Der Aufwand für die Antragstellung? Machbar! Sie haben Fragen? Dann nutzen Sie unsere monatlich stattfindende Online-Einführung und Fragestunde zur steuerlichen Forschungsförderung.
Die Veranstaltung bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht zu informieren und auszutauschen.
Der VDMA unterstützt eine für die Praxis relevante Studie zum Thema "Tax Compliance und Verrechnungspreise" der Universität Paderborn und bitte um Ihre Unterstützung bis zum 31. Mai 2023.
Das BMF hat seinen ersten Diskussionsentwurf zur nationalen Umsetzung der globalen Mindeststeuer (Pillar II) in Deutschland veröffentlicht.
Anlässlich der humanitären Katastrophe, welche durch das Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien ausgelöst wurde, reagiert die Bundesregierung nun mit steuerlichen Unterstützungsmaßnahmen
Im Herbst 2021 hatte das BMF sich erstmals zu Details der Forschungszulage geäußert. Nun ist eine Aktualisierung der Verwaltungsanweisung veröffentlicht worden.
Engagiert hat der VDMA die steuerliche Forschungsförderung gefordert, im Jahr 2020 wurde sie eingeführt. Die Forschungszulage entwickelt sich bisher erfolgreich, der Maschinenbau ist stärkster Nutzer. Zugleich gibt es Optimierungsbedarf, um die Forschungszulage noch bekannter zu machen und den Erfolg auszubauen.
Die Aufwendungen für Garantie- und Kulanzkosten sind im Zwischenbetrieblichen Vergleich zurückgegangen. Das bedeutet auch, dass die Unternehmen weniger Rückstellung für die Folgejahre bilden müssen. Damit erhöht sich die Eigenkapitalquote der Unternehmen, was in den Folgejahren der Pandemie positive Effekte für das Rating nach sich zieht.
Finanzministerkonferenz einigt sich auf Verlängerung der Abgabefrist für Grundsteuerwerterklärungen.
Das BMF hat ein Schreiben mit Erleichterungen für Stundungsanträge, Vollstreckungsschutz und Anpassungen von Vorauszahlungen veröffentlicht.
Bereits im Jahr 2020 scheiterte eine Initiative zur vollständigen Abschaffung der sogenannten Registerfälle. Im Rahmen des aktuellen Jahressteuergesetzes unternimmt die Bundesregierung nun einen erneuten Anlauf, um die meisten Fälle aus dem Fokus der Quellenbesteuerung zu nehmen.
Nachdem die Bundesregierung sich bereits auf diverse Maßnahmen zur Reform und Beschleunigung der steuerlichen Außenprüfung geeinigt hat, hat die Koalition nun überraschend eine weitere Neuerung auf den Weg gebracht und legt den ersten Grundstein einer Systemprüfung
Seit einigen Jahren versucht die Finanzverwaltung eine Beschleunigung von steuerlichen Außenprüfungen zu erreichen. Nun liegen die Maßnahmen im Rahmen eines Gesetzesvorhabens vor.
Das Bundesministerium der Finanzen verlängert erneut die Vereinfachungsregelungen für die ertragsteuerliche Behandlung von sogenannten Registerfällen. Diese gilt nun bis 2023 fort.
Erneut hat sich der BFH in einem Beschluss mit der gewerbesteuerlichen Behandlung von Messekosten befasst und entschieden, dass diese nicht zwangsläufig der gewerbesteuerlichen Hinzurechnung unterliegen. Der BFH führt damit seine Rechtsprechung fort.
Das Bundesministerium der Finanzen hat ein aktualisiertes Schreiben betreffend die steuerliche Anerkennung von Bewirtungsaufwendungen herausgegeben. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere neue Beleganforderungen auf Grund der Kassensicherungsschutzverordnung und Grundsätze für digitale bzw. digitalisierte Belege.
Anlässlich der aktuellen Hochwasserkatastrophe haben die Bundesländer NRW und Rheinland-Pfalz Katastrophenerlasse mit Vereinfachungsregelungen veröffentlicht.
Durch das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) bekommen Personengesellschaften künftig die Möglichkeit, sich wie eine Kapitalgesellschaft besteuern zu lassen.
Lange Zeit herrschte bei der steuerlichen Behandlung von Wechselkurseffekten im Zusammenhang mit Darlehen zwischen verbundenen Unternehmen eine Inkongruenz hinsichtlich der steuerlichen Behandlung.
Durch das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) ändert sich die steuerbilanzielle Behandlung von organschaftlichen Mehr-/Minderabführungen.
Hessen wird von der Öffnungsklausel (Art. 72 Abs. 3 S. 1 Nr. 7 GG) Gebrauch machen und ein Flächen-Faktor-Verfahren einführen.
