Im Fokus: Die Themen des VDMA Electronics, Micro and New Energy Production Technologies
Die Exportinitiative Energie unterstützt KMUs mit einem Angebot von rund 150 Aktivitäten jährlich aus den Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sowie bei der Erschließung von Märkten im Ausland.
Die Photovoltaik Maschinenbauer erwarten erst für das zweite Halbjahr 2021 eine Umsatzerhöhung. Der Auftragseingang geht im ersten Quartal 2021 leicht zurück. China bleibt wichtigster Exportmarkt.
Deutsche Photoltaik Maschinenbauer bekommen gravierende Auswirkungen der Corona Pandemie auf Nachfrageseite zu spüren. Ihr Auftragseingang bricht im zweiten Quartal um mehr als 70 Prozent ein. China als ihr wichtigster Exportmarkt schwächelt.
Der Gesamtumsatz im 1. Quartal 2020 beträgt bei den Photovoltaik Maschinenbauern weniger als 50 Prozent des Vorjahresniveaus. Der Auftragseingang verspricht Erholung.
Bei den Solarequipment Herstellern sinkt zum Jahresabschluss der Gesamtumsatz des 4. Quartals im Vergleich zu dem Vorquartal um 4 Prozent. Der Auftragseingang bricht im 4. Quartal deutlich ein.
Eine Photovoltaik-Produktion in Europa und Deutschland über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg ist wieder wettbewerbsfähig, wenn die Größe der Produktionsstätten stimmt.
Wo Antworten zählen und das Können gefragt ist: Bei VDMA Photovoltaik Produktionsmittel erhalten Sie alle Dienstleistungen, die die Branche in Deutschland benötigt. Professionell und zuverlässig sind wir Antrieb und Rückendeckung für Ihr Unternehmen. Wir fangen die Topthemen ein und schaffen Werte für Sie.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika und in den Nahen und Mittleren Osten? Welches sind die größten Märkte vor Ort, welche Produktgruppen sind am stärksten gefragt und was sind die wichtigsten Lieferländer? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zum Außenhandel mit Afrika und Middle East aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Die EU und Indien führen Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen. Nun findet die erste Sitzung des EU-Indien-Handels- und Technologierates, die diesen Verhandlungen weiteren Anstoß geben sollte, statt.
Gelungener Jahresauftakt: Die Maschinen- und Anlagenbauer aus Deutschland haben im ersten Quartal ihre Ausfuhren um nominal 13,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Die Ausfuhren in die USA legten wieder deutlich stärker zu als nach China.
Die Maschinenausfuhren aus Deutschland stiegen im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr nominal um 13,8 Prozent auf 51,3 Milliarden Euro.
Die EU und die USA sollten endlich das Kriegsbeil in diesem seit einem halben Jahrzehnt andauernden Handelsstreit begraben, der zu Unsicherheit und höheren Kosten für die Hersteller in beiden Märkten geführt hat.
Die Modernisierung bringt einen Game-Changer für Großprojekte und Vorteile für mittelständische Exportprojekte.
Der VDMA organisierte im März 2023 Treffen mit der EU-Kommission, um sich für ein Abkommen zwischen der EU und den USA über die gegenseitige Anerkennung der Konformitätsbewertung in unserem Sektor einzusetzen.
Wirtschaftlich ist der Westbalkan bereits eng mit der EU verflochten. Für deutsche Unternehmen ist die Region ein interessanter Absatz- und Beschaffungsmarkt.
Der VDMA begrüßt die Äußerungen von Kommissionsvizepräsident Šefčovič, dass er die Verhandlungen mit der Schweiz bis 2024 abschließen möchte. Dies hätte das Potenzial, Handelshemmnisse im Maschinensektor zu beseitigen.
Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Thailands, die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen wieder aufzunehmen. Dadurch werden Zölle und andere Handelshemmnisse für den Maschinensektor beseitigt.
Sachsen gilt als Wiege des Maschinenbaus. Heute gehört die mittelständisch geprägte Branche mit ihren Spitzentechnologien zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Freistaates. Ein Porträt.
Der VDMA und Schubert & Salzer diskutierten mit der EU-Abgeordneten Walsmann, wie die EU den Maschinenbausektor mit passenden Rahmenbedingungen unterstützen kann, so bei Nachhaltigkeitspflichten.
Es gibt viele Gründe für europäische Unternehmen über Diversifizierung von Lieferketten, Produktionsstandorten und Absatzmärkten nachzudenken. Indonesien rückt im Maschinen- und Anlagenbau zunehmend in den Fokus.
Die EU und das Vereinigte Königreich haben am 27. Februar 2023 eine grundsätzliche Einigung über Nordirland erzielt. Was sind die wichtigsten Elemente dieses sogenannten Windsor-Rahmens?
