Im Fokus: Die Themen des VDMA Electronics, Micro and New Energy Production Technologies
Studie von VDMA und Fraunhofer ISE zeigt ökologische und ökonomische Machbarkeit von Photovoltaik Produktion in Europa. Photovoltaik als weltweit günstigste Form der Stromerzeugung.
Podiumsdiskussion zum Thema „Wettbewerbsfähigkeit der europäischen PV-Hersteller“ beleuchtet Aspekte für eine PV-Fertigung in Europa. 15.5.2019, Intersolar Europe
Wo Antworten zählen und das Können gefragt ist: Bei VDMA Photovoltaik Produktionsmittel erhalten Sie alle Dienstleistungen, die die Branche in Deutschland benötigt. Professionell und zuverlässig sind wir Antrieb und Rückendeckung für Ihr Unternehmen. Wir fangen die Topthemen ein und schaffen Werte für Sie.
Der VDMA beteiligt sich am Leitdialog im Kanzleramt zum Umbau der Wirtschaft. Für eine erfolgreiche Transformation braucht es die Dynamik und die Innovationen des industriellen Mittelstands. Der Fachkräftemangel gefährdet den Prozess - zum Beispiel in der Energiewende.
Der zeitliche und finanzielle Aufwand für den Transport von Gütern nimmt für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau zu. Es gibt Optimierungsbedarf.
Um Unternehmen in NRW noch gezielter bei Digitalisierung und Ressourceneffizienz zu unterstützen, hat das Wirtschaftsministerium das Förderprogramm Mittelstand Innovativ & Digital angepasst und erweitert.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Schleswig- Holstein fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zum Industriestandort Schleswig-Holstein und erwartet Unterstützung beim Bürokratieabbau und dem Setzen sinnvoller Rahmenbedingungen.
Die Hannover Messe, als weltweit größte Industriemesse, ist ein beliebter Treffpunkt für den Austausch zwischen Wirtschaft und Politik.
Die Besuche von Abgeordneten des Europaparlaments und des Bundestages, die vom VDMA organisiert werden, bieten Unternehmen die Möglichkeit, die Auswirkungen politischer Initiativen praxisnah zu schildern.
Das geplante Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist zu bürokratisch, um Fachkräfte aus Drittstaaten in ausreichender Zahl ins Land zu locken. Denn es klammert die Frage aus, wie einwanderungswillige Fachkräfte und heimische Mittelständler zusammengebracht werden können.
Der Vorschlag für das europäische Lieferkettengesetz überfordert insbesondere Mittelständler, die international stark vernetzt sind. Das Gesetz muss auf das begrenzt werden, was Unternehmen wirklich kontrollieren können: ihr eigener Geschäftsbereich, ihre Tochterunternehmen und die direkten Zulieferer.
Der VDMA Ost tauscht sich regelmäßig mit der Politik aus: bei Terminen in Ministerien oder in Mitgliedsunternehmen. Kürzlich informierten sich Grünen-Abgeordnete über die Folgen von EU-Gesetzen.
Der VDMA setzt sich in seiner Gesamtheit für eine ordnungspolitisch fundierte Wirtschaftspolitik ein. In seiner überarbeiteten Position zur Industriepolitik fasst er die für den Maschinen- und Anlagenbau wichtigen Themen zusammen.
Die Ampel-Koalition will für mehr Infrastruktur und Klimaschutz nun Tempo aufnehmen - und das ist auch dringend nötig. Richtig ist dabei, sich von den bisher maßgebenden Sektorzielen zu verabschieden.
Europapolitischer Empfang auf der Hannover Messe 2023 mit EU-Kommissar Thierry Breton
Der Maschinen- und Anlagenbau unterstützt weiterhin die Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Die Frage ist, ob sie umfangreich genug waren und mit der nötigen politischen Konsequenz durchgesetzt wurden. Zugleich weisen sie einige gravierende handwerkliche Mängel auf: Fehler in den Güterlisten oder fehlendes 'Blacklisting' vieler russischer Rüstungsbetriebe.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist in Zeiten des Umbruchs in besonderer Weise gefordert. Unsere Unternehmen müssen unter Beweis stellen, was sie am besten können: Technologische Antworten auf vielfältige Herausforderungen geben.
Traditionell zum Jahresbeginn überarbeitet und aktualisiert der VDMA seine wirtschaftspolitischen Positionen. Der VDMA gibt mit seinen neuesten wirtschaftspolitischen Positionen einen Wegweiser, mit dem Politik und Wirtschaft die Herausforderungen der Transformation gemeinsam angehen können.
Der VDMA gibt mit seinen neuesten wirtschaftspolitischen Positionen einen Wegweiser, mit dem Politik und Wirtschaft die Herausforderungen der Transformation gemeinsam angehen können. "Dazu müssen wir raus aus dem Krisenmodus", fordert VDMA-Präsident Karl Haeusgen. "Dann können unsere Unternehmen zeigen, was sie am besten können: technische Lösungen für die anstehenden Aufgaben anbieten."
Die Zusammenarbeit mit Afrika soll stärker an den Wirtschaftsinteressen der Länder ausgerichtet werden. Das ist der richtige Weg, denn gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind die Grundlage für eine nachhaltige, soziale und ökologische Entwicklung Afrikas. Es braucht dazu nun eine ressortübergreifende Afrika-Strategie der Bundesregierung aus einem Guss.
