Im Fokus: Die Themen des VDMA Fluidtechnik
Der Fachverband Fluidtechnik repräsentiert etwa 230 Mitgliedsfirmen mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 9,4 Mrd. Euro und fast 40.000 Beschäftigten. Die Exportquote liegt im Schnitt bei etwas über 60 %.
Experten diskutierten über energieeffiziente Maschinen, nationale Wirtschaftslagen und wichtige EU-Richtlinien in Helsinki. Im Fokus standen die CETOP-Bildungsangelegenheiten und -Aktivitäten sowie die nachhaltige Transformation.
Zweimal pro Jahr tagt der AK Marktuntersuchung Ölhydraulik. Dabei informieren sich die Teilnehmer über die Konjunktur des Maschinenbaus sowie der Fluidtechnik im Besonderen und diskutieren über aktuelle Trends im Maschinenbau.
Die VDMA-Konjunkturerhebung Q3/2024 lief vom 17. bis 27. September 2024. Es gingen über 1250 Rückmeldungen aus 938 Unternehmen ein. Die aktuelle Lage hat sich weiter verschlechtert und die Aussichten auch im Hinblick auf 2025 sind mau.
Exklusiv für seine Mitgliedsfirmen veröffentlicht der Fachverband Fluidtechnik vierteljährlich das „Datenblatt zur Fluidtechnik“.
In ihrer Herbstprognose geht die EU-Kommission von einer Erholung der Investitionstätigkeit im Jahr 2025 aus.
Der nordrhein-westfälische Maschinen- und Anlagenbau wird weiterhin durch die weltweit schwache Konjunktur und die geopolitischen Herausforderungen belastet. Der VDMA NRW erwartet für 2025 einen Produktionsrückgang von real minus 2 Prozent.
Zaghaftes Durchatmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau. Zu Beginn des vierten Quartals 2024 erteilten sowohl die Inlands- als auch die Auslandskunden mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.
Die Auftragsbücher im Maschinenbau bleiben schwach, im Oktober wurden 9 Prozent weniger Orders verbucht als im Vorjahr. Die Kunden zögern unverändert mit Neuinvestitionen.
Nach der sehr schwachen Konjunktur 2024 richten sich Hoffnungen auf anziehende Märkte in 2025 / Politik muss wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen setzen.
Das Geschäftsklima in Indien und Brasilien bleibt positiv. Für das laufende Jahr 2024 als auch für 2025 wird in beiden Ländern ein signifikantes Umsatzwachstum erwartet.
Eine schwache Weltkonjunktur und viele strukturelle Probleme im Inland belasten das Exportgeschäft im Maschinenbau. In den ersten neun Monaten sanken die Ausfuhren um gut 5 Prozent.
Im August gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen mit den jeweils zweistelligen Rückgängen aus dem Inland mit 13,5 Prozent und aus dem Ausland um 13,9 Prozent wieder keine positiven Aussichten.
Im August sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz jeweils zweistellig im Inland um 22,3 Prozent und im Ausland um 25,5 Prozent gesunken.
Die Kunden investieren nach wie vor mit angezogener Handbremse. Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb daher im September 2024 erneut deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Die Auftragslage im Maschinenbau bleibt weiterhin schwach, insbesondere im Inland. Aber auch im globalen Geschäft warten die Firmen noch auf neue Investitionsdynamik.
Am 28. Oktober hob die russische Zentralbank den Leitzins auf 21 Prozent an. Gleichzeitig deutete sie an, dass der Zinssatz bald noch höher steigen könnte. Gründe sind die hohe Inflation und die überhitzte Wirtschaft.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Oktober weiter um 10,3 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten acht Monate Rückgänge um 11,1 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Der Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg sieht sich mit einer Reihe drängender Herausforderungen konfrontiert.
Die Stimmung und die Aussichten im Maschinenbau haben sich laut aktueller VDMA-Umfrage merklich eingetrübt. Umso dringlicher ist es, dass die Politik nun endlich die Weichen für neues Wachstum stellt.
Sommerstimmung im August? Pustekuchen! Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb im August 2024 deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Der weltweite Maschinenumsatz wird 2024 preisbereinigt voraussichtlich um 2 Prozent zurückgehen. Im Jahr 2025 könnte ein kleines Wachstum von 1 Prozent erreicht werden.
Im August legte der Auftragseingang im Maschinenbau um 7 Prozent zum Vorjahr zu. Der Ausreißer nach oben ist aber noch keine Trendwende, Sonderfaktoren waren für das Ergebnis verantwortlich.
Im Folgenden sind die Gespräche mit Niederlassungen von VDMA-Mitgliedern in der Türkei und mit türkischen Maschinenbauern sowie des zweiten Treffens von VDMA-Mitgliedern in Istanbul zusammengefasst.
Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres schrumpfte die preisbereinigte Produktion im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Der schwache Welthandel und fehlende Investitionen sorgen 2024 im Maschinenbau für ein Produktionsminus von 8 Prozent. Eine Trendwende wird wohl erst im Verlauf des Jahres 2025 einsetzen.
Erstmals seit Monaten sind im Juli die Bestellungen nur einstellig gesunken. Das bedeutet aber noch keine Trendwende, es fehlen weltweit Impulse für neue Investitionen.
Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau legte im Juli 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Es zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Inlands- und Auslandsbestellungen.
Im Juni sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland einstellig um 4,1 Prozent und im Ausland um 5,9 Prozent gesunken.
Im ersten Halbjahr 2024 sind die deutschen Maschinenexporte nach Lateinamerika um 3 Prozent gestiegen. Die Dynamik hat sich damit abgeflacht. Das Chart Pack liefert Zahlen und Fakten zum Markt.
Im Juni gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen aus dem Inland mit zweistelligem Rückgang von 21,5 Prozent eine Korrektur des guten Vormonatsergebnis, was mit 42 Prozent Zuwachs Sondereffekte hatte.
Im Mai sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland zweistellig um 19,1 Prozent und im Ausland um 8,4 Prozent gesunken.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sanken den fünften Monat in Folge im Mai um 7,2 Prozent, sodass sich für die ersten fünf Monate Rückgänge um 9,2 Prozent ergeben.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das erste Halbjahr 2024 mit einem enttäuschenden Auftragseingang abgeschlossen. Auch die Bilanz von Januar bis Juni fällt im Vergleich zum Vorjahr negativ aus.
Eine Trendwende beim Auftragseingang zeichnet sich nicht ab. Im Juni und auch mit Blick auf das erste Halbjahr 2024 gingen die Orders deutlich zurück. Insbesondere das Inland und die Euro-Länder schwächeln.
Zahlreiche Risiken und die schwache Investitionsneigung bei vielen Kunden lassen die Maschinenbau-Fachzweige sehr verhalten auf die Umsatzentwicklung im Jahr 2024 schauen.
Der weltweite Maschinenumsatz wird im Jahr 2024 preisbereinigt zum zweiten Mal in Folge stagnieren, wobei die Heterogenität der Prognosedaten auf Länderebene durchaus groß ist.
VDMA revidiert reale Produktionsprognose auf minus 8 Prozent.
Im April sind die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen durchgängig um 6,2 Prozent gestiegen. Das ist erstmals seit Oktober 2022 der Fall.
Die Stimmung im Maschinenbau hat sich eingetrübt, auch mit Blick auf das Gesamtjahr. Laut VDMA-Konjunkturumfrage werden die Investitionen erst 2025 wieder steigen.
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