Umweltbundesamt aktualisiert Info über gelötete Produkte. Erstmals Weichlote im Edelstahlbereich nicht betroffen.
Werkstoffe-Positivlisten für Trinkwasser aktualisiert - Blei-Grenzwerthalbierungen mit Auswirkungen
Übersicht Trinkwasserregulierungen veröffentlicht - Europäische und nationale Gesetzgebung im Fokus
Umsetzung EU-Trinkwasserrichtlinie I Anforderungen an Materialien, Prüfungen und Konformitätsbestätigungen
Am 30. März 2023 hatte die EU-Kommission einen Vorschlag für eine EU-Typgenehmigung für verkehrssicherheitsbezogene Anforderungen an selbstfahrende Maschinen vorgelegt.
Zukunftssicherheit von Trinkwasserwerkstoffen - Großes Interesse von rund 200 Teilnehmern
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) polarisieren aktuell stark. Die EU hat sich für ein Pauschalverbot rund 10.000 Chemikalien dieser Stoffgruppe ausgesprochen. Auf den ersten Blick ein gut gemeinter Ansatz zum Schutze der Umwelt, doch die Ankündigung gefährdet wichtige Industriezweige.
Mit dem drohenden Verbot von rund 10.000 PFAS-Industriechemikalien auf einen Schlag schießt die EU weit übers Ziel hinaus. Unverzichtbare Komponenten wie Dichtungen wären betroffen - und folglich auch viele Produkte für den Alltag der Menschen. Der VDMA fordert Ausnahmen für PFAS-Stoffe, die in Maschinen stecken und nicht mit der Umwelt in Berührung kommen.
Das CECE Technical Bulletin beschreibt aktuelle Entwicklungen im Bereich internationaler technischer Gesetzgebung.
Neue DGUV-Überfallpräventionsvorschrift fordert zeitschlossgesicherte Wertbehältnisse. Anforderungen an Art der Wertbehältnisse sollten konkretisiert werden.
Materialien für Lebensmittelkontakt in der EU sind seit Jahren im Gespräch. Wir beantworten exklusiv für VDMA-Mitglieder die häufigsten Fragen (FAQ) dazu.
Mit Hilfe von VDMA-DaTeR können VDMA Mitgliedsunternehmen schnell und unkompliziert technische Informationen von über 70 Ländern abrufen.
Die Gemeinschaftsentwicklung führender Kernbohrgerätehersteller macht es möglich. Der Polygon-Bohrkronenanschluss PQ6 bietet dem Anwender mehr Sicherheit, weil er bei Kernbohrungen die Bohrkrone werkzeuglos wechseln und damit gleichzeitig das Kernbohrgerät und seine Bauteile schonen kann. Das spart Zeit und Geld und wird mittlerweile von der BG Bau gefördert.
500 mm tiefe Löcher von 350 mm Durchmesser in Beton zu bohren ist eine Herausforderung, die häufiger vorkommt. Besonders, wenn der Anwender die Bohrkrone danach mit dem Bohrkern lösen muss.
Die technischen Anforderungen an Maschinen und Anlagen für den US-Markt weichen an einigen Stellen von den europäischen Anforderungen ab.