Plattformökonomie
Digitale Plattformen bestimmen die Wertschöpfung
Der Maschinenbau treibt den digitalen Wandel erfolgreich voran, bisher vor allem in der Produktion, künftig auch mit neuen Geschäftsmodellen.
Digitale Plattformen und die damit verbundene Plattformökonomie werden eine immer größere Rolle spielen, die Wertschöpfung in der Maschinenbauindustrie erfolgt zunehmend durch digitale Services.
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Eine Studie von VDMA und McKinsey ergab, dass fast 80 Prozent der Unternehmen die Notwendigkeit sehen, bei digitalen Geschäftsmodellen zu kooperieren.
Treffen Sie am Stand des VDMA Software und Digitalisierung die Digitalisierungs-Experten zum Erfahrungsaustausch.
Unsere Publikationen beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Digitalisierung in Maschinenbauunternehmen sowie Cybersecurity und Informationssicherheit und dienen als Handlungsempfehlungen.
Plattformbasierte Produkte sind im Maschinen- und Anlagenbau längst angekommen. Was bisher nicht im erhofften Umfang gelungen ist, zeigt sich auf der Umsatzseite: wo bleiben die Erlöse, die den getätigten Aufwand decken?
Neues Whitepaper des VDMA Informatik zeigt, wie Plattformen und darauf aufbauende Services organisiert sind, und wie darin ganz konkret Wertschöpfung stattfindet.
Im Gegensatz zur “Digitalisierung”, der Transformation von Geschäftsprozessen und der Schaffung neuer Geschäftsmodelle, geht es bei “Digitization” darum, analoge Informationen digital zu erschließen.
Mit der zunehmenden Vernetzung braucht es neue Herangehensweisen in den Unternehmen. Nicht nur die Sicht auf die Maschinen ist notwendig, sondern eine stark ausgeprägte Sicht auf das gesamte Ökosystem.
Die systematische Auswertung von Kundeninformationen und Fehlermeldungen liefert Impulse für die Entwicklung von neuen Produkten und Geschäftsfeldern.
Wie gelingt der Einstieg in die Thematik? Oft werden erste Projekte zu groß und komplex aufgesetzt und führen zu keinem erfolgreichen Abschluss. Daher sollten einige Fragen vor Projektbeginn beantwortet werden.
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftstechnologie mehr, sie ist bereits im Alltag vieler Unternehmen des Maschinenbaus angekommen. Insbesondere Lösungen im Bereich Machine Learning werden in unterschiedlichen Anwendungsfeldern umgesetzt.
Die Nutzung von KI gilt als wichtiger Innovationstreiber. Viele Unternehmen interessieren sich dafür, stehen mit ihrer Erfahrung noch am Anfang. Prof. Claus Oetter, VDMA Software und Digitalisierung, erklärt, was es braucht, um KI im Unternehmen zu etablieren.
Immer mehr Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau setzen auf Künstliche Intelligenz. Kooperationspartner wie Hochschulen, IT-Dienstleister oder Startups spielen dabei eine immer größere Rolle.
Neues Exzellenz-Netzwerk der Industrie - KI hilft beim Einstieg in Automation - Wettbewerbsfähigkeit im Mittelstand stärken
In der heutigen, sehr schnelllebigen Welt stehen einzelne Abteilungen oder ganze Unternehmen immer stärker unter Zugzwang. Um entsprechend wettbewerbsfähig zu bleiben, sollte sich kein Unternehmen vor der Digitalisierung verstecken.
Die Zusammenarbeit innerhalb Europas in der Digitalpolitik muss besser werden. Die Industrie braucht effiziente politische Strukturen und kompetente Ansprechpartner. Und es braucht eine gemeinsame, interoperable Cloud- und Dateninfrastruktur.
Die EU-Kommission plant umfassende Auflagen zur Vermeidung und Meldung von Cyberangriffen. Diese betreffen zukünftig fast alle mittelständischen Industriebetriebe. Der VDMA fordert eine Entlastung für Kleinunternehmen.
Früher war Papier, sprich Produktkataloge! In der Technischen Gebäudeausrüstung wird heute digital geplant. In Zeiten von BIM unterstützt der VDMA die weltweite Vereinheitlichung von Datenstrukturen.
Welche Voraussetzungen sind bei Plattformökonomie notwendig?
Der VDMA empfiehlt verschiedene Einstiegsmöglichkeiten, um sich dem Thema Plattformökonomie zu widmen.
Es gibt zwei Ausprägungen von Plattformökonomie: Digitale Marktplätze für industrielle Güter und Services und Industrielle Internet of Things (IoT)-Plattformen
Ende 2020 veröffentlichte das BMEL die Machbarkeitsstudie zu staatlichen digitalen Datenplattformen für die Landwirtschaft.
Auftaktveranstaltung des neuen „DigitalisierungsNetzwerk Armaturen“
Mit dem Zielbild von Industrie 4.0 und digitalen Geschäftsmodellen vor Augen ist es eine zentrale Aufgabe des Maschinen- und Anlagenbaus, die Produktion interoperabel zu vernetzen. Die Herausforderung hierbei ist es, Interoperabilität zwischen verschiedensten Maschinen, Komponenten und Systemen zu erreichen.
Veranstaltungen & Messen
In einem globalisierten und digitalisierten, gleichzeitig aber auch sehr volatilen Umfeld stehen Maschinen- und Anlagenbauer unter wachsendem Druck, ihre Geschäftsmodelle kontinuierlich an sich wandelnde Marktanforderungen anzupassen. Vor diesem Hintergrund gewinnen innovative Konzepte wie die Subscription-Modelle Pay-per-Use und Equipment-as-a-Service (EaaS) immer mehr an Relevanz. Als wertorientierte Geschäftsmodelle zielen sie darauf ab, den Mehrwert für den Kunden zu maximieren, indem sie die Flexibilität der Maschinennutzung erhöhen und den Kunden von Finanzierungs-, Wartungs- und Auslastungsrisiken entlasten. Gleichzeitig eröffnen sie für Maschinenhersteller insbesondere in Kombination mit modernen IoT-Plattformen völlig neue Geschäftschancen. Wie dies in Theorie und Praxis funktioniert, erfahren Sie beim ganztägigen Erfahrungsaustausch des VDMA Österreich am 24.09.2024 bei TRUMPF Maschinen Austria.
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