Der Mangel an Gewerbeflächen bremst die Entwicklung der Berliner Wirtschaft. 21 Kammern und Verbände haben sich deshalb mit einem Maßnahmenpaket an den Senat gewandt.
Umfrage zum Stimmungsbild aus dem baden-württembergischen Mittelstand
Die geförderte Ressourceneffizienzberatung bietet Unternehmen aus Industrie und Handwerk Unterstützung zur Steigerung der Ressourceneffizienz und der Transformation zu einer Circular Economy.
Auch die Reform des Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes wird wichtige Probleme nicht lösen. Die Nadelöhre in den Botschaften und Konsulaten bleiben bestehen, zudem bleibt es der Zeitarbeit weiter verboten, im Ausland Fachkräfte zu rekrutieren.
Klimaschutzverträge sollen klimafreundliche Produktionsprozesse in energieintensiven Industriebranchen anstoßen und ggfs. Mehrkosten ausgleichen.
Der EU-Vorschlag zur Überprüfung von Investitionen im Ausland (Outbound Investment Screening) geht zu weit, Investitionen im Ausland gefährden nicht die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Europa. Sie sind vielmehr gerade für Technologie-Unternehmen ein wichtiges Mittel, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Der Förderwettbewerb Start-up Transfer.NRW unterstützt Gründungswillige aus Wissenschaft und Forschung bei der Vorbereitung einer Unternehmensgründung.
Der VDMA beteiligt sich am Leitdialog im Kanzleramt zum Umbau der Wirtschaft. Für eine erfolgreiche Transformation braucht es die Dynamik und die Innovationen des industriellen Mittelstands. Der Fachkräftemangel gefährdet den Prozess - zum Beispiel in der Energiewende.
Ab sofort können unter anderem kleine und mittlere Unternehmen auch für nicht-leitungsgebundene Energieträger einen Zuschuss im Landesprogramm „Härtefallhilfe KMU Energie“ beantragen.
Um Unternehmen in NRW noch gezielter bei Digitalisierung und Ressourceneffizienz zu unterstützen, hat das Wirtschaftsministerium das Förderprogramm Mittelstand Innovativ & Digital angepasst und erweitert.
Die Besuche von Abgeordneten des Europaparlaments und des Bundestages, die vom VDMA organisiert werden, bieten Unternehmen die Möglichkeit, die Auswirkungen politischer Initiativen praxisnah zu schildern.
Das geplante Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist zu bürokratisch, um Fachkräfte aus Drittstaaten in ausreichender Zahl ins Land zu locken. Denn es klammert die Frage aus, wie einwanderungswillige Fachkräfte und heimische Mittelständler zusammengebracht werden können.
Der Vorschlag für das europäische Lieferkettengesetz überfordert insbesondere Mittelständler, die international stark vernetzt sind. Das Gesetz muss auf das begrenzt werden, was Unternehmen wirklich kontrollieren können: ihr eigener Geschäftsbereich, ihre Tochterunternehmen und die direkten Zulieferer.
Die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Europa steht wieder oben auf der europapolitischen Agenda. Jetzt braucht es schnell eine politische Initiative, die das Regelungsumfeld in der EU für Investitionen und die wirtschaftliche Tätigkeit in der Breite verbessert.
Die Lage am Energiemarkt für Gas und Strom hat sich verbessert und sowohl der Energiemangel als auch die Preissituation haben sich entspannt.
Europapolitischer Empfang auf der Hannover Messe 2023 mit EU-Kommissar Thierry Breton
Die Energiepolitik der Zukunft, muss Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Industrie- und Transformationspolitik, Umweltverträglichkeit sowie Versorgungssicherheit ausbalancieren.
