Ein Handelsabkommen bringt nicht nur Zollsenkungen, sondern viele praktische Verbesserungen. Der VDMA hat die Vorteile nochmals aufgelistet.
Brasilien senkt selektiv Zölle, der Wechselkurs erholt sich
Endlich lässt die EU bei ihren Handelsbeziehungen zu Indien den Worten auch Taten folgen. Der EU-Indien Trade and Technology Council (TTC) eröffnet die Chance, nicht nur im Handel Liberalisierungen zu erreichen, sondern auch in Technologiefragen enger zusammenzuarbeiten.
Die Bilaterale Initiative soll der Schrittmacher für die Region sein.
Update - Der VDMA informiert über die aktuelle Situation Logistik nach Russland / Belarus / Ukraine
Die VDMA Außenwirtschaft unterstützt und begleitet Mitgliedsunternehmen bei der Expansion des Auslandsvertriebs in Zukunftsmärkte mit Potenzial.
Update - Der VDMA informiert über die aktuelle Situation Logistik nach Russland / Belarus / Ukraine
Der VDMA informiert über die aktuelle Situation Logistik nach Russland / Belarus / Ukraine
Schweizer Bundesrat bestätigt Aufhebung der Industriezölle ab 01.01.2024.
Neue Vorschrift tritt am 14. Mai in Kraft. Der VDMA lädt alle interessierten Mitglieder ein, Brief an die Biden Administration zu unterzeichnen.
Die USA-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz bietet die Chance, wichtige transatlantische Handelsthemen voranzubringen. Auch die Gründung eines ambitionierten internationalen Klimaclubs sollte auf die Agenda der Gespräche.
Mit dem Inkrafttreten der Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP) werden sich die deutschen Maschinenbauer auf eine geänderte Wettbewerbssituation einstellen müssen.
Deutschland muss die G7-Präsidentschaft nutzen, um internationale Handelsthemen voranzubringen. Anstatt auf einen Klimazoll zu setzen, sollte Deutschland die G7-Mitglieder von den Vorteilen eines internationalen Klimaclubs überzeugen.
Europa muss seine defensive Haltung gegenüber dem neuen globalen Führungsanspruchs China aufgeben und eine aktive Strategie zur Sicherung europäischer Interessen entwickeln. Dies war der Tenor des Workshops zum Freihandel auf dem 12. Maschinenbaugipfel. Wie der VDMA sich den Umgang mit extra-territorialen Sanktionen vorstellt, kam auch zur Sprache.
Eine Mehrheit der VDMA Mitglieder sieht in der ASEAN Region eine zukünftige Wachstumsregion, allerdings mit vielen Herausforderungen.
Der Stillstand der EU-Handelsabkommen muss dringend überwunden werden. Daher setzen die Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel das richtige Signal, indem sie über die Schwierigkeiten von Handelsverhandlungen diskutieren.
Mit einer Umfrage will die Bundesregierung die Wirkung von Fördermitteln und die damit ermöglichte Außenwirtschaftsförderung sowie Perspektiven für eine Weiterentwicklung analysieren.
Neugestaltung der transatlantischen Handelsbeziehungen, Aufhebung von Zöllen und Handelshemmnissen: beim ersten Gipfeltreffen zwischen den USA und der Europäischen Union unter US-Präsident Joe Biden wurden große Fortschritte erzielt.
Der neue Handels- und Technologierat (TTC) stellt eine historische Chance dar, wichtige Themen in den transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen endlich wieder gemeinsam anzugehen. Bei diesem Dialog dürfen die für den europäischen Maschinenbau wichtigen Handelsfragen nicht aus den Augen verloren werden - etwa die Abschaffung von Industriezöllen.
Die präferentiellen Ursprungsregeln in der Paneuropa-Mittelmeerregion (PEM) wurden modernisiert und können in einigen Abkommen bereits angewendet werden.
Nachdem mehr als zwei Drittel der Staaten das AfCFTA-Abkommen ratifiziert hatten, konnte mit dessen Umsetzung am 1. Januar 2021 begonnen werden.
Aktuelles Informationsangebot der Abteilung Außenwirtschaft zu allen Fragen rund um den Zoll.
Am 15. Juni 2021 fand das erste Gipfeltreffen der Europäischen Union und den USA seit 2014 statt. Das Treffen verlief positiv und endete mit Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung.
