Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Oktober 2023 setzte sich der rückläufige Trend fort.
In Indien und Brasilien ist die Geschäftslage weiterhin positiv. Für 2023 und 2024 erwarten die befragten Unternehmen dort ein deutliches nominales Umsatzwachstum. In China hingegen ist die Stimmung auf einem historischen Tiefstand.
Für die Jahre 2023 und 2024 prognostizieren die VDMA-Volkswirte einen preisbereinigten Weltmaschinenumsatz auf dem Niveau von 2022.
Die Maschinenausfuhren aus Deutschland konnten im dritten Quartal zwar noch ein leichtes Exportplus von nominal 2 Prozent erzielen, im Jahresverlauf schwächten sich die Zuwachsraten jedoch deutlich ab.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im September 2023 überraschten die Inlandsorders, die Auslandskunden bestellten dagegen sehr zurückhaltend.
Die Konjunkturabkühlung im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ist nicht mehr zu übersehen. Im dritten Quartal 2023 verschlechterte sich die Gesamtsituation der Unternehmen, die Stimmung schwankt zwischen Hoffen und Bangen.
Die Maschinenproduktion schrumpft aktuell in mehreren Ländern im Vergleich zum Vorjahr, denn die Investoren halten sich schon seit mehreren Monaten mit Neubestellungen zurück.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im August 2023 lagen die Inlands- und Auslandsbestellungen erheblich unter dem Vorjahresniveau.
Um preisbereinigt 2 Prozent übertraf im EU-Maschinenbau die Produktion das Vorjahresergebnis im ersten Halbjahr 2023.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Juli 2023 setzte sich die insgesamt positive Entwicklung fort.
Maschinenbau und duale Ausbildung gehören fest zusammen. Doch mittlerweile läuft die Suche nach geeigneten Auszubildenden selten reibungslos. Vor Beginn des neuen Lehrjahres blieben in jedem dritten ostdeutschen Betrieb Stellen unbesetzt.
Die ostdeutschen Maschinenbau-Unternehmen blicken nach wie vor auf ein beträchtliches Auftragspolster, doch die Anzeichen einer Konjunkturabkühlung mehren sich. Auch die Stimmung verschlechtert sich.
Gute Nachrichten aus dem ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau: Im Juni 2023 erhielten die Unternehmen deutlich mehr Aufträge als im Vorjahresmonat. Auch die Halbjahresbilanz fällt positiv aus.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika und in den Nahen und Mittleren Osten? Welches sind die größten Märkte vor Ort, welche Produktgruppen sind am stärksten gefragt und was sind die wichtigsten Lieferländer? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zum Außenhandel mit Afrika und Middle East aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Mai 2023 kletterten die Zahlen überdurchschnittlich.
Die Transformation bietet die Chance, die Erfolgsgeschichte Ostdeutschlands als Wirtschaftsstandort fortzuschreiben. Dem Maschinen- und Anlagenbau kommt dabei eine ganz besondere Rolle zu.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im April 2023 rutschten die Zahlen wieder ins Minus.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im März 2023 hat sich die Lage aufgehellt.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau ist passabel in das Jahr 2023 gestartet, profitiert dabei jedoch auch vom hohen Auftragspolster. Trotz rückläufiger Neuaufträge ist die Stimmung hoffnungsvoll.
Berlins Maschinenbauer sind 2022 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Die Brandenburger Betriebe verloren gegenüber dem beeindruckenden Vorjahresergebnis, erreichten jedoch ein gutes Niveau.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Februar 2023 lagen die Auslands- und Inlandsorders weit auseinander.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Sachsen-Anhalt ist 2022 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Nach einer zweijährigen Durststrecke erzielten die Unternehmen ein Umsatzplus.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen blicken Sachsens Maschinenbau-Betriebe auf ein Umsatzplus im Gesamtjahr 2022. Die Aussichten für das 2023 sind verhalten optimistisch.
Die Thüringer Maschinenbau-Betriebe haben im Jahr 2022 an den Aufwärtstrend des Vorjahres angeknüpft und trotz der vielfältigen Produktionshemmnisse ein zweistelliges Umsatzplus erzielt.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Januar 2023 gingen die Inlands- und Auslandsorders zurück.
2022 exportierten baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbauer Waren im Wert von 46 Milliarden Euro – ein Zuwachs von nominal 6, 4 Prozent oder 2,8 Milliarden Euro gegenüber 2021.
Ein guter Jahresausklang und eine große Portion Zuversicht, aber auch spürbare Produktionshemmnisse – das sind die Ergebnisse der Mitgliederumfrage für das 4. Quartal 2022.
Die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer blicken im Dezember 2022 auf einen ungewohnt hohen Auftragsrückgang. Im Gesamtjahr 2022 weisen die Bücher jedoch ein Plus von 9 Prozent auf.
Die Bestellungen sinken zum achten Mal in Folge.
Fehlendes Variantenmanagement führt zu Ineffizienz, ein modularer Baukasten kann Abhilfe schaffen.
Neben technologischen Themen standen die Konjunkturentwicklung und die Vorstandswahlen im Mittelpunkt der Veranstaltung am 23. November 2022.
Die Maschinenbau-Betriebe Mecklenburg-Vorpommerns erzielten 2021 einen Gesamtumsatz von rund 3,4 Milliarden Euro – so viel wie nie zuvor. Ausschlaggebend war das starke Auslandsgeschäft.
Gut ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und den darauffolgenden scharfen Handelssanktionen fällt die Bilanz deutlich aus. Ein Blick auf das jüngste Sanktionspaket zeigt, dass der Tiefpunkt noch nicht erreicht ist.
Für den deutschen Maschinenbau ist die Republik Südafrika der wichtigte Markt in Afrika. Jedoch wird der Wettbewerb stärker. Zudem hat die Corona-Krise den Exporten zugesetzt.
Die Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge sowie Informations- und Kommunikationstechnik erholen sich in diesem Jahr voraussichtlich zweistellig. Im Jahr 2022 soll die preisbereinigte Wachstumsrate durchschnittlich 6 Prozent betragen.
Für 2021 wird nun ein Wachstum des globalen Maschinenumsatzes von preisbereinigt fast 13 Prozent erwartet. 2022 soll ein weiteres Wachstumsjahr mit plus 5 Prozent folgen.
Laut Prognosen von Oxford Economics soll der globale Maschinenumsatz 2021 preisbereinigt um gut 9 Prozent wachsen, nach einem Einbruch von 5 Prozent im Vorjahr.