Neue Produktanforderungen und digitaler Produktpass
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Die virtuelle Veranstaltung behandelt kommende nachhaltige Produktinitiativen rund um den digitalen Produktpass und präsentiert exklusive Inhalte zum VDMA-Leitfaden „Zirkuläre Geschäftsmodelle“.
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Veranstaltungssprache
- Deutsch
Die virtuelle Veranstaltung behandelt kommende nachhaltige Produktinitiativen rund um den digitalen Produktpass und präsentiert exklusive Inhalte zum VDMA-Leitfaden „Zirkuläre Geschäftsmodelle“.
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Seit Veröffentlichung des Gesetzesvorschlages am 30. März 2022 zur Überarbeitung und Ausweitung der Ökodesignanforderungen und der Etablierung eines digitalen Produktpass (DPP) für Produkte, ist das Thema um Transparenz und Rückverfolgbarkeit von Produkten und Materialien auf europäischer Ebene präsent. Auch wenn der Gesetzgebungsprozess noch nicht abgeschlossen ist, wird der Maschinen- und Anlagenbau nach dem jetzigen Vorschlag sowohl kurzfristig indirekt betroffen sein und wird mittelfristig direkte Berührungspunkte haben.
Die Idee der neuen Ökodesign-Verordnung ist, Produkte entlang ihres gesamten Lebenszyklus im Sinne der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft zu regulieren. Der CO2-Fußabdruck von Produkten wird zu einem wichtigen Baustein in der Debatte. Zentral ist dabei das Vorhaben der Politik einen digitalen Produktpass zu etablieren, der entlang des gesamten Lebenszyklus Informationen zu Produkten sammelt, weitergibt und somit Transparenz schaffen soll. Die Frage, die sich für den Maschinenbau stellt, ist, ob der digitale Produktpass bei richtiger Ausgestaltung ein Lösungsansatz sein kann, um den Herausforderungen und Anfragen vom Markt zu begegnen.
Zudem erarbeitet der VDMA derzeit in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH einen Leitfaden zu „zirkulären Geschäftsmodellen im Maschinen- und Anlagenbau“. Dieser soll Unternehmen helfen, neue Geschäftsmodelle unter der Kreislaufwirtschaft zu erkennen und zu etablieren. In der virtuellen Veranstaltung werden erste exklusive Inhalte aus dem Leitfaden vorgestellt. So können politische Vorgabenerfüllung und Etablierung neuer Geschäftsfelder Hand in Hand gehen.
Bringen Sie Ihre Fragen zum Thema ein und tauschen Sie Ihre Gedanken mit Fachkolleginnen und -kollegen aus den anderen Mitgliedsunternehmen und mit der Referentin sowie Referenten aus. Wir freuen uns auf einen intensiven virtuellen Erfahrungsaustausch.
Der Veranstaltung richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit und Geschäftsführung.
Moderation: Kevin Löpke
Anmeldeschluss: 21.02.2023
Wenige Tage vor der Veranstaltung erhalten die angemeldeten Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung und die technischen Einzelheiten zum Online-Tool inklusive eines Einwahllinks. Sollten Sie trotz Anmeldung verhindert sein, bitten wir um eine kurze Nachricht.
Im Interesse eines effizienten Dialogs haben wir die Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Veranstalter
Die Veranstaltung wird von ProduktionNRW angeboten. ProduktionNRW ist das Cluster des Maschinenbaus und der Produktionstechnik in Nordrhein-Westfalen und wird vom VDMA NRW durchgeführt. ProduktionNRW versteht sich als Plattform, um Unternehmen, Institutionen und Netzwerke untereinander und entlang der Wertschöpfungskette zu vernetzen, zu informieren und zu vermarkten. Wesentliche Teile der Leistungen, die ProduktionNRW erbringt, werden aus Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Die Idee der neuen Ökodesign-Verordnung ist, Produkte entlang ihres gesamten Lebenszyklus im Sinne der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft zu regulieren. Der CO2-Fußabdruck von Produkten wird zu einem wichtigen Baustein in der Debatte. Zentral ist dabei das Vorhaben der Politik einen digitalen Produktpass zu etablieren, der entlang des gesamten Lebenszyklus Informationen zu Produkten sammelt, weitergibt und somit Transparenz schaffen soll. Die Frage, die sich für den Maschinenbau stellt, ist, ob der digitale Produktpass bei richtiger Ausgestaltung ein Lösungsansatz sein kann, um den Herausforderungen und Anfragen vom Markt zu begegnen.
Zudem erarbeitet der VDMA derzeit in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH einen Leitfaden zu „zirkulären Geschäftsmodellen im Maschinen- und Anlagenbau“. Dieser soll Unternehmen helfen, neue Geschäftsmodelle unter der Kreislaufwirtschaft zu erkennen und zu etablieren. In der virtuellen Veranstaltung werden erste exklusive Inhalte aus dem Leitfaden vorgestellt. So können politische Vorgabenerfüllung und Etablierung neuer Geschäftsfelder Hand in Hand gehen.
Bringen Sie Ihre Fragen zum Thema ein und tauschen Sie Ihre Gedanken mit Fachkolleginnen und -kollegen aus den anderen Mitgliedsunternehmen und mit der Referentin sowie Referenten aus. Wir freuen uns auf einen intensiven virtuellen Erfahrungsaustausch.
Der Veranstaltung richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit und Geschäftsführung.
Moderation: Kevin Löpke
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Wenige Tage vor der Veranstaltung erhalten die angemeldeten Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung und die technischen Einzelheiten zum Online-Tool inklusive eines Einwahllinks. Sollten Sie trotz Anmeldung verhindert sein, bitten wir um eine kurze Nachricht.
Im Interesse eines effizienten Dialogs haben wir die Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
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Die Veranstaltung wird von ProduktionNRW angeboten. ProduktionNRW ist das Cluster des Maschinenbaus und der Produktionstechnik in Nordrhein-Westfalen und wird vom VDMA NRW durchgeführt. ProduktionNRW versteht sich als Plattform, um Unternehmen, Institutionen und Netzwerke untereinander und entlang der Wertschöpfungskette zu vernetzen, zu informieren und zu vermarkten. Wesentliche Teile der Leistungen, die ProduktionNRW erbringt, werden aus Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Agenda
Mo. 23.01.23
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