Keine Erholung zum Jahresstart- Auftragseingang weiterhin rückläufig, Umsatz entwickelt sich positiv.
Der Auftragseingang des Fachzweigs Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen fiel im Januar real um 3 Prozent unter den Vorjahreswert. In den Teilbranchen gibt es unterschiedliche Entwicklungen.
Die Auftragseingänge im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lagen im Januar 2025 real um 1 Prozent über dem Ergebnis vom Januar 2024.
Nach drei Zuwachsmonaten sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen im Dezember wieder leicht um 0,8 Prozent gesunken.
Der Jahresauftakt bescherte dem bayerischen Maschinen- und Anlagenbau ein deutliches Plus bei den Bestellungen.
Die Auftragsschwäche im baden-württembergischen Maschinenbau hält auch über den Jahreswechsel hinweg an.
Für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau begann das Jahr 2025 wie das vorherige endete: mit einem Auftragsminus.
Im Dezember legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz deutlich um 32,7 Prozent zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Trotz starkem Auslandsgeschäft im Dezember- das Jahr 2024 schließt wie befürchtet mit einem Minus ab.
Bereits das dritte Mal in Folge sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen gestiegen. Im November waren es sogar zweistellige plus 17 Prozent.
Die Auftragseingänge im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lagen im Dezember 2024 um 10 Prozent über dem Vorjahresergebnis.
Der Jahresausgang bescherte dem bayerischen Maschinen- und Anlagenbau ein leichtes Plus bei den Bestellungen. Für das Gesamtjahr 2024 musste die Branche aber ein Orderrückgang von real 7 Prozent stehen.
Das Jahr 2024 endete für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau mit einem herben Schlag. Das deutliche Dezember-Minus drückt damit zusätzlich auf die ohnehin kraftlose Jahresbilanz.
Das Gesamtergebnis der Bestellungen 2024 im Maschinen- und Anlagenbau ist enttäuschend. Das Warten auf eine Trendwende geht weiter. Bessere Rahmenbedingungen am Standort Deutschland sind dafür ein wichtiger Aspekt.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im November weiter um 13,7 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten elf Monate 2024 Rückgänge um 11,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Im November sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den vierten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 21,2 Prozent und im Ausland um 17,9 Prozent gesunken. Damit sind die Rückgänge wieder stärker als im Vormonat.
Stagnation auf niedrigem Niveau: Das September-Phänomen bringt nicht die erhoffte Trendwende.
Im Oktober sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den dritten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 10,6 Prozent und im Ausland um 15,2 Prozent gesunken.
Im November sank der Auftragseingang um real 5 Prozent unter den Vorjahresvergleichswert. Im Inland fielen die Bestellungen um 19 Prozent unter das Vorjahresniveau, aus dem Ausland gingen 3 Prozent weniger Aufträge ein.
Die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen sind nach 7,8 Prozent im Vormonat im Oktober um weitere 2,1 Prozent gestiegen. Das war der fünfte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Das Auftragsplus im Oktober reichte nur für ein kurzes Aufatmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus – schon im November 2024 rutschten die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder ins Minus.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im November 2024 im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von real 8 Prozent.
Die Auftragsschwäche im baden-württembergischen Maschinenbau hält im November an.
Ein kleiner Lichtblick bei den Bestellungen aus den Euro-Ländern im November ändert nichts an der Großwetterlage: Die Aufträge im Maschinenbau kommen nicht in Schwung.
Die Auftragseingänge im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lagen im November 2024 um 6 Prozent unter dem Vorjahresergebnis.
Im September sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen endlich wieder um 7,8 Prozent gestiegen. Das war der vierte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Im September sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den zweiten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 17 Prozent und im Ausland um 22 Prozent gesunken.
Im Oktober 2024 bleiben die Bestellungen im Fachzweig Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Vergleichswert des Vorjahres zurück. Der Umsatz dagegen übertrifft den Vorjahreswert.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Zaghaftes Durchatmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau. Zu Beginn des vierten Quartals 2024 erteilten sowohl die Inlands- als auch die Auslandskunden mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.
Der Auftragseingang im baden-württembergischen Maschinenbau hat sich auch im Oktober schwach entwickelt.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Oktober 2024 im Vergleich zum Vorjahr ein Minus um real 16 Prozent.
Die Auftragsbücher im Maschinenbau bleiben schwach, im Oktober wurden 9 Prozent weniger Orders verbucht als im Vorjahr. Die Kunden zögern unverändert mit Neuinvestitionen.
Die Auftragseingänge im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lagen im Oktober 2024 um real 7 Prozent über dem Vorjahresergebnis.
Nach der sehr schwachen Konjunktur 2024 richten sich Hoffnungen auf anziehende Märkte in 2025 / Politik muss wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen setzen.
Immer wieder im September: sehr deutliche Ausschläge – resultierend aus Großanlagengeschäften – wirken auf die bisherige Jahresbilanz bei Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik.
Im August gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen mit den jeweils zweistelligen Rückgängen aus dem Inland mit 13,5 Prozent und aus dem Ausland um 13,9 Prozent wieder keine positiven Aussichten.
Im August sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz jeweils zweistellig im Inland um 22,3 Prozent und im Ausland um 25,5 Prozent gesunken.
Die Auftragslage im baden-württembergischen Maschinenbau hat sich im September erneut eingetrübt.
Die Kunden investieren nach wie vor mit angezogener Handbremse. Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb daher im September 2024 erneut deutlich unter dem Vorjahresniveau.