Der VDMA und seine Mitglieder unterstützen den Wandel zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Die Textilmaschinenindustrie ist ein unverzichtbarer Partner bei diesem Übergang. Die folgende Liste gibt einen Überblick über die Produkte und Dienstleistungen der VDMA-Mitglieder, die dies ermöglichen.
Competitiveness / Framework conditions / Innovation / Industry trends
Leistungsschau führt den Textilmaschinenbau vom 4. bis 8. Dezember 2023 nach Ahmedabad und Coimbatore in Indien.
Wie erstmalig 2019 wird in Mailand eine Prüfstelle aktiv, falls Maschinenexponate gesichtet werden, die den Regularien nicht entsprechen oder höchst fragliche CE-Kennzeichnungen tragen.
Auf der ITMA 2023 wird es ein Schiedspanel zur Schlichtung von IPR-Verletzungen geben. Vor der Messe steht den Mitgliedsfirmen der CEMATEX angehörenden Verbände ein Beratungsservice zur Vorbereitung zur Verfügung.
Die regulatorischen Anforderungen für den Digitalen Produktpass (DPP) für Textilien werden derzeit im Rahmen der Ecodesign Sustainable Product Regulation (ESPR) und delegierter Rechtsakte entwickelt.
OPC UA für Textilprüfgeräte
Der VDMA Fachverband Textilmaschinen unterstützt und berät seine ausstellenden Mitglieder in besonderer Weise. Dabei kann es z. B. um die Anmeldung, die Auslegung der Regularien, die Platzierung, die Bestellungen bzw. die praktische Organisation des Messestandes gehen.
Strategische Überlegungen, Erfahrungen und Erfolgsfaktoren bei der Anwendung von KI im Maschinenbau standen im Mittelpunkt der VDMA Veranstaltung am 1. März 2023, an der Experten aus den Bereichen Textilmaschinen und Druck- und Papiertechnik teilnahmen.
On 28 February, 100 days before ITMA 2023 in Milan, VDMA Textile Machinery launched its “Way2ITMA” webinar series. “Transforming the World of Textiles: efficient – digital – circular”. Under this heading, VDMA technology providers will present their solutions along the value chain.
Der Fachverband begann im Jahr 2019 mit der Entwicklung von Companion Specifications im Bereich Textilmaschinen. Als erstes Projekt wurde nun die Compainon Specfication “OPC UA for Fibre & Yarn Testing Devices” als Release Candidate veröffentlicht.
Für die Textil- und Bekleidungsindustrie in der EU sind so viele Gesetze in Vorbereitung wie noch nie. Sie sollen nachhaltige Textilprodukte zur Norm in der EU machen und die Widerstandsfähigkeit der europäischen Industrie stärken.
VDMA Textilmaschinen stellt Ergebnisse der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) des Forschungskuratoriums Textil (FKT) zur Verfügung.
Diisocyanathaltige Stoffe wie Klebstoffe, Beschichtungen, Dichtstoffe und Schäume dürfen nach dem 24. August 2023 in der EU nur noch eingesetzt werden, wenn deren Diisocyanat-Anteil unter 0,1 Gewichtsprozent liegt oder für die Beschäftigten, die diese Stoffe verwenden, eine spezielle Schulung nachgewiesen wird. Der Maschinenbau ist in sehr vielen Bereichen betroffen.
Am 27. September 2022 trafen sich der Messe- und Marketingausschuss sowie weitere Marketingverantwortliche aus den Mitgliedsunternehmen in Mailand.
Zusammen mit Fachleuten aus den Mitgliedfirmen bringt die Geschäftsstelle Normungsvorhaben der Industrie voran.
Der Vorsitzende der Walter Reiners-Stiftung des VDMA Fachverbands Textilmaschinen, Peter D. Dornier hat drei erfolgreiche Nachwuchsingenieure ausgezeichnet.
Von Gemeinschaftsforschung profitieren: Das Forschungskuratorium Textil e. V. (FKT) stellt laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte mit Forschungsradrar, Jahresbericht und Projektdatenbank vor.
Die Unternehmen des VDMA setzen sich dafür ein, den Verbrauch von Ressourcen in der textilen Wertschöpfungskette mit hocheffizienten Technologien zu reduzieren!
„Textil vernetzt“ geht davon aus, dass die Digitalisierung die Arbeitsweisen, Arbeitsplätze, die Organisation der Arbeit und die Abwicklung von geschäftlichen Transaktionen ändern wird.
VDMA Textilmaschinen beteiligt sich an der Konsultation zur Ausgestaltung der Taxonomie. Der Verband weist auf kritische Punkte hin und fordert die Anpassung technischer Kriterien.
Die Erschließung neuer Märkte und der Ausbau bestehender Märkte sind für den stark exportorientierten deutschen Maschinen- und Anlagenbau von zentraler Bedeutung.
Der neue gesetzliche Rahmen stuft Textilien als „high impact“ Produkte ein. Umwelteinwirkungen sollen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette minimiert werden.
Das Forschungskuratorium Textil hat mit Experten aus der textilen Kette analysiert, wie sich die Textilbranche bis zum Jahr 2035 entwickeln könnte und Zukunftstrends in sechs Themenfeldern aufgezeigt.
Die Anlage „MADE IN GERMANY“ kann 3.500 bis 4.000 MNS-Masken (Einweg-Masken) pro Stunde produzieren.
Im Juni 2017 erhielt die überarbeitete Normenreihe den Status Harmonisierte Norm.
Im VDMA-Energieeffizienz-Guide werden Argumente des Textilmaschinenbaus zur Energieeffizienz und der oft fraglichen Sinnhaftigkeit von Maschinenlabeln thematisiert.
Überblick über Aktivitäten im Rahmen der europäischen Chemikalienverordnung REACH.
WEEE II steht für die Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (Waste Electrical and Electronic Equipment, 2012/19/EU).
Textilien gelten als drittgrößte Quelle von Mikroplastikteilchen. In einer öffentlichen Konsultation sammelte die EU-Kommission Vorschläge zur Reduzierung der Mikroplastikemissionen.