Am Montag, den 28. April 2025 war der Landesverband NORD / AG MES zum Branchendialog im Maschinenbau zu Gast bei der SAACKE GmbH zur intensiven Diskussion mit Senatorin Kristina Vogt.
Der EU-Binnenmarkt braucht ehrgeizige Reformen. Die EU-Binnenmarktstrategie soll die Wettbewerbsfähigkeit Europas verbessern, bleibt im Detail aber noch zu vage.
Bundeskanzler Friedrich Merz setzt wichtige industriepolitische Signale: Bürokratieabbau, steuerliche Förderung von Investitionen und leichtere Unternehmensgründungen. Jetzt muss es schnell in die Umsetzung gehen.
Am 06. und 07. Mai 2025 trafen sich Expertinnen und Experten für Krankenhauslogistik und Prozessmanagement zum Netzwerken und Weiterbilden im Congress Center Leipzig (CCL).
Welche Rolle der Automatisierung heute und in Zukunft zuteil wird, wurde auf dem Kongress des Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) in Berlin von Krankenhausapothekerinnen und -apothekern aus ganz Deutschland diskutiert.
Die EU-Kommission startet öffentliche Konsultationen über mögliche Gegenmaßnahmen als Reaktion auf Trumps Einführung von „gegenseitigen“ Zöllen sowie von Zöllen auf Autos und Autoteile aus der EU.
Friedrich Merz wird Bundeskanzler in einer wirtschaftlich und gesellschaftlich besonders herausfordernden Zeit. In den ersten 100 Tagen müssen die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit gestellt werden.
Der EU-Binnenmarkt muss vereinheitlicht und vertieft werden. Die jetzt vorab bekannt gewordenen Punkte zur EU-Binnenmarktstrategie klingen vielversprechend. Das gilt insbesondere für den "think-small first"-Ansatz.
Deutschland ist Schlusslicht der Industrienationen beim prognostizierten Wirtschaftswachstum. Es braucht Reformen auch am Arbeitsmarkt, die als schmerzhaft empfunden werden können.
Die Zukunft der Rentenfinanzierung ist die größte Lücke im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Um die Rente zukunftsfähig zu machen, braucht es auch unpopuläre Maßnahmen.
Der VDMA analysiert den Koalitionsvertrag mit Blick auf zentrale Themen wie Energie, Klima, Digitalisierung, Bildung, Steuer- und Arbeitsmarktpolitik. Die Executive Summary zeigt Chancen, Lücken und Handlungsbedarf für den Maschinen- und Anlagenbau.
Strategische Impulse für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Nordrhein-Westfalens
Der VDMA hat sich mit den EU-Mitgliedstaaten, der EU-Kommission und dem EU-Parlament getroffen, um sich für die eDeclaration einzusetzen. Wenn diese angenommen wird, wäre dies ein erster wichtiger Schritt hin zum Bürokratieabbau.
Die künftigen Regierungsparteien haben erfreulich schnell einen Koalitionsvertrag verhandelt. Er enthält einige gute Ideen zum Abbau von unnötiger Bürokratie. Die Steuerentlastung der Unternehmen kommt dagegen zu spät.
VDMA-Präsident Bertram Kawlath fordert eine Staatsreform, die den Arbeitsmarkt neu gestaltet. Sicherheit bedeutet auch, die industrielle Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.
In turbulenten Zeiten sind gute Handelsbeziehungen ebenso wichtig wie Innovationen. Mit dem Gastland Kanada und dem Fokus auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Produktion hat die Hannover Messe 2025 die richtigen Signale gesetzt.
Der VDMA hat eine erste Analyse des Mercosur-Abkommens vorgenommen. Dieses Freihandelsabkommen ist ein wichtiges Zeichen gegen Abschottung und für offene Märkte in der aktuell angespannten geopolitischen Situation.
Die med.Logistica ist der führende Kongress mit Fachmesse für Prozessoptimierung und Logistik im Krankenhaus. Sie macht Leipzig im Mai 2025 wieder zu DEM Treffpunkt für Entscheidungsträger aus Logistik und Gesundheitswesen.
Der Maschinenbau fordert eine tiefgreifende Staatsreform in Deutschland, um die industrielle Wettbewerbsfähigkeit wieder zu steigern. Auch die EU muss das wirtschaftliche Umfeld in Europa wieder auf Vordermann bringen.
