Wasserstoff und E-Fuels sind ein wichtiger Beitrag zur Klimaschutzstrategie – Gesetzentwurf zur nationalen Umsetzung der Erneuerbaren-Energie-Richtlinie (RED II) ist nicht ambitioniert genug und muss überarbeitet werden.
„Ist Wasserstoff der Energieträge der Zukunft?“ Die Frage stellte die FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen in ihrer digitalen Veranstaltungsreihe „Schlaglichter“ am 26. Januar 2021.
Die Nutzung von Wasserstoff ist für die angestrebte Klimaneutralität unverzichtbar. Die Nationale Wasserstoffstrategie ist dafür ein wichtiger Baustein.
Die Brennstoffzelle wird ab 2030 signifikant in Pkw, Nutzfahrzeugen und mobilen Maschinen vertreten sein. 11 Mrd. Euro Umsatz für Brennstoffzellen-Komponenten sind in Europa im Jahr 2040 möglich.
Der VDMA ist in die European Clean Hydrogen Alliance aufgenommen worden. Das Wasserstoff-Bündnis soll eine zentrale Rolle beim Markthochlauf und dem großflächigen Einsatz von klimaneutralem Wasserstoff in Europa spielen.
Auf der Gründungssitzung des VDMA Expertenkreises Europa tauschten sich am 16. Mai erstmals Prozesstechnik Mitglieder zur Marktentwicklung Öl Gas Petrochemie H2/Biogas/LNG speziell in D-A-CH und EUROPA aus. Themen waren aktuelle Trends im Anlagenbau, Dekarbonisierung, Chemisches Recycling und künftige Schwerpunkte des Expertenkreises.
Vom 6. – 10. November 2023 besucht eine BMWK-Delegation Italiens Gas-, Petrochemie- und Chemie-Industrie und tauscht sich über Versorgungssicherheit und klimaneutrale Lösungen aus. Vorgesehen sind Besuche und Präsentationen bei Top EPCs und Branchen-Unternehmen in Mailand, Ravenna und Porto Marghera.
Auf Wunsch der Mitglieder konzentrieren wir uns erstmalig am 16.5. ausschließlich auf die Öl & Gas, Petrochemie, Chemie und H2/Biogas/LNG Märkte in EUROPA. In der Gründungssitzung des neuen "Expertenkreises Europa" planen wir einen Austausch zur Marktentwicklung in EUROPA und eine Betrachtung einzelner Prozesstechnik Anwenderbranchen in den wichtigsten Regionen / Ländern Europas. Veranstaltungssprache: EN.
Ergebnis des Trilogs zu ReFuelEU Aviation: Erstmals gibt es für erneuerbare Kraftstoffe in der Luftfahrt verbindliche Quoten.
8 Europäische Verbände sprechen sich jetzt in einem offenen Brief für eine Quote für nachhaltig produzierten Flugtreibstoff aus.
Hier haben wir Fragen und Antworten rund um Wasserstoff zusammengestellt. Die Sammlung soll nach und nach wachsen. Haben Sie eigene Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.
In den Trilog-Verhandlungen zur Erneuerbare-Energien-Richtlinie RED III haben die Unterhändler eine Chance verpasst.
In der EU wird es ab 2035 doch kein Verbrennerverbot geben. Eine richtige Entscheidung, da synthetische Kraftstoffe in Verbrennungsmotoren unerlässlich sind, um mobile Maschinen vom Bagger bis zum Traktor klimaneutral betrieben zu können.
Über eFuels wird viel diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit dem möglichen Verbot der Verbrennertechnologie für PKW. Wie ist der aktuelle Sachstand?
Innerhalb des VDMA ist Wasserstoff nicht nur für die VDMA Power-to-X for Applications von großem Interesse, sondern wird von einer ganzen Reihe von Bereichen mit vielfältigen Aktivitäten begleitet.
Die Industrie erwartet mit Spannung den Vorschlag der Europäischen Kommission zur zur Überarbeitung der CO2-Verordnung für schwere Nutzfahrzeuge und fordert die Einbeziehung erneuerbarer Kraftstoffe
Praktischen technische Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette von Wasserstoff widmet sich „From Production to Application: The #P2X Conference“.
Praktische und technische Herausforderungen zu Wasserstoff und Folgeprodukten stehen im Mittelpunkt der zweiten internationalen "From Production to Application: The #P2X Conference".
Das Europäische Parlament hat Mitte Oktober über FuelEU Maritime abgestimmt. Damit ist der Weg frei für die anstehenden Trilogverhandlungen.
Die so genannten Trilogverhandlungen zwischen EU-Parlament, Rat und Kommission zum EU-Klimapaket „Fit for 55“ sind für die Wasserstoffwirtschaft von erheblicher Bedeutung.
Im Rahmen der so genannten Trilogverhandlungen zwischen EU-Parlament, Rat und Kommission zur CO2-Flottenregulierung sollte die Öffnung für eFuels verankert werden.