Zum ersten Mal hat der VDMA ein Mitgliedertreffen in Kairo durchgeführt. Erörtert wurde die Marktsituation und die aktuellen Herausforderungen in Ägypten.
2022 exportierten baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbauer Waren im Wert von 46 Milliarden Euro – ein Zuwachs von nominal 6, 4 Prozent oder 2,8 Milliarden Euro gegenüber 2021.
Welche Auswirkungen hat der IRA auf den amerikanischen Markt und welche Konsequenzen ergeben sich für den europäischen Maschinen- und Anlagenbau? Aktuelle VDMA-Publikation verschafft den Überblick.
Einige Steueranreize des Inflation Reduction Act verlangen, dass alle Subunternehmer auf der Baustelle US-amerikanische Auszubildende einsetzen. Dies ist für viele VDMA-Mitgliedsunternehmen unmöglich.
Die EU-Kommission hat das Handelsabkommen mit Neuseeland zur Ratifizierung vorgelegt. Der VDMA begrüßt diesen Schritt und hofft, dass dies bald auch bei anderen EU-Handelsabkommen der Fall sein wird.
Der Rückgang der Exporte wird sich auch 2023 weiter fortsetzen.
Studie gibt einen Überblick über die aktuellen Gehaltsgefüge für 80 Schlüsselpositionen sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch in den unternehmensnahen Dienstleistungen.
Die USA haben die Position als wichtigster Exportmarkt für den Maschinen- und Anlagenbau im vergangenen Jahr weiter gestärkt. Insgesamt erhöhten sich die Ausfuhren um 11 Milliarden Euro auf gut 192 Milliarden Euro. Preisbereinigt blieb ein kleines Minus in den Büchern.
Die hohen Rohstoffpreise haben der kasachischen Wirtschaft eine kräftige Finanzspritze beschert. Die Maschinenexporte aus Deutschland erreichen neue Höchstwerte.
ICS 2 - Die ab 01.03.2023 geltenden Vorgaben zur Importabwicklung bringen für die Anmelder Änderungen mit sich. Es sind hier Anpassungen der betrieblichen Abläufe erforderlich.
Die wirtschaftliche Gesamtlage sowie internationale Lieferkettenprobleme haben es den Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau im vergangenen Jahr nicht einfach gemacht. Der Jahresabschluss 2022 trägt ein deutliches Minus. Insbesondere im vierten Quartal 2022 brach die Nachfrage nach Investitionsgütern spürbar ein.
MATO GmbH & Co. KG und der VDMA machten dem MdEP Udo Bullmann (SPD) deutlich, wie exportorientierte Unternehmen auf einen gut funktionierenden Binnenmarkt und Freihandelsabkommen angewiesen sind.
Die Bundesregierung hat eine echte Reform der Exportkreditgarantien (Hermesdeckung) für Juli 2023 angekündigt. Eine Forfaitierungsgarantie wird den Ankauf von hermesgedeckten Exportforderungen für Banken attraktiver machen.
Noch bis Mitte 2023 können Exporteure Geld sparen und Hermesanträge für Auftragswerte bis 5 Mio. Euro über den Antragsweg Click&Cover ohne Kosten stellen. Auch Verträge mit Preisgleitklausel können abgesichert werden.
Aktualisierte Ausgabe 2023 liegt vor.
Die „Related-Parties Trade“ Statistik des U.S. Census Bureau gibt Auskunft über die Ein- und Ausfuhren der USA mit verbundenen Unternehmen. Hiernach stammte 2021 mehr als die Hälfte der US-Maschinenimporte von verbundenen Unternehmen. Bei Mexiko waren es sogar fast 80 %.
Eine langjährige Forderung des VDMA findet ihre Umsetzung: die Reform der Exportfinanzierung bringt endlich die Möglichkeit, Hermes-gedeckte Exportforderungen an Banken zu verkaufen. Damit gibt es erstmals eine Small Ticket-Exportfinanzierung, die Maschinenbaufirmen aktiv vermarkten können.
Die Zusammenarbeit mit Afrika soll stärker an den Wirtschaftsinteressen der Länder ausgerichtet werden. Das ist der richtige Weg, denn gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind die Grundlage für eine nachhaltige, soziale und ökologische Entwicklung Afrikas. Es braucht dazu nun eine ressortübergreifende Afrika-Strategie der Bundesregierung aus einem Guss.
Die neuen Vorschriften zur Außenhandelsstatistik bringen für die Auskunftspflichtigen Änderungen ab Berichtsmonat Januar 2023 mit sich. Es sind hier Anpassungen der betrieblichen Systeme erforderlich.
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