Im Fokus: Die Themen des VDMA Automation + Management für Haus + Gebäude
140 Schüler waren am 11. März 2019 auf die ISH in Frankfurt gekommen, um sich über die beruflichen Möglichkeiten in der Gebäudetechnik zu informieren.
Das Statistische Handbuch 2023 steht unseren Mitgliedsunternehmen ab sofort kostenfrei zur Verfügung. Nicht-Mitglieder können das erstmals 1927 erschienene und mittlerweile als Standardwerk etablierte Buch über den VDMA-Verlag beziehen.
Der VDMA hat das Petitionsverfahren beim Europäischen Parlament gestartet, um auf die Bürokratie der EU-Mitgliedstaaten im Bereich der Entsendung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hinzuweisen.
Deutschland und die EU müssen den Fokus auf die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts legen, nicht auf Subventionen. Das heißt: Bürokratische Entlastungen digitale Infrastruktur, Fachkräftesicherung und eine investitionsfördernde Steuerpolitik.
Der Maschinen- und Anlagenbau kann einen essenziellen Beitrag zur Industrialisierung und besseren Wettbewerbsfähigkeit Afrikas leisten.
Das Wachstumschancengesetz ist das richtige Signal und kann neue Kräfte freisetzen - es muss nun rasch umgesetzt werden! Entscheidend ist, dass die erheblichen Behinderungen durch Bürokratie und umständliche Genehmigungsverfahren beseitigt werden.
SKF Marine und VDMA diskutierten mit der Europaabgeordneten Svenja Hahn über die Bedeutung von Handelsabkommen, gleiche Wettbewerbsbedingungen mit China und stabile Rahmenbedingungen.
Die Corona-Krise hat gezeigt, wie verwundbar Lieferketten sein können. Was müssen die Unternehmen tun, um sich resilienter gegen solche Schocks zu machen? IT-gestützte Systeme spielen ebenso eine Rolle wie eine mögliche Neuaufstellung des Sourcing.
Erst die Corona-Pandemie, dann der russische Überfall auf die Ukraine: Diese Krisen und ihre Auswirkungen quälen den Standort Deutschland. Doch wichtig ist der Blick in die Zukunft und die Frage, wie sich der Standort für die Zukunft wappnet.
Eine neue Kurzstudie der IMPULS-Stiftung beschäftigt sich mit der Messbarkeit von Wettbewerbsfähigkeit. Eines der Ergebnisse: Trotz der aktuell guten Positionierung gibt es Anzeichen dafür, dass Deutschland im internationalen Vergleich zurückfällt.
Die Modernisierung der öffentlichen Infrastruktur gewinnt nicht durch das geplante Tariftreuegesetz. Im Gegenteil. Zudem ist Tarifbindung nicht Aufgabe des Staates, sondern eine Angelegenheit der Tarifparteien.
Die Kommission von der Leyen hat eine Reihe von grundlegenden Digitalgesetzen auf den Weg gebracht, von denen einige den Maschinenbau direkt betreffen. Ein Zwischenstand zu Data Act, Cyberresilience Act und KI-Gesetz.
Europa-Interessierte aufgepasst! Mit unserer neuen Web-Seminarreihe „EU Bubble talks – 30 minutes insights from Brussels“ blicken wir hinter die Kulissen der europäischen Politik und nehmen Sie mit.
Die Unternehmen halten sich in der aktuellen Konjunkturdelle mit Neueinstellungen zurück. Wichtig ist daher, dass nun alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, dem Arbeitsmarkt mehr ausgebildete Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen.
Die EU und die Philippinen haben am 31. Juli 2023 ihre Absicht angekündigt, die Wiederaufnahme von Handelsverhandlungen zu prüfen. Der VDMA begrüßt dies.
Karl Haeusgen sieht unverändert viele Vorteile am Standort Deutschland und Europa. Aber die Regulierungsflut aus der Politik sowie die wachsende Unterstützung der AfD bereiten dem VDMA-Präsident große Sorgen.
Die anhaltend hohe Inflation zwingt Zentralbanken weltweit dazu, die Leitzinsen zu erhöhen. Umso mehr sind Banken nun gefordert, die sonstigen Finanzierungsbedingungen für den industriellen Mittelstand attraktiv zu halten.
Die Verhandlungen zwischen der EU und Indien für ein Freihandelsabkommen brauchen dringend neuen Schwung. Für den Maschinen- und Anlagenbau ist Indien der zweitwichtigste Markt in Asien. Der europäische Maschinenbau kann dem Land insbesondere dabei h
Die EU und Mercosur setzen auf einen Abschluss der Handelsgespräche bis Ende 2023. Der VDMA fordert die Parteien erneut auf, endlich dafür zu sorgen, dass dieses Freihandelsabkommen in Kraft tritt.
In einer Plenarabstimmung hat das Europäische Parlament seinen Bericht über eine Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte (ESPR) mit 473 Stimmen, 110 Gegenstimmen und 69 Enthaltungen angenommen.
