Viele Unternehmen arbeiten an dem Ziel agiler und innovationsfähiger zu werden. Die Chancen für den Wandel sind im Moment durch das gemeinsame Erfahren des Aufbrechens des Gewohnten günstig.
Was verbirgt sich hinter den viel gehörten Begriffen Inkubator und Accelerator? Am Beispiel Kärcher versuchen Carina Traa und Andrea Veerkamp-Walz eine Klärung.
In diesem Interview berichtet Steffen Himstedt von Trebing und Himstedt in Schwerin über den Transformationsprozess und neue Führung zum heute agilen Unternehmen.
In einer Krise zeigt sich, welche Unternehmen in der Lage sind, auch auf schwierige Herausforderungen Antworten zu finden. Als Mittel der Führung stehen zur Wahl: stringente Anweisungen Einzelner oder die Kraft selbstorganisierter Teams.
Mit dem Ende der Pandemie-bedingten „Home-Office“-Pflicht kehrt wieder ein Stück Normalität zurück, das die Unternehmen dringend brauchen. Ein Rechtsanspruch auf sogenanntes Home Office kann aus der Corona-Krise nicht abgeleitet werden.
Maschinenbaubetriebe mit auftragsbezogener Fertigung müssen schnell auf wechselnde Bedarfslagen reagieren. Besonders in ungewissen Zeiten sind neue Ansätze gefragt, um Marktschwankungen zu meistern.
Aktuell wird viel über "Agilität" gesprochen. Nur: Wofür sind agile Methoden hilfreich? Was heißt es eigentlich, "agiler" zu werden? Und was bedeutet all dies für das Thema "Führung" im Unternehmen.
Es geht nicht um das Ersetzen von Menschen. Es geht darum, die Stärken von Mensch und Technik optimal zu nutzen, um höhere Stufen der Effizienz und Produktivität zu erklimmen.
Unternehmen, die beweglicher, schneller und innovativer werden wollen, unterziehen ihre Regularien und Prozesse einer regelmäßigen Müllabfuhr.
Die Vision ist wesentlicher Bestandteil der Bemühungen vieler Unternehmen hin zu mehr Agilität. Mitarbeiter können durch ein gut gesetztes Zukunftsbild selbständig Entscheidungen treffen.
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