Studie von VDMA und Roland Berger: Mit der Wasserstoff-Technologie ist ein erhebliches Geschäftspotenzial verbunden. Neu entstehende Lieferketten bieten Chancen insbesondere für Unternehmen der Ausrüsterindustrie.
Mit seiner Abstimmung zur Revision der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie Mitte September hat das Europaparlament wichtige Weichen zur Wasserstoffwirtschaft gestellt.
Auf der Veranstaltung wurde erstmals über große Investitionen beispielsweise in der Bipolarplatten-Produktion berichtet.
Motorenhersteller und Zulieferer laden auf der diesjährigen SMM in Hamburg die Messebesucherinnen und -besucher auf den „Maritimen Klimapfad“ durch die Messehallen ein.
Grünes Ammoniak ist der neue Alleskönner auf den globalen Märkten: ob als klimaneutraler Dünger, Energieträger oder als Transportträger für Wasserstoff. Zahlreiche Großprojekte stehen an.
Präsenz Workshop „Vom Zell-Test zum System-Test“ Juni 2022 im VDMA-Haus in Frankfurt am Main
Die ´Renewable and Low Carbon Fuels Value Chain Industries Alliance` ist eine neue Initiative, die die Initiativen ´FuelEU Maritime´ und ´RefuelEU Aviation´ flankiert.
Klimaschutz braucht alternative Schiffstreibstoffe. Diese Überzeugung teilen VDMA und VSM. Beide gemeinsam haben dazu jetzt eine PtX-Roadmap für die Maritime Energiewende vorgelegt.
Anfang Juli hat das EU-Parlament über ReFuelEU Aviation abgestimmt und die PtL-Unterquoten erhöht. Der VDMA hat den Prozess eng begleitet.
Produktionsnetzwerk gewinnt an Fahrt
Ein klares Nein war die Antwort auf dem virtuellen Wasserstoff-Tag der FVB im März 2022. Eine Möglichkeit unter vielen denkbaren Antriebsarten für schwere Arbeitsmaschinen ist Wasserstoff auf jeden Fall.
Die VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen verfolgt das Ziel, Brennstofftechnologien erfolgreich in Deutschland zu etablieren und auf den weltweiten Märkten zu positionieren.
Nachhaltige alternative Kraftstoffe können auch im Schiffssektor dazu beitragen, Treibhausgasemissionen vollständig zu reduzieren.
Eine klimaneutrale Zukunft braucht Energie aus erneuerbaren Quellen – und Wasserstoff. H2 wird eine ganz entscheidende Rolle dabei spielen, den globalen Energiebedarf klimafreundlich zu decken, etwa als Grundlage für synthetische Kraftstoffe.
Das Verfahren zur Erstellung der EU-Finanzmarkttaxonomie wurde nun um zwei Monate verlängert. Aus Sicht der Branche muss die Taxonomie dringend überarbeitet werden.
Einen „Call for Action“ haben Ende September mehr als 150 Organisationen und Unternehmen unterzeichnet, um das Tempo der Maritimen Energiewende zu erhöhen.
Praktisch alle Länder, die sich zur Reduktion der CO2- und Treibhausgasemissionen bekennen um das 1,5 Grad Ziel des Paris-Abkommens einzuhalten, kommen am Thema Wasserstoff nicht vorbei. Daher vergeht seit 2020 kaum ein Monat, ohne dass irgendein Land seine eigen Wasserstoffstrategie der Öffentlichkeit vorstellt.
Neuer Power-to-X-Potenzialatlas zu Energieträgern aus Sonnen- und Windenergie.
Das Klimapaket "Fit for 55" wird die Gesellschaft und die Wirtschaft in Europa dauerhaft prägen und verändern. Der Wandel kann aber nur mit mutigen politischen Entscheidungen gelingen - etwa wenn Planungsverfahren drastisch verkürzt werden. Europa muss zudem die Kompetenz für neue Produktionstechnologien wie Brennstoffzellen oder eFuels entwickeln.
Verbrennungsmotoren können bereits heute völlig klimaneutral betrieben werden und eröffnen so erhebliches Potenzial zur schnellen Reduzierung der Treibhausgasemissionen
Die aktuelle Studie „Antrieb im Wandel“ untersucht die Zukunft der Mobilität. Sie prognostiziert, dass der Verbrennungsmotor stark an Bedeutung verliert, betrachtet aber auch ein alternatives Szenario.
Bis 2040 werden weltweit ca. 45 Prozent der Fahrzeuge rein elektrisch oder mit Brennstoffzelle betrieben. Für den Maschinenbau sind damit Chancen und Herausforderungen verbunden, die in der dritten Auflage der Studie "Antrieb im Wandel" betrachtet werden.
Der Kurs ist abgesteckt: Die Treibhausgasemissionen in der internationalen Schifffahrt sollen, verglichen mit dem Jahr 2008, bis 2050 um mindestens 50 Prozent sinken - ein ambitioniertes Ziel.
Der Maschinen- und Anlagenbau steht bereit, die passenden effizienten Lösungen für die kommende Wasserstoffwirtschaft zu liefern.
Die Industrialisierung der Produktion von Brennstoffzellen-Systemen beginnt.