Europa und seine engen Beziehungen zum Gastland Kanada haben die Eröffnung der Hannover Messe 2025 geprägt. VDMA-Präsident Bertram Kawlath betonte die Stärken beider Partner.
Der Arbeitsmarkt sendet ein deutliches Signal: Statt weiterer sozialer Wohltaten sind jetzt Strukturreformen gefragt, auch wenn sie unpopulär sein mögen.
Welche Auswirkung werden Zollbeschlüsse für die transatlantischen Beziehungen oder den weltweiten Landtechnikhandel haben? Und wie wirkt sich der Kurswechsel der EU, weg vom Green Deal, auf unsere Branche aus?
Bürokratische Pflichten belasten kleine Unternehmen im industriellen Mittelstand erheblich. Eine neue IMPULS-Studie zeigt, dass die Gesamtbelastung durch Regulierung für sie höher ausfällt als die Bruttoumsatzrendite.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus zu sichern, fordert der VDMA verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Eine starke Industrie bedeutet eine starke Wirtschaft.
Als Reaktion auf die Einführung von Zöllen auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren aus der EU hat die EU-Kommission Gegenmaßnahmen gegen Importe aus den USA eingeleitet. Dazu gehörte eine Konsultation über EU-Gegenmaßnahmen für US-Ausfuhren.
Der Bundestag hat den Weg für Investitionen in Infrastruktur und Verteidigungsfähigkeit freigemacht. Die neue Bundesregierung muss zudem tiefgreifende strukturelle Reformen einleiten, die den Standort stärken.
Die künftige Bundesregierung steht vor entscheidenden Weichenstellungen. Klare industriepolitische Impulse sind notwendig, um Wachstum und Innovation zu sichern. Ein Gastbeitrag von VDMA-Präsident Bertram Kawlath für CEO.Table.
Die IG Metall möchte Industriearbeitsplätze sichern, indem sie tarifgebundene Unternehmen bevorzugt. Das ist der falsche Weg.
Verbände der Kunststoffindustrie und Entsorgungswirtschaft setzen Schulterschluss fort
Deutschland braucht rasch eine stabile Regierung. Die Ergebnisse der Sondierungen von Union und SPD können dies ermöglichen, sie vermeiden jedoch den benötigten Wandel, der dem industriellen Mittelstand helfen würde.
Deutschland muss Verantwortung für Verteidigungsfähigkeit und Sicherheit übernehmen und enorm in Verteidigung und Infrastruktur investieren. Zeitlich begrenzte und zweckgebundene Sondervermögen sind besser als eine Aufweichung der Schuldenbremse.
Die Innovationskraft des Standorts Deutschland muss jetzt gestärkt werden. Ein Bündnis aus führenden Wirtschaftsverbänden und der Fraunhofer-Gesellschaft legt gemeinsam zehn zentrale Forderungen an die Politik vor.
Deutschland und Europa brauchen Stabilität und der industrielle Mittelstand braucht attraktive Rahmenbedingungen. Die Aufgaben für die neue Bundesregierung sind damit klar umrissen.
Donald Trump und Elon Musk mögen als Heilsbringer auftreten - tatsächlich wirken sie eher als "Abrissbirnen". VDMA-Präsident Bertram Kawlath hält im Interview dagegen.
Die EU-Kommission hat eine Umfrage zur Erbringung von Bau- und Installationsdienstleistungen eingeleitet. Nehmen Sie teil!
Die EU-Kommission hat in ihrem Arbeitsprogramm angekündigt, dass sie ihren Vorschlag für eine Richtlinie über KI-Haftung zurückziehen wird. Dies wird vom VDMA begrüßt.
Die geplante Omnibus-Verordnung der EU könnte drei besonders belastende Regelwerke für Unternehmen vereinfachen. Dazu muss die EU aber noch viel mehr mit kleinen und mittleren Unternehmen reden.
Die Unternehmen warten auf die versprochene Entlastung seitens der EU-Kommission. Es braucht jetzt schnelle und klare Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken.
Die Etablierung einer Europäischen Privatgesellschaft würde es Unternehmen erleichtern, Gesellschaften im EU-Ausland zu einfachen Voraussetzungen zu gründen und so von einem harmonisierten Regelwerk zu profitieren.
