Jahr 2022 an das solide Vorjahresergebnis an. Die Bilanz der einzelnen Bundesländer fällt indes unterschiedlich aus.