Deutsches Steuerrecht
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Das Jahressteuergesetz 2024 ist ein konstruktiver Kompromiss. Jetzt müssen Maßnahmen für die Industrie folgen, wie zum Beispiel eine verbesserte degressive Abschreibung.
Das Bundesministerium für Finanzen hat einen Diskussionsentwurf für ein Mindeststeueranpassungsgesetz (MinStGAnpG) veröffentlicht. Ziel des Gesetzes ist es hauptsächlich, Konkretisierungen bei der Anwendung des CbCR-Safe-Harbours vorzunehmen.
Seit bald einem Jahr haben Steuerpflichtige in Deutschland die Möglichkeit, bei Abgabe ihrer Gewerbesteuererklärung direkt über das ELSTER-Portal einen digitalen Gewerbesteuerbescheid zu beantragen. Ein Projekt, welches sich ständig weiterentwickelt.
Die Freuden der Europameisterschaft werden längst nicht nur im Kreise von Familien und Freunden geteilt, sondern auch oft mit Angestellten und Geschäftsfreunden. Dies bringt einige steuerliche Themen mit sich.
Wir freuen uns mit Ihnen unsere neue Veranstaltungsreihe „Automatisierung in der Steuerabteilung“ weiterzuführen!
Mit Schreiben vom 11.03.2024 hat das BMF die GoBD aktualisiert. Die Neuerungen sind ab dem 1. April 2024 anzuwenden
Am 22.3.2024 hat der Bundesrat nun endlich dem Wachstumschancengesetz zugestimmt. Besonders die deutlich verbesserten Regelungen der Forschungszulage sind ein wichtiger erster Schritt hin zu einem wachstumsfreundlichen Unternehmensteuerrecht.
Durch das Haushaltsfinanzierungsgesetz 2024 (BGBl. 2023 I Nr. 412 v. 29.12.2023) wurde die antragsgebundene Stromsteuerentlastung für Unternehmen des produzierenden Gewerbes mit Wirkung zum 1.1.2024 erweitert.
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat den Anwendungserlass zur Abgabenordnung aktualisiert und klargestellt: Die Tätigkeit im häuslichen Umfeld begründet in der Regel keine Betriebsstätte des Arbeitgebers.
Mit Urteil vom 23.11.2023 (Az.: VI R 15/21) hat der Bundesfinanzhof (BFH) wichtige Hinweise zur Pauschalversteuerung nach § 37b EStG im Zusammenhang mit VIP-Logen und dem Umfang ihrer Zuwendung gegeben.
Die Aufwendungen für Garantie- und Kulanzkosten haben sich auf einem niedrigen Niveau eingependelt. Dies gilt insbesondere bei größeren Unternehmen, die bei der Erhebung dieser Zahlen überproportional vertretend sind.
Ende Januar hat die Bescheinigungsstelle Forschungszulage das Formular zur Beantragung der Forschungszulage aktualisiert.
In der Diskussion um die Corona-Krise hat die Frage des Umgangs mit steuerlichen Verlusten sehr an Bedeutung gewonnen. Wir möchten die wichtigsten Regelungen der derzeitigen Rechtslage darstellen.
Der Aufwand für die Antragstellung? Machbar! Sie haben Fragen? Dann nutzen Sie unsere monatlich stattfindende Online-Einführung und Fragestunde zur steuerlichen Forschungsförderung.
Die Veranstaltung informierte über aktuelle steuerliche Themen und gab wertvolle Informationen zu zentralen betrieblichen Steuerthemen sowie zu aktuellen Steuervorhaben der Bundesregierung.
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) informiert derzeit die Verbände über kommende Veränderung beim Steuerabzugsverfahren nach § 50a EStG.
Das Bundesfinanzministerium hat am 17.07.2023 einen Referentenentwurf des sogenannten Wachstumschancengesetzes vorgelegt, der u.a. eine Neuregelung der Abzugsfähigkeit von Zinsen (ab 1.1.2024) vorsieht.
