Im Fokus: Die Themen des VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen
Die weltweite Produktion und der Verbrauch von Zement gehören zu den wichtigsten Indikatoren bezüglich der Aktivitäten in der Bauindustrie.
Euroconstruct-Prognosen werden deutlich nach unten revidiert. Gestiegene Zinsen belasten den Hochbau massiv. Vor allem Wohnungs-Neubau gerät stark unter Druck.
VDMA-Mitglieder bei Schwing Stetter India in Cheyyar zu Gast. Bauindustrie in Indien erlebt deutlichen Aufschwung. Voraussetzungen für starken Ausbau lokaler Produktion sind gegeben.
Der Standardfoliensatz "Konjunktur-Update" in Englisch informiert Interessierte aus VDMA-Mitgliedsfirmen jeden Monat kompakt über die konjunkturelle Lage der Baumaschinenindustrie, zum Beispiel Auftragseingang, Umsatz, Geschäftsklima und Außenhandel.
Im Auftrag des VDMA erstellt die Germany Trade and Invest (gtai) zwei Mal im Jahr Konjunkturberichte zur Bauwirtschaft für ausgewählte Märkte. Folgende Berichte liegen aktuell vor:
Die befragten Teilnehmer sahen schlechtere Auftragseingänge und unsichere Aussichten für das nächste Quartal. Der Optimismus hat nachgelassen.
Stabile Marktleistung der Branche im Jahr 2022 trotz wirtschaftlicher und geopolitischer Unwägbarkeiten.
Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über die Aktivitäten des CECE. Sie zeigt, mit welchen Themen sich das CECE auf europäischer und internationaler Ebene engagiert.
Die Hersteller von Baumaschinen mit Produktion in Deutschland zeigen sich so gut wie unbeeindruckt von den derzeitigen Krisen.
Trotz sich eintrübender Konjunktur sind viele Unternehmen optimistisch gestimmt. Sie haben auch allen Grund dazu, schließlich blicken sie auf ein stattliches Auftragspolster und sich langsam entspannende Lieferketten. Die Energieversorgung bleibt zwar problematisch, Produktionsstillstände konnten bislang aber weitgehend vermieden werden. Und auch Stornierungen sind die Ausnahme.
Die Entwicklungen der Teilbranchen zeigen weiterhin ein zwiegespaltenes Bild und folgen insgesamt nicht dem grundsätzlichen Trend des verarbeitenden Gewerbes.
Das war die klare Botschaft des CECE- und FIEC-Seminars am 28. Oktober auf der bauma über den Wiederaufbau der Ukraine.
Die Branche erwartet kein Umsatzwachstum in diesem Jahr trotz guter Auftragslage.
Excon in Bangalore erlebt erfolgreiche Neuauflage nach Pandemie-Pause. VDMA organisiert Gemeinschaftsstand mit 24 Ausstellern. Die Aussichten für den indischen Baumaschinenmarkt hellen sich auf.
Die Lieferketten geraten durch den Krieg in der Ukraine zunehmend unter Druck. Insbesondere bei Metallen und Metallerzeugnissen hat sich die Versorgungslage zuletzt verschlechtert. Viele Unternehmen erwarten zudem keine Entschärfung in den nächsten Monaten.
Der Auftragseingang in der Baumaschinenindustrie lässt die Hersteller mit Produktionsstandort Deutschland beruhigt auf das Jahr 2022 blicken.
Der Auftragseingang glänzt, aber Verzögerungen in der Lieferkette sowie Rohstoffmangel und steigende Materialpreise führen zu Lieferschwierigkeiten und Unsicherheiten in der Kalkulation.
Vierteljährlich publiziert das CECE (Committee for European Construction Equipment) aktuelle Trends und Informationen zum europäischen Baumaschinenmarkt und über die europäische Bauwirtschaft.