Nach über einem Jahr Stillstand haben sich die Regierungsparteien auf neue Regelungen zu Share Deals in der Grunderwerbsteuer geeinigt.
Schuldner einer ausländischen Lizenzzahlung sind grds. zum Steuerabzug verpflichtet. Erleichterung bot hier bisher das Freistellungsverfahren. Dieses wird nun durch den neuen § 50c EStG reformiert.
Bislang kannte man die Anrechnung ausländischer Quellensteuer nur im Zusammenhang mit der Einkommen- oder Körperschaftsteuer. Das FG Hessen bejaht diese Möglichkeit nun auch für die Gewerbesteuer.
Niedersachsen wird von der Öffnungsklausel (Art. 72 Abs. 3 S. 1 Nr. 7 GG) Gebrauch machen und ein Flächen-Lage-Modell einführen.
Der Stillstand im Deutschen Unternehmenssteuerrecht wird seit Langem kritisiert. Nach und nach wanderte Deutschland in der Steuerbelastung aus dem Mittelfeld der Industriestaaten bis an die Spitze. Zugleich haben sich Strukturreformen jahrelang aufgestaut. Doch jetzt darf die Regierung nicht mehr länger zusehen.
Die Ministerpräsidentenkonferenz hat am 19.1.2021 nicht nur die Verlängerung des Lockdowns, sondern auch ein steuerpolitisches Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag aufgegriffen.
Bereits im März 2020 wurden verschiedene steuerliche Maßnahmen zur Liquiditätssicherung ergriffen. Diese waren bis Ende 2020 begrenzt. Nun hat das BMF mit Schreiben vom 18. März 2021 eine Verlängerung dieser Maßnahmen gewährt.
Lange haben die Regierungsparteien um weitere Inhalte des Jahressteuergesetzes 2020 gestritten. Geeinigt hat sich die Koalition auch auf Änderungen des Forschungszulagengesetzes.
Bayern wird im Rahmen der Grundsteuerreform ein Flächenmodell einführen. Die Landesregierung hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt und erste Details mitgeteilt. Bayern weicht somit vom Bundesmodell ab
Hamburg wird von der Öffnungsklausel (Art. 72 Abs. 3 S. 1 Nr. 7 GG) Gebrauch machen und ein Wohnlagemodell einführen. Dies hat die Landesregierung in ihrer Pressemitteilung vom 02.09.2020 mitgeteilt. Hamburg weicht somit vom Bundesmodell erheblich ab und adaptiert das Äquivalenzmodell.
Baden-Württemberg wird von der Öffnungsklausel (Art. 72 Abs. 3 S. 1 Nr. 7 GG) Gebrauch machen und eine Bodenwertsteuer einführen. Dies hat die Landesregierung in ihrer Pressemitteilung vom 28.07.2020 mitgeteilt. Nun hat das Bundesland einen Gesetzesentwurf veröffentlicht.
In Corona-Zeiten sind die regulären Antragspflichten bei der Energie- und Stromsteuer unter erschwerten Bedingungen zu erfüllen.
Bereits Ende 2019 hat der Bundesrat die gesetzlichen Grundlagen zur Reform der Grundsteuer verabschiedet. Zentrales Element der Reform bildet die Möglichkeit der Bundesländer für die notwendige Grundstücksbewertung (abweichend vom sogenannten Bundesmodell) eigene Ansätze zu entwickeln (sog. Öffnungsklausel). Wir geben Ihnen im Folgenden einen Überblick über den Umsetzungsstand in den einzelnen Bundesländern.
Im Folgenden finden Sie die Grundzüge des Sachwertverfahrens kurz dargestellt.
In der Diskussion um die Corona-Krise hat die Frage des Umgangs mit steuerlichen Verlusten sehr an Bedeutung gewonnen. Wir möchten die wichtigsten Regelungen der derzeitigen Rechtslage darstellen.
Im Rahmen einer gestrigen Bundespressekonferenz teilte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums mit, dass das DAC-6 Moratorium aller Voraussicht nach in Deutschland nicht umgesetzt wird.
Am 1. Juli 2020 hat das Bundesfinanzministerium das endgültige Schreiben zur Begleitung der Mehrwertsteuersenkung zum 1.7.2020 bis 31.12.2020 veröffentlicht.
Im Zuge der Maßnahmen zur Liquiditätssicherung stehen insbesondere die Instrumente der Stundung und der Anpassung der Vorauszahlungen im Vordergrund. Wir wollen hierzu detaillierter informieren.
Das BMF hat mit Datum vom 02. März 2020 den Entwurf zum geplanten BMF-Schreiben zur Anwendung der Vorschriften über die Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen veröffentlicht.