Die Maschinenindustrie produzierte im ersten Halbjahr in der EU, den USA und Japan weniger. Auch für das zweite Halbjahr signalisieren die Konjunkturumfragen eine schwache Nachfrage nach Investitionsgütern.
Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau legte im Juli 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Es zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Inlands- und Auslandsbestellungen.
Die deutschen Maschinenausfuhren sanken im Juni nominal um 13,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Start in das neue Lehrjahr verläuft für zahlreiche ostdeutsche Maschinenbau-Unternehmen holprig. Die Hälfte der ausbildenden Betriebe konnte bisher nicht alle technik-orientierten Ausbildungsplätze besetzen.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das erste Halbjahr 2024 mit einem enttäuschenden Auftragseingang abgeschlossen. Auch die Bilanz von Januar bis Juni fällt im Vergleich zum Vorjahr negativ aus.
Im ersten Quartal des laufenden Jahres schrumpfte die preisbereinigte Produktion im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent.
Im Mai 2024 bestellten die ostdeutschen Maschinenbau-Kunden deutlich weniger Waren als im Vorjahresmonat.
Zum zweiten Mal in Folge wird der weltweite Maschinenumsatz im Jahr 2024 stagnieren - bei großer Heterogenität zwischen den Ländern.
Im April 2024 registrierten die ostdeutschen Maschinenbau-Betriebe mehr Bestellungen als im Vorjahresmonat. Ausschlaggebend war die Nachfrage ausländischer Kunden.
In Indien und Brasilien bleibt die Geschäftslage positiv. Im Jahr 2023 konnte der Umsatz in beiden Ländern deutlich gesteigert werden. Auch für 2024 erwarten die befragten Unternehmen dort ein deutliches nominales Umsatzwachstum.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im März 2024 blickten die Unternehmen auf ein kräftiges Bestellminus.
Aufbruchstimmung in Sachsen-Anhalt: Die Maschinenbau-Unternehmen des Landes haben im Jahr 2023 so viel Umsatz erwirtschaftet wie noch nie zuvor. Ausschlaggebend dafür war das Auslandsgeschäft.
Die Thüringer Maschinenbau-Betriebe haben im Jahr 2023 erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen einen Gesamtumsatz von mehr als 4 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit knackten sie zugleich den Umsatzrekord aus dem Vorjahr.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern erlebte 2023 ein Ausnahmejahr. Der Gesamtumsatz von 4,7 Milliarden Euro und die Exportquote von 91 Prozent kletterten auf nie zuvor erreichte Werte. Ein maßgeblicher Faktor waren Großaufträge.
Im Jahr 2023 haben die sächsischen Maschinenbau-Unternehmen zum dritten Mal in Folge ihren Gesamtumsatz gesteigert und ein Rekordergebnis eingefahren. Beim Blick auf 2024 schwankt die Branche zwischen Zuversicht und Skepsis.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Wie schon zum Jahresauftakt blickten die Unternehmen auch im Februar 2024 auf ein Orderplus.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Januar 2024 kompensierten die Auslandsbestellungen das Minus der Inlandsorders.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika und in den Nahen und Mittleren Osten? Welches sind die größten Märkte vor Ort, welche Produktgruppen sind am stärksten gefragt und was sind die wichtigsten Lieferländer? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zum Außenhandel mit Afrika und Middle East aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das Jahr 2023 mit einem überdurchschnittlich hohen Auftragseingang abgeschlossen. Eine Trendwende ist damit jedoch nicht verbunden.
Das Jahr 2023 verabschiedet sich mit einem deutlichen Auftragsminus.
Im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau zeigte sich im vierten Quartal 2023 ein ähnlich ernüchterndes Konjunkturbild wie im Vorquartal: eine schwache Kundennachfrage, mäßig ausgelastete Kapazitäten und sorgenvolle Mienen beim Blick in die Zukunft.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im November 2023 machte sich erneut die zurückhaltende Investitionsbereitschaft der Kunden bemerkbar.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Oktober 2023 setzte sich der rückläufige Trend fort.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im September 2023 überraschten die Inlandsorders, die Auslandskunden bestellten dagegen sehr zurückhaltend.
Die Konjunkturabkühlung im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ist nicht mehr zu übersehen. Im dritten Quartal 2023 verschlechterte sich die Gesamtsituation der Unternehmen, die Stimmung schwankt zwischen Hoffen und Bangen.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im August 2023 lagen die Inlands- und Auslandsbestellungen erheblich unter dem Vorjahresniveau.
Berlins Maschinenbauer sind 2022 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Die Brandenburger Betriebe verloren gegenüber dem beeindruckenden Vorjahresergebnis, erreichten jedoch ein gutes Niveau.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau knüpfte im Jahr 2022 an das solide Vorjahresergebnis an. Die Bilanz der einzelnen Bundesländer fällt indes unterschiedlich aus.