Der VDMA hat umfangreiche Forderungen an die Politik adressiert. Wie stehen die Parteien dazu? Unser Überblick zeigt, inwieweit der Maschinen- und Anlagenbau in den Programmen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 berücksichtigt wird.
In einer gemeinsamen Erklärung fordern 17 Organisationen, die europäische Wasserstoffpolitik einem Realitätscheck zu unterziehen.
Auch im Maschinen- und Anlagenbau wird die Beschäftigung in diesem Jahr absehbar etwas zurückgehen. Umso wichtiger, dass jetzt auch die Arbeitskosten gesenkt werden.
Die EU und die Philippinen haben 2024 die Wiederaufnahme der Handelsverhandlungen angekündigt. Der VDMA erstellte ein Dokument mit den wichtigsten Forderungen für die Verhandlungsteams, z. B. die Abschaffung aller Zölle.
Der VDMA fordert 2025 verlässliche Rahmenbedingungen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland. Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern. Die Details finden Sie in den Wirtschaftspolitischen Positionen für 2025.
Mitte Mai 2025 rückt der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau ins Rampenlicht. Während des Ostdeutschen Wirtschaftsforums in Bad Saarow wird Alexander Jakschik an präsenter Stelle verdeutlichen, wie sich die Wirtschaftspolitik verändern muss.
Im Bundestagswahlkampf geht es darum, klare Positionen zu beziehen und Forderungen aufzustellen. VDMA-Vizepräsidentin Verena Thies macht deutlich, wo es im industriellen Mittelstand überall klemmt.
Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Malaysias, ihre Handelsverhandlungen wieder aufzunehmen. Zölle und nichttarifäre Hemmnisse im Maschinensektor könnten so beseitigt werden.
Regulierungen beziehen sich auf Fahrzeuge mit Hard- oder Software von chinesisch oder russisch kontrollierten Unternehmen. Offroad-Fahrzeuge und mobile Maschinen bisher nicht betroffen.
Die VDMA Power-to-X for Applications“ blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück und hat sich auch für 2025 einiges vorgenommen.
2025 ist das letzte Jahr vor der vollständigen Umsetzung des europäischen CO2-Grenzmechanismus (CBAM). Welche neuesten Entwicklungen müssen die EU-Unternehmen berücksichtigen?
Überblick zu den außenwirtschaftspolitischen Aktivitäten des VDMA im Jahr 2024 – Ein Jahresrückblick
Verteidigung und Sicherheit werden zwar die Hauptthemen sein, aber auch andere Themen wie europäische Wettbewerbsfähigkeit werden die polnische Agenda bestimmen.
Die Schweiz und die EU haben es Ende 2024 geschafft ihre Beziehungen neu zu definieren. Ob die Regelungen in der erforderlichen Volksabstimmung in der Schweiz angenommen werden, ist fraglich.
2025 ist das Jahr, in dem Deutschland die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit stellen muss. Es braucht mehr Mut zur Freiheit und rasche politische Reformen.
Auswertung der aktuellen Geschäftsklimaumfrage "Business Climate Survey China" unseres China-Büros für den Herbst 2024 - Gesamtmarkt sowie Sektor der Elektrischen Automation.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die EU-Kommissionspräsidentin will die Industrie in Europa entlasten, indem Regulierungen vereinfacht werden. Dabei darf es keine Tabus geben, auch hart erkämpfte Kompromisse müssen neu angepackt werden.
Die EU-Stoffpolitik bringt weitreichende regulatorische Veränderungen mit sich, die den Maschinen- und Anlagenbau nachhaltig beeinflussen – wir haben die Herausforderungen und Perspektiven beleuchtet.
Die EU-Kommission hat den Startschuss für ein EU-weit einheitliches digitales Meldeportal zur Entsendung von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen gegeben. Der VDMA begrüßt diesen ersten Schritt zum Bürokratieabbau ausdrücklich.
Der künftige US-Präsident Donald Trump droht der EU mit Zöllen, während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbricht. Schwere Zeiten für den industriellen Mittelstand – der jetzt kein halbes Jahr politischen Stillstands erleben darf.
