AGV Mesh-Up
Interoperabilität von FTS live erleben
Das AGV Mesh-Up ist ein Live-Test-Event für die Kommunikationsschnittstelle VDA 5050. VDMA-Mitglieder können die Schnittstellen-Tauglichkeit ihrer Fahrzeuge und Leitsteuerungen vor Publikum erproben.
Die VDA 5050 sorgt für Interoperabilität von Fahrerlosen Transportsystemen – unabhängig von Fahrzeugausführung und Hersteller ist es über die Schnittstelle möglich, die Fahrzeuge unter einer Leitsteuerung gemeinsam zu betreiben.
Unter Projektleitung von VDA und VDMA: Mit der neuen Version der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 werden wichtige Erweiterungen für mobile Roboter mit höherem Autonomiegrad sowie Feedback aus dem öffentlichen GitHub umgesetzt.
Am 13. und 14. Mai 2024 trafen sich rund 40 Mitglieder aus dem VDMA und Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V. um die Veröffentlichung der Version 2.10.0 der VDA 5050 zu beschließen.
Der erfolgreiche vierte Durchlauf beim TEST CAMP INTRALOGISTICS in Dortmund bringt Anwendern die Möglichkeiten der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 näher und den teilnehmenden VDMA-Mitgliedern weitere wichtige Praxiserfahrungen.
Am 10. und 11. April 2024 testen beim AGV Mesh-Up 10 Unternehmen die Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 bis ans Limit. Von Anfang an und damit bereits zum vierten Mal dabei ist auch SAFELOG.
Mobile Roboter navigieren zunehmend autonomer. Das wirkt sich auch auf die Weiterentwicklung der VDA 5050 aus. Wie bindet man solche Geräte in eine heterogene Flotte ein? Auch diese Frage spielt beim AGV Mesh-Up am 10. und 11. April 2024 eine Rolle.
Das AGV Mesh-Up zeigt den aktuellen Entwicklungsstand der VDA 5050 live und bietet Raum für die Diskussion um künftige Kunden- und Technologieanforderungen an die Schnittstelle. Diese Möglichkeit nutzt auch die STILL GmbH.
Ob die VDA 5050 für ein Automatisierungsprojekt mit mobilen Robotern sinnvoll ist oder nicht, ist vielen Anwendern nicht klar. Beim AGV Mesh-Up am 10. und 11. April 2024 können sie sich dazu informieren.
Jungheinrich stellt sich beim AGV Mesh-Up der Herausforderung, in kürzester Zeit ein fahrerloses Transportfahrzeug über die Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 an eine Leitsteuerung anzubinden.
KUKA ist erstmals beim AGV Mesh-Up dabei und stellt sich dem Live-Test der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050. Wir sprachen mit Julian Stockschläder, Head of AMR Business Development bei der KUKA Deutschland GmbH.
Wie sich die Implementierung von verschiedenen mobilen Robotern für Transportaufgaben vereinfachen lässt, zeigt das AGV Mesh-Up 2024. Zehn Unternehmen stellen sich dem Live-Test der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050.
Wie wird die Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 beim AGV Mesh-Up getestet? Welche Unternehmen stellen sich dem Test? Warum ist die Interoperabilität von mobilen Robotern wichtig? Alle Antworten zum AGV Mesh-Up 2024 hier im kompakten Überblick.
Fläche beim TEST CAMP INTRALOGISTICS rund um das AGV Mesh-Up wird auf 2.000 Quadratmeter ausgebaut.
Als Kommunikationsschnittstelle ermöglicht die VDA 5050 die Integration mobiler Roboter unterschiedlicher Hersteller unter einem Leitsystem in einer heterogenen Flotte.
Ende März in einer Messehalle in Dortmund: sechs fahrerlose Transportfahrzeuge unterschiedlicher Hersteller setzen sich auf einer Testfläche in Bewegung. Der Clou dabei: sie fahren gemeinsam in einem Leitsystem und haben damit den ersten Live-Test der VDA 5050 erbracht.
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