Kenia zählt, mit weitem Abstand zu Nigeria und Südafrika, mit einem BIP von 110 Mrd. USD (2021) zu den drei größten Volkswirtschaften in Subsahara-Afrika.
Taiwan ist gut durch die Pandemie gekommen. Das Land versucht seine Abhängigkeit von China zu vermindern und versucht Investitionen nach Taiwan zurückzuholen.
Ein Handelsabkommen bringt nicht nur Zollsenkungen, sondern viele praktische Verbesserungen. Der VDMA hat die Vorteile nochmals aufgelistet.
Kenias Volkswirtschaft ist die größte und die diversifizierteste in Ostafrika. Kenianische Firmen sind in der gesamten Region präsent und das Land gilt als Hub Ostafrikas.
Das Ausmaß des russischen Angriffskriegs in der Ukraine auf den weltweiten Maschinenumsatz ist derzeit schwer abschätzbar. Prognosen für drei Szenarien geben Orientierung.
Der VDMA stellt am 22. Juni 2022 in Brüssel seine aktuelle Studie zu Handelshemmnissen vor. Gefordert werden Unterstützung durch die Politik und Lösungen für Mitgliedsunternehmen werden aufgezeigt.
Der Startschuss für die neue Reihe „Afrika – Markt im Fokus“ ist gefallen. Die erste Ausgabe liefert einen komprimierten Überblick zum Südafrika-Geschäft.
Die Eiszeit zwischen der EU und der Schweiz bringt zunehmend wirtschaftliche Verwerfungen. BDI-Positionspapier weist auf zentrale Aspekte hin.
Trade Helpdesk für die Staaten der Östlichen Partnerschaft soll Importeuren und Exporteuren neue Marktchancen eröffnen.
Zur Absage der Agritechnica 2022 sagt Anthony van der Ley, Vorsitzender des VDMA Landtechnik:
Für den deutschen Maschinenbau ist die Republik Südafrika der wichtigte Markt in Afrika. Jedoch wird der Wettbewerb stärker. Zudem hat die Corona-Krise den Exporten zugesetzt.
Mit „Beratungsgutscheinen Afrika“ fördert das BMWK bedarfsorientierte Beratung, die KMUs den Weg nach Afrika ebnen soll.
Überarbeitung des Africa Business Guide, geblieben ist die informative Rubrik „Praxis in Afrika“. Sie enthält Berichte zum Markteintritt. Maschinenbauer sind dabei, daher lohnt sich ein Blick.
Bei der weltweiten Suche nach Vertriebspartnern zahlt sich gute Vorbereitung aus. VDMA-Broschüre jetzt aktualisiert auf Deutsch und Englisch.
Globalisierungsszenarien beschreiben Zukunftsmodelle für das Verhältnis von EU, USA sowie China und diskutieren Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft.
Die Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge sowie Informations- und Kommunikationstechnik erholen sich in diesem Jahr voraussichtlich zweistellig. Im Jahr 2022 soll die preisbereinigte Wachstumsrate durchschnittlich 6 Prozent betragen.
Bei der 48. Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftskommission am 19. Oktober 2021 konnte der VDMA die Anliegen des Maschinenbaus darlegen.
Mit einer Umfrage will die Bundesregierung die Wirkung von Fördermitteln und die damit ermöglichte Außenwirtschaftsförderung sowie Perspektiven für eine Weiterentwicklung analysieren.
Die Investitionsgüternachfrage ist weiterhin robust. Allerdings behindert Materialmangel in unterschiedlichem Ausmaß die Fertigstellung von Aufträgen.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika? Welche Prognosen gibt es für die Abnehmerbranchen vor Ort? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zu afrikanischen Märkten aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Aufgrund eines realen Produktionsplus von 67 Prozent im Juni 2021 konnte der niederländische Maschinenbau das zweite Quartal um 38 Prozent über dem Vorjahreszeitraum abschließen.
Mit einem zweistelligen Wachstum löst sich der Maschinenbau global aus der Pandemie. Weltumspannend bereiten anhaltende Lieferengpässe sowie in einigen Ländern der Mangel an Fachkräften Sorgen.
Für 2021 wird nun ein Wachstum des globalen Maschinenumsatzes von preisbereinigt fast 13 Prozent erwartet. 2022 soll ein weiteres Wachstumsjahr mit plus 5 Prozent folgen.
Viele betroffene Maschinenbauer haben es noch nicht bemerkt: Wer auch nur ein kleines Spezialbauteil für Rüstungsgüter produziert, unterliegt seit dem 1. Mai 2021 der Investitionsprüfung.
Die EU-Kommission prognostiziert für 2021 ein preisbereinigtes Wachstum der Ausrüstungsinvestitionen um 9 Prozent und für 2022 ein weiteres von 7 Prozent.
Laut Prognosen von Oxford Economics soll der globale Maschinenumsatz 2021 preisbereinigt um gut 9 Prozent wachsen, nach einem Einbruch von 5 Prozent im Vorjahr.
Weltweit wurden im Jahr 2020 Maschinen und Anlagen für geschätzt 2.585 Milliarden Euro hergestellt. Auf Euro-Basis sind das rund 5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
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