Die Steuer-Erfas der Landesverbände des VDMA haben eine lange Tradition. Auch in der zweiten Jahreshälfte 2024 werden wir diese Veranstaltungen wieder anbieten. Wir geben Ihnen einen kleinen Ausblick, wann und wo!
Das BMF hat seinen ersten Diskussionsentwurf zur nationalen Umsetzung der globalen Mindeststeuer (Pillar II) in Deutschland veröffentlicht.
Nachdem die Bundesregierung sich bereits auf diverse Maßnahmen zur Reform und Beschleunigung der steuerlichen Außenprüfung geeinigt hat, hat die Koalition nun überraschend eine weitere Neuerung auf den Weg gebracht und legt den ersten Grundstein einer Systemprüfung
Seit einigen Jahren versucht die Finanzverwaltung eine Beschleunigung von steuerlichen Außenprüfungen zu erreichen. Nun liegen die Maßnahmen im Rahmen eines Gesetzesvorhabens vor.
Seit einigen Jahren versucht die Finanzverwaltung eine Beschleunigung von steuerlichen Außenprüfungen zu erreichen. Nun liegen die Maßnahmen im Rahmen eines Gesetzesvorhabens vor.
Das Bundesministerium der Finanzen verlängert erneut die Vereinfachungsregelungen für die ertragsteuerliche Behandlung von sogenannten Registerfällen. Diese gilt nun bis 2023 fort.
Das Bundesministerium der Finanzen hat ein aktualisiertes Schreiben betreffend die steuerliche Anerkennung von Bewirtungsaufwendungen herausgegeben. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere neue Beleganforderungen auf Grund der Kassensicherungsschutzverordnung und Grundsätze für digitale bzw. digitalisierte Belege.
Anlässlich der aktuellen Hochwasserkatastrophe haben die Bundesländer NRW und Rheinland-Pfalz Katastrophenerlasse mit Vereinfachungsregelungen veröffentlicht.
Durch das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) bekommen Personengesellschaften künftig die Möglichkeit, sich wie eine Kapitalgesellschaft besteuern zu lassen.
Lange Zeit herrschte bei der steuerlichen Behandlung von Wechselkurseffekten im Zusammenhang mit Darlehen zwischen verbundenen Unternehmen eine Inkongruenz hinsichtlich der steuerlichen Behandlung.
Durch das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) ändert sich die steuerbilanzielle Behandlung von organschaftlichen Mehr-/Minderabführungen.
Hessen wird von der Öffnungsklausel (Art. 72 Abs. 3 S. 1 Nr. 7 GG) Gebrauch machen und ein Flächen-Faktor-Verfahren einführen.
Nach über einem Jahr Stillstand haben sich die Regierungsparteien auf neue Regelungen zu Share Deals in der Grunderwerbsteuer geeinigt.
Schuldner einer ausländischen Lizenzzahlung sind grds. zum Steuerabzug verpflichtet. Erleichterung bot hier bisher das Freistellungsverfahren. Dieses wird nun durch den neuen § 50c EStG reformiert.
Bislang kannte man die Anrechnung ausländischer Quellensteuer nur im Zusammenhang mit der Einkommen- oder Körperschaftsteuer. Das FG Hessen bejaht diese Möglichkeit nun auch für die Gewerbesteuer.
Niedersachsen wird von der Öffnungsklausel (Art. 72 Abs. 3 S. 1 Nr. 7 GG) Gebrauch machen und ein Flächen-Lage-Modell einführen.
Der Stillstand im Deutschen Unternehmenssteuerrecht wird seit Langem kritisiert. Nach und nach wanderte Deutschland in der Steuerbelastung aus dem Mittelfeld der Industriestaaten bis an die Spitze. Zugleich haben sich Strukturreformen jahrelang aufgestaut. Doch jetzt darf die Regierung nicht mehr länger zusehen.
Die Ministerpräsidentenkonferenz hat am 19.1.2021 nicht nur die Verlängerung des Lockdowns, sondern auch ein steuerpolitisches Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag aufgegriffen.
