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"Bürokratieabbau beherzt angehen"

Die Bürokratielasten nehmen zu, das ist die falsche Richtung. Gefragt ist weniger, einfacher und digitaler. So fordert es der VDMA und so titelt der Jahresbericht des Nationalen Normenkontrollrates.

"Senkung der Stromsteuer ist eine richtige und wirkungsvolle Maßnahme"

Die Bundesregierung entlastet alle Unternehmen des produzierenden Gewerbes durch die Senkung der Stromsteuer. Eine solche Steuersenkung wird direkt wirksam und kommt in der Breite der Industrie an.

Der "Michelangelo" der Bundesregierung

Bundesfinanzminister Lindner kam nach dem langen Arbeitstag bei seinem französischen Amtskollegen zum Abschluss des ersten Tags des Maschinenbau-Gipfels. Er erhielt viel Beifall für sein Festhalten an einer gegen neue Schulden ausgerichteten Politik.

"Industriestrategie braucht mehr marktwirtschaftliche Elemente"

Die Industriestrategie analysiert die Lage zutreffend, zieht aber nicht die richtigen Schlussfolgerungen. Die "Zeitenwende" darf kein Blankoscheck für eine marktferne industriepolitische Initiative sein.

"Wachstumschancengesetz nicht zerreden!"

Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger Schritt hin zu einem modernen Unternehmenssteuerrecht. Der Maschinen- und Anlagenbau wartet nun auf die zügige Umsetzung. Das Gesetz darf nicht zerredet und zum Gegenstand politscher Koppelgeschäfte werden

"Wir können nicht immer auf alle Rücksicht nehmen"

Die zunehmend schrillen Töne in der Debatte um den Industriestandort Deutschland sind nach Ansicht von VDMA-Präsident Karl Haeusgen kontraproduktiv. Im Gespräch mit der WELT betont er: "Deutschland geht nicht unter." 

"10-Punkte-Papier rasch umsetzen!"

Das Wachstumschancengesetz ist das richtige Signal und kann neue Kräfte freisetzen - es muss nun rasch umgesetzt werden! Entscheidend ist, dass die erheblichen Behinderungen durch Bürokratie und umständliche Genehmigungsverfahren beseitigt werden.

"Wachstumschancengesetz und Bürokratieabbau auf den Weg bringen"

Die Ampel-Koalition muss nun Handlungsfähigkeit zeigen und interne Unstimmigkeiten überwinden. Gebot der Stunde ist, die Breite des industriellen Mittelstandes zu entlasten. Den Unternehmen muss bürokratiearm und diskriminierungsfrei geholfen werden.

"Industriestrompreis wäre teure, nicht kalkulierbare Dauersubvention"

Beim Thema Stromkosten in Deutschland gibt es Handlungsbedarf. Die Idee eines Industriestrompreises ist jedoch kein geeignetes Konzept, es braucht eine strukturelle Lösung.

"Steuerliche Rahmenbedingungen in Deutschland in der Breite stärken"

Deutschland braucht Reformen. Der Entwurf des Wachstumschancengesetzes ist dazu ein wichtiger Schritt, der mit Blick auf Investitionsbedingungen in die Breite funktionieren muss.

Chemisches Recycling für die zirkuläre Kreislaufwirtschaft

Die Nachfrage nach alternativen Rohstoffen aus chemischen Recyclingprozessen wächst. Das Unternehmerforum Chemisches Recycling hat Handlungsfelder für die Politik definiert, um bessere Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Branche zu schaffen.

Vorstand redet im Bundeskanzleramt Klartext

In seiner Sommersitzung 2023 hat der Vorstand des VDMA Ost den Dialog mit der Politik vorangebracht. Im Gespräch mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland drängte er darauf, die Standortbedingungen zu verbessern.

Heils Pläne verzögern notwendige Modernisierung

Die Modernisierung der öffentlichen Infrastruktur gewinnt nicht durch das geplante Tariftreuegesetz. Im Gegenteil. Zudem ist Tarifbindung nicht Aufgabe des Staates, sondern eine Angelegenheit der Tarifparteien.

"Wir erleben sehr viel staatliche Bevormundung"

Karl Haeusgen sieht unverändert viele Vorteile am Standort Deutschland und Europa. Aber die Regulierungsflut aus der Politik sowie die wachsende Unterstützung der AfD bereiten dem VDMA-Präsident große Sorgen.