In der EU-Kommission soll Valdis Dombrovskis ein entscheidendes Portfolio übernehmen. Noch fehlen konkrete Vorschläge für eine bessere Regulierung, die Signale eines wirklichen Wandels sein könnten.
Mit dem Ende der Ampel-Koalition droht eine weitere schwere Belastung für den industriellen Mittelstand. Der Maschinenbau erwartet, dass eine neue Regierung für Stabilität sorgt und rasch Reformen beschließt, die Investitionen ankurbeln.
Am 29. Oktober veranstaltete die Europäische Kommission ein Webinar, in dem das Antragsverfahren für die strategische Anerkennung von Fertigungsprojekten im Rahmen des Net-Zero Industry Act erläutert wurde.
In der Industrie nimmt die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung immer weiter ab. Wer Industriearbeitsplätze sichern will, muss die Sozialabgabenlast senken.
Die Unternehmen in Europa brauchen schnell deutliche Entlastungen: weniger Bürokratie und Gesetze, die in der Praxis auch umsetzbar sind. Ein Thesenpapier des VDMA.
Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.
Indien ist für die europäische Maschinenbauindustrie ein wichtiger Wachstumsmarkt. Zugleich ist Indien eines der letzten Hochzollländer im Maschinenbau. Ein Freihandelsabkommen ist daher dringend angesagt.
Die vier Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation und Indien haben ein Handels- und Wirtschaftspartnerschaftsabkommen unterzeichnet. Wenn sie es schaffen, warum dann nicht die EU?
"Wir müssen handeln - jetzt und sofort!" Mit diesem klaren Appell an die Politik startet der neue VDMA-Präsident Bertram Kawlath in sein Amt. Es gilt, die Standortfaktoren jetzt rasch und deutlich zu verbessern.
Deutschland braucht strukturelle Änderungen in den Sozialversicherungssystemen. Höhere Beiträge sind keine Lösung.
Der Staat soll die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft effizient stärken. Die Forschungszulage erfüllt dafür alle Kriterien und stärkt die Firmen auch im unfairen Wettbewerb.
Je härter die Auseinandersetzung zwischen den USA und China im globalen Handel wird, umso größer wird der Druck auf Europa. Was kommt auf die Industrien zu, wenn der regelbasierte Handel verdrängt wird?
Vertreter des VDMA trafen sich mit Kommissionsbeamtinnen und -beamten der GD GROW, CONNECT und JUST, um über weniger Bürokratie für KMU, Zahlungsverzug, die EU-Datenverordnung und Haftung zu sprechen.
Die geplante Änderung des Aufenthaltsgesetzes ist kompliziert und rechtlich fragwürdig. Einfacher wäre es, das Verbot von Zeitarbeitsfirmen in der Fachkräfteeinwanderung zu streichen.
Überbordende Bürokratie ist unter den Ärgernissen im Mittelstand weit vorn. Ein vorgesehener kleinteiliger Abbau von Regulierung ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Die im Rentenpaket II angekündigten Beitragssteigerungen bedeuten weitere Belastungen für die Wirtschaft. Die jüngeren Generationen und die Arbeitgeber sollen Probleme lösen, die die Politik nicht strategisch angeht.
Die EU-Entwaldungsverordnung ist ein Paradebeispiel einer gut gemeinten aber schlecht gemachten Regulierung. Sie muss verschoben und grundlegend überarbeitet werden.
Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.
Der VDMA hofft auf Durchbruch: Ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Indonesien kann den europäischen Maschinenbau in Südostasien entscheidend voranbringen.
Brandenburg hat eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte geschrieben. Es braucht auch künftig eine Landespolitik, die Investitionen und Fachkräfte anzieht und kein Klima der Angst erzeugt.
Die „Electronic Travel Authorization“ (ETA)wird ab April 2025 auf zahlreiche europäische Länder erweitert. Die Beantragung ist ab 5. März 2025 möglich.
Transformation gelingt nur, wenn die Rahmenbedingungen des Industriestandorts Deutschland verbessert werden. Reformen dürfen nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden.
Die Mercosur-Staaten sind im Aufbruch und Europa kann davon profitieren. Deshalb muss das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich in Kraft treten.
In Sachsen und Thüringen müssen nun konstruktive politische Mehrheiten gefunden werden, die sich für gute standortpolitische Vorhaben einsetzen.
Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sind auch für den Maschinenbau eine Wegscheide. Der LV Ost-Vorsitzende Alexander Jakschik und VDMA-Präsident Karl Haeusgen warnen vor Abschottung.
Der Maschinenbau ist für eine europäische Kreislaufwirtschaft unverzichtbar. Der Circular Economy Act ist ein wichtiger Baustein, darf aber nicht im Klein-Klein der Regulierung enden.
Seit dem 1. Juli 2024 müssen Arbeitseinsätze in Tschechien über eine Online-Meldeplattform gemeldet werden. Das Prozedere ist aufwändig und viele Regelungen noch unklar.
Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) informiert über die Möglichkeit der Unternehmen zum Nachweis der Anstrengungen, um Daten zu CBAM-Waren zu erhalten, sowie die Nutzung ihres Ermessensspielraums in der Bewertung der CBAM-Berichte
Für den Erfolg der zukünftigen EU-Wirtschaftspolitik wird der echte Wille zu weniger Bürokratie zentral sein, ebenso wie Technologieneutralität. Dann entsteht Standortstärke.
Nach einem Jahr Arbeit hat die vom BMF eingesetzte Expertenkommission ihren Ergebnisbericht zu möglichen Reformansätzen im Bereich Einkommensteuer vorgestellt.
Nach einem Jahr Arbeit hat die vom BMF eingesetzte Expertenkommission ihren Ergebnisbericht zu möglichen Reformansätzen im Bereich Unternehmensteuern vorgestellt.
Der anstehende Clean Industrial Deal der EU adressiert aus Sicht des Maschinenbaus die richtigen Themen. Nun muss die Umsetzung Priorität haben unter Einbindung der relevanten Akteure.
Als Teil des Green Deal Industrial Plans ist jetzt das Gesetz über die Netto-Null-Industrie in Kraft getreten, um die grüne Produktion in Europa anzukurbeln. Welche Technologien werden bevorzugt? Und wie wird die Resilienz sichergestellt?
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat neue politische Leitlinien veröffentlicht. Welche Schwerpunkte werden in den kommenden fünf Jahren erwartet? Eine Übersicht.
Die Tarifvorstellungen der IG Metall - insbesondere 7 Prozent mehr Lohn - sind angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage unangemessen.
Die Bundesregierung bekennt sich im Haushalt 2025 zur Schuldenbremse und zu Anreizen für Wachstum. Mit der richtigen Priorisierung der Ausgaben kann beides gelingen.
Das Energiedienstleistungsgesetz soll Unternehmen effizienter im Umgang mit Energie machen. Dazu brauchen die Firmen nun schnell Planungssicherheit, um die zahlreichen Vorschriften umsetzen zu können!
Es wird in diesen Monaten weniger legislative Aktivitäten geben, weil es viele institutionelle Veränderungen gibt. Die neue EU-Kommission soll in diesem Jahr antreten und braucht Zeit, um ihre Prioritäten festzulegen.
Am 19. Juni veranstaltete die EU-Kommission ein Webinar für Unternehmen, die derzeit verpflichtet sind, Emissionen im Zusammenhang mit Importen im Rahmen des Carbon Border Adjustment Mechanism zu melden.
Die EU-Kommission hat bekannt gegeben, dass sie ein Streitbeilegungsverfahren gegen Algerien eingeleitet hat, um gegen Beschränkungen für Exporte und Investitionen aus der EU vorzugehen. Der VDMA unterstützt das.
Viele Unternehmen haben nicht die Kapazitäten, um Fachkräfte aus Drittstaaten zu rekrutieren. Die Zeitarbeit als Partner zu haben, wäre vor allem für kleinere Firmen ein echter Türöffner.
Die neue Ökodesign-Verordnung zielt darauf ab, Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg nachhaltig zu regulieren – der Maschinen- und Anlagenbau wird davon direkt betroffen sein.
Nach einem Jahr wurden mehr als 27.000 Patente in insgesamt 17 Mitgliedstaaten eingetragen. Der VDMA ruft die übrigen EU-Mitgliedstaaten dazu auf, dem einheitlichen Patentsystem ebenfalls beizutreten.
Europa braucht nun eine Koalition der Mitte und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie muss ganz oben auf ihrer Agenda stehen. Der Zulauf an Stimmen für die rechtsextremen Parteien in Europa besorgt.
