Im Fokus: Die Themen des VDMA Mining
Die Hersteller von Bergbaumaschinen gehörten im Januar zu den wenigen Fachzweigen im VDMA, die einen positiven Auftragseingang erzielen konnten.
10 Prozent mehr müssen für 2022 noch nicht abgeschrieben werden – bis November lag der Umsatz 9 Prozent über dem Vorjahreswert. Anlass zur Besorgnis gibt jedoch nach wie vor der Auftragseingang.
Über 100 Teilnehmer besuchten den diesjährigen Branchentreff, der mit VDMA-Präsident Haeusgen, Rednern von McKinsey & Company sowie mit einem Gast aus Peru hochrangig und attraktiv besetzt war.
Eine neue Sichtweise auf Rohstoffe und deren Bedeutung für die Energiewende ist für ein Gelingen der Klimawende in Deutschland unverzichtbar. Dabei helfen Digitalisierung und Bürokratieabbau.
Nach intensiven Diskussionen zur Lage der Branche und der weiteren Entwicklung des VDMA Mining (Digitalisierung und Processing) brachte der Besuch der Wildpferdebahn Abwechslung und frische Luft.
Vom steigenden Bedarf an Rohstoffen profitieren auch die Hersteller von Bergbaumaschinen aus Deutschland. Sie liefern Spitzentechnologie für eine klimaneutrale Zukunft.
Die in Deutschland verbliebenen Hersteller von Maschinen für die Rohstoffgewinnung erkennen ihre Chance und investieren in Entwicklungen, um den weltweiten Bergbau weiter zu digitalisieren.
Das Wachstum Subsahara Afrikas spielte sich lange auf einem niedrigen Niveau ab. Dementsprechend gering war lange Zeit die Bedeutung des dortigen Marktes für internationale Maschinenhersteller. Aufgrund einer im globalen Vergleich hohen Dynamik des Bevölkerungswachstums, dürfte der Subkontinent künftig jedoch an Bedeutung gewinnen. In den nächsten 30 Jahren könnte sich der Maschinenbedarf Subsahara Afrikas vervielfachen.
Die VDMA-Volkswirte prognostizieren für den Weltmaschinenbau im Jahr 2023 ein preisbereinigtes Umsatzplus von 1 Prozent. In der EU-27 sowie in den USA wird sich der Umsatz aber rückläufig entwickeln.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Sachsen-Anhalt ist 2022 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Nach einer zweijährigen Durststrecke erzielten die Unternehmen ein Umsatzplus.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen blicken Sachsens Maschinenbau-Betriebe auf ein Umsatzplus im Gesamtjahr 2022. Die Aussichten für das 2023 sind verhalten optimistisch.
Weltweit wurden im Jahr 2022 Maschinen und Anlagen für fast 3,4 Billionen Euro verkauft. Auf Euro-Basis sind es rund 12 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im TOP-10-Länder-Ranking gab es ab Platz sieben Änderungen.
Lateinamerika erholt sich allmählich, nachdem die Pandemie einen tiefen Einbruch im BIP und auch bei der Maschinennachfrage auslöste. Das Chart-Pack bietet Zahlen und Fakten zum Markt.
Es gibt viele Gründe für europäische Unternehmen über Diversifizierung von Lieferketten, Produktionsstandorten und Absatzmärkten nachzudenken. Indonesien rückt im Maschinen- und Anlagenbau zunehmend in den Fokus.
In einem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld ist die Produktion im Maschinenbau in vielen Ländern im Jahr 2022 auf Wachstumskurs geblieben.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im Januar 2023 gingen die Inlands- und Auslandsorders zurück.
2022 exportierten baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbauer Waren im Wert von 46 Milliarden Euro – ein Zuwachs von nominal 6, 4 Prozent oder 2,8 Milliarden Euro gegenüber 2021.
In den letzten zwei Monaten des Jahres 2002 sind die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer nochmals leicht gesunken.