"Wachstumschancengesetz stärkt den Standort Deutschland"

Der Bundesfinanzminister geht den richtigen Weg mit seinen Vorschlägen zu Investitions- und Innovationsbedingungen: Investitionsprämie, erweiterte Forschungszulage oder verbesserte Verlustverrechnung helfen insbesondere mittelständischen Unternehmen

"Chapeau, Herr Bundesfinanzminister"

Der Finanzminister will im Bundeshaushalt 2024 die Schuldenbremse einhalten. Damit kehren die öffentlichen Ausgaben allmählich wieder zur Normalität zurück und der Etat ist insgesamt stimmig.

Mit dem Maschinenbau gelingt die Transformation

Der VDMA beteiligt sich am Leitdialog im Kanzleramt zum Umbau der Wirtschaft. Für eine erfolgreiche Transformation braucht es die Dynamik und die Innovationen des industriellen Mittelstands. Der Fachkräftemangel gefährdet den Prozess - zum Beispiel in der Energiewende.

Deutschland-Tempo unverzüglich aufnehmen

Die Ampel-Koalition will für mehr Infrastruktur und Klimaschutz nun Tempo aufnehmen - und das ist auch dringend nötig. Richtig ist dabei, sich von den bisher maßgebenden Sektorzielen zu verabschieden.

Staatsfinanzen konsolidieren – Schuldenbremse verfassungskonform einhalten

Damit der Staat handlungsfähig bleibt, muss er die Schuldenbremse verfassungskonform einhalten. Denn sie zwingt die Politik dazu, Prioritäten zu setzen und Konflikte über die Verwendung knapper Mittel auszutragen, statt die Flucht in die Verschuldung anzutreten.

Mehr Wettbewerb ist die beste Standortpolitik

Ohne Zweifel: der Inflation Reduction Act ist ein enormes Instrument und stärkt die Attraktivität des US-Marktes. Der Reflex und die Versuchung mit gleichen Mitteln zu regieren, sollte jedoch weder die EU noch Deutschland leiten. Vielmehr braucht es strukturelle Antworten, um Deutschland und Europa wettbewerbsfähig zu halten und weiterzuentwickeln. In diesem Sinne äußert sich VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann anlässlich der Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz.

VDMA fordert Politik für mehr Beschäftigung

Der Fachkräftemangel bleibt die größte Herausforderung für den Maschinen- und Anlagenbau. Es braucht deshalb eine Kehrtwende in der Arbeits- und Sozialpolitik.

Landesverbände platzieren wichtige Themen bei VDMA-Präsident

Einmal im Jahr diskutieren VDMA und Ehrenamt aller Landesverbände über notwendige Handlungsfelder. Alexander Jakschik von der ULT AG brachte Sichtweisen und Sorgen der ostdeutschen Mitglieder ein.

Für ein handhabbares Lieferkettengesetz in Europa 

Der VDMA setzt sich für ein europäisches Lieferkettengesetz ein, das auch für die international vernetzten Mittelständler des Maschinen- und Anlagenbaus umsetzbar ist. Warum ist die Ausgangsituation der Maschinenbauer besonders und wie könnten handhabbare Sorgfaltspflichten für die Lieferketten aussehen?

Wirtschaftspolitik ist wichtiger denn je

Die Ausgestaltung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist für die Zukunftsfähigkeit des Staates zentral wichtig, ebenso für den wirtschaftlichen Erfolg des Maschinen- und Anlagenbaus. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Chef der Wirtschaftsweisen.

Transformation braucht leistungsstarke Industrie

Der Maschinen- und Anlagenbau schafft die technologischen Voraussetzungen für die angestrebte Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.

VDMA erwartet von Bundesregierung mehr Einsatz beim Bürokratieabbau

Gerade kleine und mittlere Unternehmen werden über Gebühr belastet, wenn sie sich ständig mit neuen Gesetzen und Verordnungen auseinandersetzen und diese Vorgaben finanziell und personell erfüllen müssen. Der VDMA fordert daher Gesetze vor ihrer Einführung auf Praxistauglichkeit zu überprüfen.

Ideen und Interessenbekundung für klimaneutrale Produktion gesucht

IN4climate.NRW hat eine Befragung zu einem geplanten IPCEI (Important Project of Common European Interest) zur „Low Carbon Emission Industry“ gestartet. Unternehmen können für das Verfahren erste Ideen zu bestehenden, geplanten oder angedachten potenziellen Projekten für eine klimaneutrale Produktion einreichen.

