Die EU-Batterieverordnung zielt darauf ab, die negativen Umweltauswirkungen von Batterien zu minimieren. Dies hat weitreichende Konsequenzen für den Maschinen- und Anlagenbau.
Der EU Cyber Resilience Act stellt für den Maschinenbau eine der wichtigsten Regularien der kommenden Jahre dar. Informieren Sie sich über Termine, Verpflichtungen und mögliche Chancen und Risiken der demnächst in Kraft tretenden Vorschrift.
Aktualisierung: ab jetzt auch in englischer Sprache! Der Cyber Resilience Act (CRA) wird demnächst veröffentlicht und tritt dann in Kraft. Der VDMA hat zur Unterstützung und unverbindlichen Orientierung seiner Mitglieder ein FAQ-Dokument erarbeitet.
Ein Blitzlicht auf wesentliche Anforderungen zur sicheren Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen in den USA im Unterschied zu Europa.
Anders als ursprünglich angenommen, wird es deutlich länger dauern, bis eine finale Entscheidung dazu vorliegt, wie Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) durch die europäische Chemikaliengesetzgebung REACH reguliert werden.
Die ECHA beschäftigt sich derzeit mit der Erarbeitung eines Vorschlags zur Beschränkung von Chrom(VI). Hierzu sammelt sie zunächst Informationen von betroffenen Unternehmen und bittet bis zum 13.02.2024 um Rückmeldung.
Unter dieser Fragestellung fand am 04. Dezember 2023 die zweite Online-Informationsveranstaltung in diesem Jahr zu den neuen batterierechtlichen Anforderungen statt. Hier erfahren Sie mehr.
Die EU-Kommission hat einen Verordnungsvorschlag über die Vermeidung der Freisetzung von Kunststoffgranulat veröffentlicht. Bis zum 17. Januar 2024 konnte dieser kommentiert werden.
Die neue WEEE-Broschüre wurde vom VDMA in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Assent Compliance Netherlands B.V. und 1cc GmbH erstellt. Das PDF kann hier heruntergeladen werden.
Hersteller, die ihren Sitz außerhalb des Vereinigten Königreichs haben und Produkte, wie Maschinen, ins Vereinigte Königreich einführen möchten, müssen einen Einführer benennen und Angaben dazu machen.
Die EU plant, die breite Gruppe von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) im Rahmen der REACH-Verordnung zu verbieten. Der VDMA hat die Gründe und die Folgen für die Industrie in einem Positionspapier analysiert. Ein Ergebnis: Vor einem solchen Verbot braucht es zwingend eine umfassende wissenschaftliche Risikobewertung der PFAS-Stoffe.
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) polarisieren aktuell stark. Die EU hat sich für ein Pauschalverbot rund 10.000 Chemikalien dieser Stoffgruppe ausgesprochen. Auf den ersten Blick ein gut gemeinter Ansatz zum Schutze der Umwelt, doch die Ankündigung gefährdet wichtige Industriezweige.
Unter der Überschrift „Batterierechtliche Anforderungen - Vom BattG zur EU-Batterieverordnung“ hat der VDMA am 20. März 2023 eine Veranstaltung durchgeführt. Hier das Wichtigste in Kürze.
Am 07.02.2023 hat die ECHA das Beschränkungsdossier zur breiten Beschränkung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) vorab veröffentlicht.
5 EU-Mitgliedsstaaten (auch Deutschland) wollen die Herstellung, das Inverkehrbringens und die Verwendung von „Per- and polyfluoroalkyl substances“ (PFAS) in der EU weitgehend beschränken.
Lange Zeit war der Maschinen- und Anlagenbau davon überzeugt, dass Regelwerke wie REACH und RoHS ihn maximal indirekt betreffen. Heute verlangt der Kunde eine „REACH- und RoHS-Konformität“- noch vor Vertragsschluss.