Lange haben die Regierungsparteien um weitere Inhalte des Jahressteuergesetzes 2020 gestritten. Geeinigt hat sich die Koalition auch auf Änderungen des Forschungszulagengesetzes.
Bayern wird im Rahmen der Grundsteuerreform ein Flächenmodell einführen. Die Landesregierung hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt und erste Details mitgeteilt. Bayern weicht somit vom Bundesmodell ab
Hamburg wird von der Öffnungsklausel (Art. 72 Abs. 3 S. 1 Nr. 7 GG) Gebrauch machen und ein Wohnlagemodell einführen. Dies hat die Landesregierung in ihrer Pressemitteilung vom 02.09.2020 mitgeteilt. Hamburg weicht somit vom Bundesmodell erheblich ab und adaptiert das Äquivalenzmodell.
Baden-Württemberg wird von der Öffnungsklausel (Art. 72 Abs. 3 S. 1 Nr. 7 GG) Gebrauch machen und eine Bodenwertsteuer einführen. Dies hat die Landesregierung in ihrer Pressemitteilung vom 28.07.2020 mitgeteilt. Nun hat das Bundesland einen Gesetzesentwurf veröffentlicht.
Bereits Ende 2019 hat der Bundesrat die gesetzlichen Grundlagen zur Reform der Grundsteuer verabschiedet. Zentrales Element der Reform bildet die Möglichkeit der Bundesländer für die notwendige Grundstücksbewertung (abweichend vom sogenannten Bundesmodell) eigene Ansätze zu entwickeln (sog. Öffnungsklausel). Wir geben Ihnen im Folgenden einen Überblick über den Umsetzungsstand in den einzelnen Bundesländern.
Im Folgenden finden Sie die Grundzüge des Sachwertverfahrens kurz dargestellt.
Im Rahmen einer gestrigen Bundespressekonferenz teilte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums mit, dass das DAC-6 Moratorium aller Voraussicht nach in Deutschland nicht umgesetzt wird.
Am 1. Juli 2020 hat das Bundesfinanzministerium das endgültige Schreiben zur Begleitung der Mehrwertsteuersenkung zum 1.7.2020 bis 31.12.2020 veröffentlicht.
Die EU-Mitgliedstaaten haben eine Harmonisierung der in unserer Branche wichtigen Nachweispflichten für innergemeinschaftliche Lieferungen mit Art. 45a VO EU Nr. 282/2011 vereinbart.
Der Bundesfinanzminister kündigt an, den steuerlichen Verlustrücktrag zu reformieren. Der VDMA unterstützt dieses Vorhaben, weil es den Betrieben dringend benötigte Liquidität zuführen würde.
Das BMF hatte bereits unter dem Stichwort "Steuerliche Liquiditätshilfen" verschiedene steuerliche Maßnahmen zur Liquiditätssicherung angekündigt.
Das BMF hat auf Anfrage des BDI Stellung zur Handhabung der seit 01.01.2020 bestehenden Bonpflicht (§ 146a Abs. 2 AO) in Betriebskantinen genommen. Es handelt sich dabei um eine Klarstellung hinsichtlich der geltenden Rechtslage.
Der Koalitionsausschuss befasst sich mit der rechtsformneutralen Besteuerung. Dazu erklärt Dr. Ralph Wiechers, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung:
Ende Februar hat das Bundesfinanzministerium endlich einen ersten Gesetzentwurf für ein Forschungszulagengesetz veröffentlicht.
Bereits Mitte Juni 2018 hat das Bundesministerium für Finanzen (BMF) in seinem Schreiben vom 14. Juni 2018 einen neuen Erlass betreffend die Gewährung einer Aussetzung der Vollziehung von Zinsen nach §§ 233, 238 Abs. 1 AO für Zinszeiträume ab 2015 veröffentlicht. Dieser Anwendungsbereich wird nun mit dem neuen Schreiben vom 14. Dezember 2018 erweitert.
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