Der europäische Maschinen- und Anlagenbau hat seinen globalen Erfolg zu einem wesentlichen Teil auch dem EU-Binnenmarkt zu verdanken. Aber vollkommen ist der Binnenmarkt noch lange nicht. Ein Flickenteppich nationaler Meldepflichten und die Flut an teilweise kleinteiligen Regularien der EU stellen für Unternehmen eine enorme Last dar.
Das Förderprogramm „Zukunftsgutscheine Rheinisches Revier“ stellt kleinen und mittleren Unternehmen Mittel zur Verfügung, um den Strukturwandel im Rheinischen Revier zu meistern.
Die NRW-Landesregierung hat einen Industriepakt für Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit geschlossen, um Wertschöpfung im Land zu halten und den Standort zu stärken.
Zwei Schwerpunkte standen auf der Tagesordnung der jüngsten politischen Gespräche des VDMA Ost: der Außenhandel mit China sowie die Herausforderungen und Potenziale der ostdeutschen Industrie.
Auf der Suche nach Innovationen sind die Firmen in NRW nicht auf sich allein gestellt – Sie können von dem Leistungsangebot des geförderten Projektes innovation2business profitieren.
Bundeskanzler Olaf Scholz sieht im Maschinenbau einen wichtigen Beitrag Deutschlands, globale Probleme zu lösen, insbesondere beim Klimaschutz.
Die Politik sollte nicht versuchen, Einmalzahlungen an die Beschäftigten zu forcieren. Die Entscheidung über steuerfreie Einmalzahlungen an die Beschäftigten liegt bei den Unternehmen.
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung betonte in seinem Bericht 2022 das Potenzial des Wirtschaftsstandorts Ostdeutschland. Entscheidend sind jedoch gute Rahmenbedingungen, sagt der VDMA.
Die EU-Kommission will mit ihrem Notfallinstrument den Fokus zu Recht wieder auf den Binnenmarkt legen. Der VDMA lehnt aber jene Elemente darin ab, die die unternehmerische Freiheit einschränken.
Das Entlastungspaket der Bundesregierung setzt einige richtige Zeichen. Sehr bedenklich ist jedoch, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie dabei keine wirkliche Rolle zu spielen scheint. Das Paket ist nicht konsequent zu Ende gedacht worden und ist damit eher eine Beruhigungspille.
Ob Lieferketten, Cyberangriffe oder Fachkräfte: Maschinenbau-Unternehmen stehen vor hohen Hürden. Der VDMA Ost hat jetzt den Austausch mit der Landespolitik forciert. Vereinbart wurden konkrete Ziele.
Die Bundesregierung streitet über die Einhaltung der Schuldenbremse. Dabei sollte auch jetzt gelten, dass alle Kabinettsmitglieder ihre Versprechen der Haushaltslage anpassen - nicht umgekehrt!
„Schlaraffenland ist abgebrannt“. Jurist und Philosoph Prof. Dr. Michel Friedman stellte in seiner Dinner Speech beim 10. Sommerforum des VDMA Bayern unserer Zeit ein provokantes Zeugnis aus.
VDMA-Präsident Karl Haeusgen besuchte im Juni 2022 ostdeutsche Maschinenbau-Betriebe. Er informierte sich über zentrale Themen und war beeindruckt vom Unternehmertum, von der Vielfalt und Dynamik.
Der Maschinen- und Anlagenbau unterstützt den European Green Deal, der die Klimaneutralität in Europa bis 2050 zum Ziel hat. Ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Kreislaufwirtschaft. Der Maschinen- und Anlagenbau stellt dafür die technologischen Lösungen bereit. Er ist Ausrüster, Ermöglicher sowie Anwender zugleich. Damit die Kreislaufwirtschaft bestmöglich funktioniert, müssen die richtigen Rahmenbedingungen gesetzt und EU-weit harmonisiert werden.
Die Alarmstufe des Notfallplans Gas weist auf die reale Gefahr einer Unterversorgung hin. Die tatsächliche Versorgungslage muss nun rasch geklärt werden. Der Maschinen- und Anlagenbau unterstützt eine faire Lastenverteilung, die einzelne Gasverbrauchergruppen nicht überfordert.
Die Kurzarbeit hat sich während der Corona-Krise erneut als wichtiges Instrument bewährt, um den Beschäftigten ihren Arbeitsplatz und den Unternehmen bewährte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sichern.
Einmal im Jahr diskutieren VDMA und Ehrenamt aller Landesverbände über notwendige Handlungsfelder. Alexander Jakschik von der ULT AG brachte Sichtweisen und Sorgen der ostdeutschen Mitglieder ein.
Knappheit und steigende Preise bei Vorprodukten sind ein bekanntes Phänomen, das regelmäßig im Aufschwung nach einem starken Einbruch zu beobachten ist. Dieses Mal ist dieser Effekt aber stärker ausgeprägt. Zudem setzt der Ukraine-Krieg die Lieferketten zusätzlich unter Druck.
Der VDMA NRW hat die Erwartungen der Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus an eine künftige Landesregierung in sechs Kernforderungen zusammengefasst.
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