Im Fokus: Die Themen des VDMA Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate
Zum zehnten Mal laden das kasachische Industrieministerium und der kasachische Maschinenbauverband zum internationalen Maschinenbauforum nach Nur-Sultan ein. (22. bis 23. September 2022)
Auf den Seiten des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) finden sich aktuell die Ausschreibungen für die erste Tranche 2023 im BMWK-Markterschließungsprogramm für KMU.
Mit einem monatlichen Update, dass exklusiv den VDMA-Mitgliedsunternehmen zum Download zur Verfügung steht, informieren wir Sie zeitnah zu den deutschen Exporten von Wasser- und Abwassertechnik.
Mit einem monatlichen Update, dass exklusiv den VDMA-Mitgliedsunternehmen zum Download zur Verfügung steht, informieren wir Sie zeitnah zu den deutschen Exporten von Prozesstechnik.
Die britische Regierung arbeitet aktuell an einer Verordnung zur Reduzierung der Re-Zertifizierungskosten (z. B. Baumuster, ZfP-Zulassungen etc.). Damit würde die Gültigkeit bestehender EU-Zertifikate deutlich verlängert.
Entwicklung dt. Ausfuhr Maschinenbau/Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate, Länderanteile, wichtigste Maschinenlieferländer inkl. Warenanteile, EU-Ausfuhr
Vom 19. – 23.September 2022 begleiten VDMA & AHK Rio Prozesstechnik Anbieter auf eine vom BMWK organisierte Geschäftsanbahnungsreise zu „Grüner Chemie, Petrochemie und Erdgasbranche“ nach Brasilien.
Der VDMA informiert seine Mitglieder zweimal jährlich über die Entwicklung der Chemieindustrie in Brasilien, China, Frankreich, Südkorea, Türkei, USA und dem Vereinigten Königreich.
Wasser ist Leben und damit es genutzt werden kann, braucht es modernste Technologie. Wasser- und Abwassertechnik aus Deutschland war im Jahr 2021 weltweit gefragt wie nie zuvor.
Die Europäische Kommission hat eine Umfrage zur Konformitätsbewertung gestartet, mit besonderem Fokus auf Abkommen über die gegenseitige Anerkennung (MRA).
Übersicht zu den Exporten verfahrenstechnischer Maschinen und Apparate in die Zielmärkte Russland, Ukraine und Belarus
Im Außenwirtschaftsportal "iXPOS" sind die aktuellen Projekte der ersten Tranche 2022 im BMWK-Markterschließungsprogramm für KMU gelistet.
Bei der weltweiten Suche nach Vertriebspartnern zahlt sich gute Vorbereitung aus. VDMA-Broschüre jetzt aktualisiert auf Deutsch und Englisch.
Das Pariser Abkommen ändert die Rahmenbedingungen für die Ölförderländer. Die reagieren mit dem Ausbau alternativer Energien und dem Einstieg in die Wasserstoffproduktion.
Ende 2020 hat Großbritannien die EU verlassen mit Auswirkungen auf das Inverkehrbringen von Produkten auf dem britischen Markt. So wird u.a. das CE-Zeichen künftig durch ein UKCA-Zeichen ersetzt.
Die EU-Kommission erläutert auf einer Internetseite die wichtigsten Szenarien und Konsequenzen aus dem Brexit, die sich im geschäftlichen Umfeld zum Ende der Übergangsphase potentiell ergeben.
China maßgeblich für das Wachstum verantwortlich
Europa als Stabilisator des Wachstumspfads
Das neue VDMA-Tool wurde speziell für den Maschinenbau entwickelt und steht Mitgliedsunternehmen seit März 2020 zur Verfügung.
Die deutschen Hersteller von Komponenten und Systemen zur Wasseraufbereitung, Abwasser- und Schlammbehandlung konnten ihre Ausfuhren im Jahr 2018 erstmalig auf mehr als eine Milliarde Euro steigern.
Die ACHEMA vom 11. bis 15. Juni 2018 ist die Leistungsschau für Hersteller verfahrenstechnischer Maschinen und Apparate aus aller Welt.
Die Exporte von verfahrenstechnischen Maschinen und Apparaten erreichten im Jahr 2015 ein Volumen von 5,5 Mrd. Euro, wie der Fachverband zur IFAT 2016 bilanziert.