Der Weg ist frei für die Verhandlungen eines bilateralen EPA zwischen der EU und Kenia. Damit ist auch die Hoffnung auf eine Revitalisierung des EPA mit der Ostafrikanischen Gemeinschaft verbunden.
Das Gipfeltreffen von EU und USA ist ein Wendepunkt in den transatlantischen Handelsbeziehungen. Der Subventionsstreit um Boeing und Airbus findet eine Lösung und der geplante "Trade and Technology Council" kann dafür sorgen, die führenden Industriestandards von morgen zu entwickeln.
Die Deutsche Zollverwaltung hat ein erhöhtes Aufkommen fehlender Ausgangsbestätigungen bei französischen Ausgangszollstellen im Warenverkehr mit Großbritannien festgestellt.
Die ägyptische Zollverwaltung hat die Kosten zur Nutzung des neuen elektronischen Zollsystems "NAFEZA" mit Wirkung zum 14.10.2021 deutlich erhöht.
Nach dem Vereinigten Königreich ist nun das nächste reiche Industrieland auf Distanz zur Europäischen Union gegangen. Nach sieben Jahren Verhandlungen hat die Schweiz das geplante Rahmenabkommen mit der EU platzen lassen. In den kommenden Jahren könnte dies auch Auswirkungen auf den Maschinenbau haben.
Für die deutsche Maschinenbauindustrie ist die Welthandelsorganisation (WTO) ein wichtiger Faktor, um einen möglichst ungehinderten Zugang zu internationalen Märkten auch weiterhin zu gewährleisten.
Die neue europäische Industriestrategie betont die Bedeutung offener Märkte und globaler Partnerschaften. Das ist der richtige Weg. Denn der Ansatz einer strategischen Autonomie, den die EU-Kommission ursprünglich angestrebt hat, würde den Wandel zur Nachhaltigkeit bremsen.
Das Handelsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich bringt ein wenig Stabilität in die angespannte Lage. Manches muss aber nachverhandelt werden, zum Beispiel die Vorschriften bei der Entsendung von Arbeitnehmern.
Ein Antrag auf Zollpräferenzbehandlung kann bei der Einfuhr von Waren aus dem Vereinigten Königreich auf der „Gewissheit des Einführers“ beruhen.
Mit dem Austritt des Vereinigten Königreiches aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion hat sich bei Ex- und Import die Abwicklung vollständig geändert. Wegen vieler in der Praxis noch bestehenden Fragen hat die EU-Kommission klarstellende Leitlinien veröffentlicht.
Zum Investitionsabkommen (Comprehensive Agreement on Investment - CAI), das am 30.12.2020 grundsätzlich zwischen der EU und China vereinbart wurde, legt die VDMA Außenwirtschaft eine erste Analyse vor.
Die EU-Kommission setzt weiterhin auf Öffnung von Märkten und Freihandelsabkommen. Das schafft verlässliche Rahmenbedingungen für die Exporte der Maschinenbauindustrie. Aber die Vorstellung, dass die EU-Handelspolitik alle strittigen Themen der internationalen Politik lösen kann, ist falsch.
Die Verhandlungen über ein Investitionsabkommen zwischen der EU und China wurden im Grundsatz abgeschlossen. Die Schlüsselelemente des Investitionsabkommens sind Marktzugangs-verpflichtungen, Verpflichtungen im Bereich fairer Wettbewerb, nachhaltige Entwicklungen in den Bereichen Arbeit und Umwelt sowie wirksame Durchsetzungs- und Streitbeilegungsmechanismen.
Zum Investitionsabkommen (Comprehensive Agreement on Investment - CAI), das am 30.12.2020 grundsätzlich zwischen der EU und China vereinbart wurde, legt die VDMA Außenwirtschaft eine erste Analyse vor.
Der Abschluss des asiatisch-pazifischen Freihandelsabkommens RCEP muss ein Weckruf für die EU-Handelspolitik sein. Mit diesem Abkommen unterstreicht China seinen politischen und wirtschaftlichen Führungsanspruch in der Region.
Das Investitionsabkommen der EU mit China soll Verbesserungen beim Marktzugang bringen, sowie eine Angleichung der Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen. Besonders wichtig dafür wird eine Einklagbarkeit der chinesischen Zusagen.
Alle verlieren, wenn internationale Arbeitsteilung wegfällt. Das zeigt ein Gutachten im Auftrag der IMPULS-Stiftung des VDMA.
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