#btw21: Wirtschaftspolitik für den Aufschwung

Der Maschinen- und Anlagenbau ist Deutschlands größter industrieller Arbeitgeber. Er ist Treiber der Digitalisierung, Wegbereiter einer klimaneutralen Wirtschaft und weltweiter Ausrüster der produzierenden Industrie.

#btw21: Steuerpolitik für mehr Investitionen

Der Maschinen- und Anlagenbau ist als weltweit vernetzte Industrie von den Auswirkungen der Corona-Krise mit voller Wucht getroffen worden. Nach Sicherstellung der Liquidität durch u.a. steuerliche Maßnahmen geht es nun darum, den Wiederaufschwung zu flankieren und Wachstum zu stärken.

Maschinenbau unterstützt Corona-Beschlüsse

Der Maschinen- und Anlagenbau unterstützt die jüngsten Pandemie-Beschlüsse. Die Unternehmen nehmen ihre Verantwortung im Kampf gegen das Infektionsgeschehen weiterhin an. Eine generelle Schließung der industriellen Produktion wäre der falsche Weg gewesen.

„Waren und Berufspendler brauchen weiterhin freie Fahrt“

Grenzschließungen aufgrund von Corona dürfen den Warenverkehr nicht behindern. Auch Berufspendler müssen im Binnenmarkt weiterhin zu Ihren Arbeitsstätten gelangen können.

Korrektur der BMWi-Energieforschungsmittel verabschiedet

Der zweite Nachtragshaushalt wurde verabschiedet. Damit wurde auch die Korrektur der BMWi-Energieforschungsmittel für neue Projekte abschließend umgesetzt.

PV Produktion in Europa ohne Subventionen machbar

Studie von VDMA und Fraunhofer ISE zeigt ökologische und ökonomische Machbarkeit von Photovoltaik Produktion in Europa. Photovoltaik als weltweit günstigste Form der Stromerzeugung.

Konjunkturpaket muss nachhaltig tragen

Der Maschinen- und Anlagenbau hält das 130 Milliarden Euro umfassende Paket zur Ankurbelung der Konjunktur für grundsätzlich richtig.

"Unternehmen brauchen einheitliche Regeln

Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie müssen künftig einheitlich umgesetzt werden. Das gilt insbesondere bei Quarantäne-Regeln für Personen, die aus beruflichen Gründen nach Deutschland einreisen. Hier muss es ein reibungsloses einheitliches europäisches Verfahren geben.

Corona-Virus ist ein zusätzlicher, kaum kalkulierbarer Belastungsfaktor

Die Industrie in Deutschland steht unter enormem Druck. Das Corona-Virus verstärkt diese Belastungen temporär. Wichtigste Aufgabe der Bundesregierung ist es, eine Panik zu vermeiden. Hilfsmaßnahmen für Unternehmen müssen nun schnell umgesetzt werden.

CO2-Bepreisung muss sowohl Verbraucher als auch Industrie mitnehmen

Eine künftige Treibhausgas-Bepreisung darf nicht nur an den Verbrauchern ausgerichtet werden. Der Ideenwettbewerb für ein emissionsorientiertes System muss bis Herbst abgeschlossen werden.

Politiker im Praktikum - Dieter Janecek bei Haimer

Im Rahmen des VDMA-Abgeordnetenpraktikums besuchte Dieter Janecek, Bundestagsabgeordneter der Bündnis 90/Die Grünen, am 25. Februar 2019 die Haimer GmbH in Igenhausen bei Augsburg.

Ostdeutsche Unternehmer bei Bundeswirtschaftsminister Altmaier

VDMA, IG Metall und Bundeswirtschaftsminister Altmeier verpflichteten sich im Branchendialog dazu, die ökonomischen Chancen der Digitalisierung zukunftssichernd für den Maschinenbau zu nutzen.

Willkommen in der VDMA Außenwirtschaft!

Das Team der VDMA Außenwirtschaft begleitet VDMA-Mitgliedsunternehmen bei der Internationalisierung des Maschinen- und Anlagenbaus. Wir unterstützen Sie praxisnah bei allen Fragen zum Auslandsgeschäft.

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