Die Mitglieder der VDMA Fachgruppe Baumaschinen blicken zuversichtlich in die Zukunft. Die Branchenvertreter erwarten einen leichten Umsatzrückgang von 3 bis 5 Prozent in diesem Jahr auf einem insgesamt stabilen Niveau.
Jeden Monat berichtet das VDMA-Büro Tokio über Entwicklungen in Japans Baumaschinenindustrie. Die Ausgabe vom August 2023 steht zum Download bereit mit Firmenneuigkeiten von Komatsu, Mitsubishi, Caterpillar und Furukawa.
Aktuelle Marktinformationen für die Bau- und Baustoffmaschinenindustrie finden Interessierte im aktuellen Indienbericht des VDMA-Büros Kolkata.
Im Juli sind die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen durchgängig einstellig gesunken. Mit Ausnahme von Juni sinken die Inlandsorders bereits seit Februar 2023, die Auslandsorders seit März 2023.
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz sind im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich um 10,6 Prozent gesunken. Damit war das positive Vormonatsergebnis ein Ausreißer, denn die Aufträge sinken bereits seit Juni 2022.
Um preisbereinigt 2 Prozent übertraf im EU-Maschinenbau die Produktion das Vorjahresergebnis im ersten Halbjahr 2023.
Auftragslage ist mau, Investitionsplanungen treten auf der Stelle. USA sind weiter Zugpferd, während China enttäuscht.
Im Juli 2023 ist der Inlandsauftragseingang der saarländischen Maschinen- und Anlagenbauer erneut um 8,6 Prozent gesunken, sodass jetzt 4 Monaten mit Zuwächsen drei mit Rückgängen gegenüberstehen.
Reale Maschinenproduktion in Deutschland sinkt 2024 noch mal um 2 Prozent
Weil Neuaufträge fehlen, wird die Produktion im Maschinen- und Anlagenbau im zweiten Halbjahr 2023 schrumpfen. Der VDMA erwartet für das Gesamtjahr 2023 und auch für 2024 einen realen Produktionsrückgang von jeweils 2 Prozent.
Der VDMA hat das Petitionsverfahren beim Europäischen Parlament gestartet, um auf die Bürokratie der EU-Mitgliedstaaten im Bereich der Entsendung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hinzuweisen.
Bestellungen auch im Juli 2023 deutlich im Minus gegenüber Vorjahr
Im ersten Halbjahr 2023 sind die deutschen Maschinenexporte nach Lateinamerika um 27 Prozent gestiegen. Damit hat die Region für Deutschland an Bedeutung gewonnen. Die Dynamik flacht aber ab. Das Chart-Pack bietet Zahlen und Fakten zum Markt.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Juli 2023 setzte sich die insgesamt positive Entwicklung fort.
Der seit Monaten anhaltende Trend deutlich sinkender Auftragseingänge hat sich auch im Juli fortgesetzt. Damit nehmen Auftragsbestände und vorhandene Puffer für Produktion und Umsatz sukzessive ab.
Die verminderte Nachfrage nach Investitionsgütern gepaart mit dem Lagerabbau, ein relativ hohes Zinsniveau sowie restriktivere Kreditkonditionen dämpfen derzeit das Wachstum im Maschinenbau.
Erstmals seit Februar 2023 ist der Inlandsauftragseingang für den Maschinenbau in Hessen im Juni 2023 wieder im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen und das gleich zweistellig: +12,1 Prozent.
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz sind im Vergleich zum Vorjahr erstmals seit einem Jahr wieder um 0,9 Prozent gestiegen.
Im Juni 2023 ist der Inlandsauftragseingang der saarländischen Maschinen- und Anlagenbauer erstmals – nach zwei Monaten mit Rückgängen – um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die ostdeutschen Maschinenbau-Unternehmen blicken nach wie vor auf ein beträchtliches Auftragspolster, doch die Anzeichen einer Konjunkturabkühlung mehren sich. Auch die Stimmung verschlechtert sich.
Orders im ersten Halbjahr 2023 deutlich im Minus gegenüber Vorjahr
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