Der VDMA fordert, dass die EU und Malaysia die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen wieder aufnehmen. So könnten Zölle und nichttarifäre Hemmnisse im Maschinensektor beseitigt werden.
Ägypten gehört mit über 100 Millionen Einwohnern neben Nigeria und Äthiopien zu den bevölkerungsreichsten Ländern Afrikas. Mit einem BIP von rund 400 Mrd. USD zählt das Land am Nil zusammen mit Nigeria und Südafrika ebenso zu den größten Volkswirtschaften Afrikas. Auch aus Sicht des Maschinenbaus rangiert Ägypten ganz oben.
Die Schwäche der Weltkonjunktur hinterlässt auch im Maschinen- und Anlagenbau ihre Spuren. Im Juni sanken die Auftragseingänge um real 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Die Maschinenausfuhren aus Deutschland sind im Mai um nominal 8,3 Prozent und preisbereinigt 1,1 Prozent gegenüber Vorjahr gestiegen.
VDMA-Mitgliedsfirmen erwägen unterschiedliche Strategien, um Decoupling-Risiken in beiden Märkten zu minimieren. Der vollständige Bericht steht zum Download bereit.
VDMA-Veranstaltung am 21. September in Frankfurt bietet Mitgliedern Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der Entflechtung der Märkte China und USA. Jetzt anmelden!
Subventionen aus Drittländern verzerren die Produktionskosten und haben negative Auswirkungen auf den Wettbewerb in Europa. Die EU geht dagegen vor - die entsprechende Verordnung ist richtig, aber komplex. Den Unternehmen droht nun Rechtsunsicherheit.
Trotz aller Widrigkeiten ist die globale Nachfrage nach neuen Maschinen und Anlagen intakt. Im Mai übertraf der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau sein Vorjahresniveau um real 13 Prozent. Der Zuwachs zeigt, dass die Kunden des Maschinenbaus ihre Investitionspläne nicht begraben.
Trotz aller Widrigkeiten ist die globale Nachfrage nach neuen Maschinen und Anlagen intakt. Im Mai übertraf der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau sein Vorjahresniveau um real 13 Prozent. Der Zuwachs zeigt, dass die Kunden des Maschinenbaus ihre Investitionspläne nicht begraben.
Wegfall von staatlicher Subventionierung von Wasser wird Investitionen zur Abwasserbehandlung pushen.
Die Produktion und die Lieferfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland werden immer stärker durch Materialengpässe und Fachkräftemangel behindert. Laut VDMA-Blitzumfrage sehen 87 Prozent der Unternehmen ihre Lieferketten derzeit merklich oder gravierend beeinträchtigt. 78 Prozent nennen einen merklichen oder gravierenden Mangel an Personal.
Im Auftrag des VDMA hat das Global Trade Allert Team der Universität St. Gallen die Auswirkungen von Protektionismus auf den europäischen Maschinenbau untersucht. Rund 80 % der EU-Maschinenexporte werden durch staatliche Handelseingriffe erschwert.
Die Zeit ist reif, die Freihandelsverhandlungen mit Indien neu zu starten. Das eröffnet die Chance, zahlreiche Handelshürden auf dem Subkontinent abzubauen. Aber auch die EU muss in den Verhandlungen Zugeständnisse an Indien machen.
Die WTO-Ministerkonferenz in Genf muss zu einer Wiederbelebung des Multilateralismus im Rahmen der Welthandelsorganisation führen. Ansonsten droht die WTO in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Die massiven Einschränkungen des Geschäfts mit Russland dominieren derzeit die Exportkontrolle und stellen den Maschinenbau in Nordrhein-Westfalen vor zahlreiche neue Herausforderungen.
Die EU hat im Mai 2022 beschlossen, dass die Einfuhrzölle auf ukrainische Exporte (einschließlich industrieller Produkte) vorübergehend ausgesetzt werden.
Der Handelsrat wird am 3. Juni 2022 über den Stand der bilateralen EU-Handelsverhandlungen beraten. Der exportorientierte Maschinensektor braucht EU-Handelsabkommen, die auch in Kraft treten.
Auch im April hat der russische Angriffskrieg in der Ukraine - zusammen mit den anhaltenden gravierenden Lieferkettenproblemen - zu einem spürbaren Rückgang der Auftragseingänge im Maschinen- und Anlagenbau geführt. Die Bestellungen verfehlten das Niveau des Vorjahrs um real 7 Prozent.
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