Bundeswirtschaftsminister Habeck will das deutsche Lieferkettengesetz für zwei Jahre aussetzen. Es wäre ein erstes Zeichen, dass die Sorgen und Alarmsignale der Wirtschaft endlich gehört werden.
Der Abbau von Steuerbürokratie muss endlich vorankommen. Das Jahressteuergesetz 2024 bietet die große Chance, wirksame Anreize für Investitionen zu setzen.
Europas Freiheit wird auch an der Wahlurne gesichert. Deshalb kommt es bei der Europawahl auf jede einzelne Stimme an. Populistische und radikale Parolen gefährden unsere Sicherheit und unseren Wohlstand.
Die Industrie braucht mehr schlanke EU-Freihandelsabkommen, die nicht nur vereinbart werden, sondern auch in Kraft treten. Umfassende Abkommen können meist nicht schnell genug realisiert werden.
Die Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR) wurde in einem letzten Etappenschritt von den EU Mitgliedstatten angenommen. Damit haben sich die europäischen Institutionen auf eine neue Verordnung im Sinner nachhaltiger Produktpolitik geein
Europa darf im Wettbewerb nicht an Stärke verlieren. Dazu müssen der europäische Binnenmarkt weiterentwickelt und den Unternehmen wieder mehr Freiheiten eingeräumt werden.
Neun EU-Mitgliedstaaten unterzeichneten eine Erklärung zur Einführung eines gemeinsamen elektronischen Formulars zur Meldung von Arbeitseinsätzen in Europa. Der VDMA begrüßt diese Initiative.
Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus CBAM ist mangelhaft. Unternehmen können die Berichtspflichten nicht umsetzen, weil die benötigten Daten nicht geliefert werden.
Über 220 führende Köpfe des europäischen Maschinen- und Anlagenbaus kamen in Wien zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen der Industrie zu diskutieren und sich über Ansätze auf dem Weg zur Klimaneutralität auszutauschen.
Der Vorschlag für eine Verordnung über freiwillige Umweltangaben im Business-to-Consumer Bereich steht zur Abstimmung im Europäischen Parlament an.
Auch produzierende Unternehmen sind bestrebt, nachhaltige Lösungen zu finden und deren Umweltauswirkungen zu reduzieren. Ein zentraler Ansatz ist die klimaneutrale Produktion.
Der Zukunftsdialog Industrie des Landes NRW setzt sich für einen starken Industriestandort ein. Die Sitzung am 20. Dezember 2023 stand ganz im Zeichen von Innovation und Innovationsförderung.
Erst die Corona-Pandemie, dann der russische Überfall auf die Ukraine: Diese Krisen und ihre Auswirkungen quälen den Standort Deutschland. Doch wichtig ist der Blick in die Zukunft und die Frage, wie sich der Standort für die Zukunft wappnet.
Eine neue Kurzstudie der IMPULS-Stiftung beschäftigt sich mit der Messbarkeit von Wettbewerbsfähigkeit. Eines der Ergebnisse: Trotz der aktuell guten Positionierung gibt es Anzeichen dafür, dass Deutschland im internationalen Vergleich zurückfällt.
Karl Haeusgen sieht unverändert viele Vorteile am Standort Deutschland und Europa. Aber die Regulierungsflut aus der Politik sowie die wachsende Unterstützung der AfD bereiten dem VDMA-Präsident große Sorgen.
Mit dem Strategiepapier "Robotik und Automation 2028" unterstützt der VDMA die Innovationsziele aus dem Zukunftsrat des Bundeskanzlers. Es zeigt die Schlüsselrolle von Robotik und Automation für die Transformation des Wirtschaftsstandorts Deutschland
Die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit im Unternehmen gewinnt an Bedeutung: Steigende Transparenzpflichten in Bezug auf Nachhaltigkeit betreffen zukünftig teilweise auch den Mittelstand.
Klimaschutzverträge sollen klimafreundliche Produktionsprozesse in energieintensiven Industriebranchen anstoßen und ggfs. Mehrkosten ausgleichen.
Der VDMA zeigt wie: Die technologischen Voraussetzungen für eine klimaneutrale und digitale Transformation der Wirtschaft sind bereits gegeben, jetzt ist es an der Zeit über ihre Umsetzung zu sprechen