Die Bilanz des Jahres 2022 ist beim Inlandsauftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau in Rheinland-Pfalz nicht gut: 6 Monaten mit Zuwächsen stehen 6 Monate mit Verlusten gegenüber, wie auch im Dezember mit minus 14,1 Prozent.
Das Ergebnis für die Orders aus dem Inland war bei den saarländischen Maschinen- und Anlagenbauer im Dezember mit einem Rückgang um 2,9 Prozent nochmals negativ.
Jedes Jahr die gleiche Übung: Im Rahmen der Erstellung des Lageberichts ist üblicherweise auch ein Überblick über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Lage der Branche zu geben.
Ein guter Jahresausklang und eine große Portion Zuversicht, aber auch spürbare Produktionshemmnisse – das sind die Ergebnisse der Mitgliederumfrage für das 4. Quartal 2022.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer blicken im Dezember 2022 auf einen ungewohnt hohen Auftragsrückgang. Im Gesamtjahr 2022 weisen die Bücher jedoch ein Plus von 9 Prozent auf.
Rückgang der Bestellungen im Dezember in Höhe von 18 Prozent - Gesamtjahresminus beträgt 7 Prozent - Beschäftigung steigt weiter an
Die wirtschaftliche Gesamtlage sowie internationale Lieferkettenprobleme haben es den Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau im vergangenen Jahr nicht einfach gemacht. Der Jahresabschluss 2022 trägt ein deutliches Minus. Insbesondere im vierten Quartal 2022 brach die Nachfrage nach Investitionsgütern spürbar ein.
Erstmals seit drei Monaten sind im November die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer aus dem Ausland um 1,1 Prozent gesunken.
Der saarländische Maschinenbau hat in den ersten elf Monaten des Jahres 2022 sein Ausfuhrvolumen von Maschinen und Anlagen um 7,7 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum gesteigert.
Im Zeitraum zwischen dem 01.12.2022 und dem 31.03.2023 können Unternehmen (bis 500 Mitarbeiter), die durch die stark gestiegenen Energiekosten in Folge des Ukraine-Krieges betroffen sind, in der Programmvariante Liquiditätskredit Plus einen Tilgungszuschuss erhalten.
Der Export von Maschinen und Anlagen aus Rheinland-Pfalz ist in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 5,0 Prozent gestiegen, die Einfuhren haben um 1,9 Prozent zugenommen (Tabelle 1).
Den zweiten Monat in Folge ist der Inlandsauftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau in Rheinland-Pfalz im November nach zuvor vier Monaten mit rückläufigen Auftragseingängen gestiegen.
Der Export hessischer Maschinen und Anlagen ist in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 11,3 Prozent gestiegen, die Einfuhren haben um 7,2 Prozent zugenommen.
Die Bestellungen sinken zum achten Mal in Folge.
Die konjunkturellen Dämpfer schlagen sich auch in den Auftragsbüchern des Maschinen- und Anlagenbaus nieder. Im November blieben Bestellungen um real 14 Prozent unter ihrem Vorjahreswert. Getragen werden die Firmen weiterhin von einem guten Auftragsbuch.
Nach Rückgängen im Vormonat nahmen die Bestellungen im Inland bei den saarländischen Maschinen- und Anlagenbauer im November um nominal 17,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu.
Nach vier Monaten mit rückläufigen Auftragseingängen ist der Inlandsauftragseingang im Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Oktober erstmals wieder um 6,5 Prozent gestiegen.
Die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer steigen seit drei Monaten sowohl aus dem Ausland als auch aus dem Inland mit Ausnahme von September (–1,9 Prozent).
Den vierten Monat in Folge sinken sowohl Inlandsauftragseingang als auch Auslandsauftragseingang im Maschinenbau in Rheinland-Pfalz.
Im September sind die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer aus dem Ausland nach zwei Monaten mit Negativentwicklung zweistellig um 17,2 Prozent gestiegen, nachdem sie im Vormonat schon um 24,5 Prozent gestiegen waren.
Im saarländischen Maschinenbau waren im August erstmals seit Februar 2022 die Auftragseingänge durchgängig gesunken, aber dann im September im Inland wieder deutlich gestiegen.
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