Die EU-Kommission hat am 10. Juli 2023 ihren Angemessenheitsbeschluss für den "Datenschutzrahmen EU-USA" angenommen. Damit wird Rechtsunsicherheit für transatlantische Datentransfers nach dem Urteil des EU-Gerichtshofs aus dem Jahr 2020 ausgeräumt.
Der Bundesfinanzminister geht den richtigen Weg mit seinen Vorschlägen zu Investitions- und Innovationsbedingungen: Investitionsprämie, erweiterte Forschungszulage oder verbesserte Verlustverrechnung helfen insbesondere mittelständischen Unternehmen
Der Weg ist frei für die Verhandlungen eines bilateralen EPA zwischen der EU und Kenia. Damit ist auch die Hoffnung auf eine Revitalisierung des EPA mit der Ostafrikanischen Gemeinschaft verbunden.
Die EU-Kommission hat ein Gesetz vorgeschlagen, um die Zusammenarbeit zwischen Datenschutzbehörden bei der Durchsetzung der Datenschutz-Grundverordnung in grenzüberschreitenden Fällen zu erleichtern.
Die EU-Kommission hat dem Rat Vorschläge für die Unterzeichnung und den Abschluss des fortgeschrittenen Rahmenabkommens und des Interimhandelsabkommens mit Chile vorgelegt. Der VDMA begrüßt diese Vorschläge.
Die spanische Ratspräsidentschaft wird eine der letzte Gelegenheiten sein, die ausstehenden EU-Gesetzesvorschläge abzuschließen. VDMA fordert die spanische Ratspräsidentschaft auf, die Interessen unserer Branche zu berücksichtigen.
Der Finanzminister will im Bundeshaushalt 2024 die Schuldenbremse einhalten. Damit kehren die öffentlichen Ausgaben allmählich wieder zur Normalität zurück und der Etat ist insgesamt stimmig.
Der VDMA hat sich am 27. Juni 2023 an der öffentlichen Konsultation der Europäischen Kommission zum Critical Raw Materials Act beteiligt und Empfehlungen aufgrund der breiten Betroffenheit des Maschinen- und Anlagenbaus eingebracht.
Der EU Data Act ist ein massiver Eingriff in die bislang gut funktionierende Vertragsfreiheit im Datenaustausch zwischen Unternehmen dar. Für diesen Datenaustausch wäre das Gesetz nicht nötig gewesen und schafft bisher nur Verunsicherung.
Das vom EU-Rat beschlossene Freihandelsabkommen mit Neuseeland ist ein positives Signal. Es sollte die EU ermuntern, weitere Abkommen etwa mit Mercosur oder Mexiko endlich erfolgreich umzusetzen. Allerdings darf Europa solche Abkommen nicht mit handelsfremden Themen überfrachten.
Auch die Reform des Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes wird wichtige Probleme nicht lösen. Die Nadelöhre in den Botschaften und Konsulaten bleiben bestehen, zudem bleibt es der Zeitarbeit weiter verboten, im Ausland Fachkräfte zu rekrutieren.
Die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit im Unternehmen gewinnt an Bedeutung: Steigende Transparenzpflichten in Bezug auf Nachhaltigkeit betreffen zukünftig teilweise auch den Mittelstand.
Klimaschutzverträge sollen klimafreundliche Produktionsprozesse in energieintensiven Industriebranchen anstoßen und ggfs. Mehrkosten ausgleichen.
Der EU-Vorschlag zur Überprüfung von Investitionen im Ausland (Outbound Investment Screening) geht zu weit, Investitionen im Ausland gefährden nicht die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Europa. Sie sind vielmehr gerade für Technologie-Unternehmen ein wichtiges Mittel, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Das von der EU geplante umfassende PFAS-Verbot würde die industrielle Produktion teilweise auf den Entwicklungstand von 1950 zurückwerfen. Die Qualität der Grundversorgung der Menschen wäre an vielen Stellen gefährdet. Der Maschinenbau fordert daher einen anderen, strikt risikobasierten Ansatz der Regulierung.
Die geplante neue Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte (ESPR) darf Unternehmen nicht überfordern. Soziale Aspekte gehören dort nicht hinein. Zudem müssen Doppelregulierungen vermieden werden.
Das einheitliche Patentsystem ist am 1. Juni 2023 in Kraft getreten und damit hat das Einheitliche Patentgericht seine Arbeit aufgenommen. Eine langjährige Forderung des VDMA ist endlich erfüllt worden.
Das europäische Lieferkettengesetz darf insbesondere mittelständische Unternehmen nicht überfordern. Sie brauchen gerade jetzt weniger Druck und Bürokratie, um wettbewerbsfähig bleiben zu können.
Der Förderwettbewerb Start-up Transfer.NRW unterstützt Gründungswillige aus Wissenschaft und Forschung bei der Vorbereitung einer Unternehmensgründung.
Der VDMA beteiligt sich am Leitdialog im Kanzleramt zum Umbau der Wirtschaft. Für eine erfolgreiche Transformation braucht es die Dynamik und die Innovationen des industriellen Mittelstands. Der Fachkräftemangel gefährdet den Prozess - zum Beispiel in der Energiewende.
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