Das NRW-Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie lobt den Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für 2023 aus, der in verschiedenen Kategorien vergeben wird.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist die zweitgrößte Industriebranche in Schleswig-Holstein. Rund 20.000 hochqualifizierte Menschen erwirtschaften einen Umsatz von weit über 5,3 Milliarden Euro.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist mit über 6.600 Unternehmen und mehr als 1,2 Millionen Beschäftigten eine führende Export- und Innovationsbranche in Deutschland. Die Unternehmen fühlen sich jedoch zunehmend durch bürokratische Pflichten belastet.
Der Bundestag hat am 16. Dezember 2022 die Gesetzentwürfe für die Strom-, Gas- und Wärmepreisbremsen beschlossen. Der VDMA NRW hat in einer Veranstaltung dazu informiert.
Die NRW-Landesregierung hat einen Industriepakt für Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit geschlossen, um Wertschöpfung im Land zu halten und den Standort zu stärken.
Das Land NRW unterstützt Maßnahmen für eine klimaneutrale Produktion. Gefördert werden Beratungen und die Konzepterstellung für die eigene klimaneutrale Transformation.
Die Energiekrise ist zurzeit beherrschendes Thema. In einer Informationsveranstaltung wurden die Hintergründe dargestellt und die politischen Maßnahmen erläutert.
Der VDMA setzt sich für ein europäisches Lieferkettengesetz ein, das auch für die international vernetzten Mittelständler des Maschinen- und Anlagenbaus umsetzbar ist. Warum ist die Ausgangsituation der Maschinenbauer besonders und wie könnten handhabbare Sorgfaltspflichten für die Lieferketten aussehen?
Die Ausgestaltung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist für die Zukunftsfähigkeit des Staates zentral wichtig, ebenso für den wirtschaftlichen Erfolg des Maschinen- und Anlagenbaus. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Chef der Wirtschaftsweisen.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist der Lösungsanbieter auf dem Weg zur Klimaneutralität. Die Ziele, die bereits vor der Wahl festgelegt wurden, sind ambitioniert. Erreicht werden können sie nur mit marktwirtschaftlichen Instrumenten und weiterem wirtschaftlichen Wachstum. Dekarbonisierung ist nur mit und nicht gegen die Industrie möglich, wobei die Politik die zentrale technologische und ökonomische Bedeutung des industriellen Mittelstandes für die Transformation berücksichtigen muss.
Der VDMA NRW hat die Erwartungen der Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus an eine künftige Landesregierung in sechs Kernforderungen zusammengefasst.
Der Maschinen- und Anlagenbau schafft die technologischen Voraussetzungen für die angestrebte Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.
In der täglichen politischen Auseinandersetzung sind gute Argumente das A und O. In den KurzPositionen des VDMA finden Sie kurze Stellungnahmen zu aktuellen Streitfragen. Sie ergänzen die "Gemeinsamen wirtschaftspolitischen Positionen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus".
Der Maschinen- und Anlagenbau ist Deutschlands größter industrieller Arbeitgeber. Er ist Treiber der Digitalisierung, Wegbereiter einer klimaneutralen Wirtschaft und weltweiter Ausrüster der produzierenden Industrie.
Im Interview erläutert VDMA-Vizepräsident Bertram Kawlath, warum er beim Thema Mittelstandsstrategie "Wasser in den Wein" gießen muss und warum er dennoch Hoffnung damit verbindet.
Wir produzieren die Anlagen und Maschinen, die eine nachhaltige Zukunft ermöglichen. Voraussetzungen sind wettbewerbsfähige Steuersätze, ein Belastungsmoratorium und mehr Freiraum für Unternehmertum.
Neue Technologien erfordern Standards. Oft ähneln Normen jedoch einem theoretischen Konstrukt, das nicht auf die praktische Anwendung im mittelständischen Maschinenbau einzahlt.
Im Rahmen des VDMA-Abgeordnetenpraktikums besuchte Dieter Janecek, Bundestagsabgeordneter der Bündnis 90/Die Grünen, am 25. Februar 2019 die Haimer GmbH in Igenhausen bei Augsburg.