Taiwan ist gut durch die Pandemie gekommen. Das Land versucht seine Abhängigkeit von China zu vermindern und versucht Investitionen nach Taiwan zurückzuholen.
Produktion, Export, Import, Beschäftigte
Knappheit und steigende Preise bei Vorprodukten sind ein bekanntes Phänomen, das regelmäßig im Aufschwung nach einem starken Einbruch zu beobachten ist. Dieses Mal ist dieser Effekt aber stärker ausgeprägt. Zudem setzt der Ukraine-Krieg die Lieferketten zusätzlich unter Druck.
Die Broschüre Maschinenbau in Zahl und Bild 2022 liefert einen umfassenden Überblick über alle wichtigen Zahlen und Statistiken rund um den Maschinenbau.
Kenias Volkswirtschaft ist die größte und die diversifizierteste in Ostafrika. Kenianische Firmen sind in der gesamten Region präsent und das Land gilt als Hub Ostafrikas.
Laut einer aktuellen Umfrage sind die Auswirkungen der Russland-Sanktionen sowie der Ausfall von Lieferanten für den Großanlagenbau bereits jetzt deutlich spürbar. Die Suche nach Alternativen ist in vollem Gange.
Das Ausmaß des russischen Angriffskriegs in der Ukraine auf den weltweiten Maschinenumsatz ist derzeit schwer abschätzbar. Prognosen für drei Szenarien geben Orientierung.
Nach einem weltweiten rezessionsbedingten Rückgang steigt die Papierproduktion seit 2021 wieder leicht an und liegt aktuell fast auf Vorkrisenniveau
Die Umstellung von einer auf fossilen Brennstoffen basierenden Produktion hin zu klimaneutralen Prozessen bedeutet für die gesamte Metallbranche einen historischen Umbruch.
Im Zuge des Umbaus des gesamten Energiesektors hin zu emissionsarmen Energien wächst auch die Bedeutung von Wasserkraftwerken für die Versorgungssicherheit.
Das technologische Wissen der VDMA-Großanlagenbauer, ihre Methodenkompetenz sowie die Internationalität des Industriezweigs sind gute Voraussetzungen, um sich im Wettbewerb zu behaupten.
Der VDMA-Chemieanlagenbau wird als Partner bei der Gestaltung der Energiewende immer wichtiger.
Im Auslandsgeschäft kam es 2021 zu einer deutlichen Belebung des Auftragseinganges. Mit 17,9 Mrd. € waren die Bestellungen auf dem höchsten Wert der letzten Dekade.
Im Jahr 2021 erzielte der globale Maschinen- und Anlagenbau eine neue Rekordmarke. Auf Euro-Basis wurden rund 15 Prozent mehr Maschinen als im Jahr zuvor verkauft. China knackte die 1-Billionen-Euro-Marke.
Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer gehen hoffnungsvoll ins neue Jahr. Das ifo Geschäftsklima für den Maschinenbau konnte erneut zulegen. Die Lageeinschätzung bleibt dank voller Auftragsbücher exzellent. Auch die Erwartungen sind wieder deutlich positiver.
Jedes Jahr die gleiche Übung: Im Rahmen der Erstellung des Lageberichts ist üblicherweise auch ein Überblick über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Lage der Branche zu geben.
Das Jahr 2021 war für den Maschinenbau ein Hindernislauf. Zwar entwickelt sich der Auftragseingang sehr gut. Doch zahlreiche Engpässe bremsen die Produktion aus.
Nachdem die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer hoffnungsvoll ins neue Jahr gestartet waren, hat der Ukraine-Krieg die Situation auf den Kopf gestellt. Das ifo Geschäftsklima stürzte regelrecht ab. Die Lieferketten geraten noch stärker unter Druck. Einzig der hohe Auftragsbestand stimmt positiv.
Der Materialmangel im Maschinen- und Anlagenbau ist weiterhin deutlich spürbar. Viele Unternehmen erwarten erst ab Q2/2022 eine Entschärfung in ihren Lieferketten, bei Elektronikkomponenten sogar noch später.
Für den deutschen Maschinenbau ist die Republik Südafrika der wichtigte Markt in Afrika. Jedoch wird der Wettbewerb stärker. Zudem hat die Corona-Krise den Exporten zugesetzt.
Die Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge sowie Informations- und Kommunikationstechnik erholen sich in diesem Jahr voraussichtlich zweistellig. Im Jahr 2022 soll die preisbereinigte Wachstumsrate durchschnittlich 6 Prozent betragen.
Nach Abwendung des "No-Deals" und dem Abbau der Coronamaßnahmen im Vereinigten Königreich werden Aufholeffekte bei den Maschinenexporten sichtbar. Das Herbstupdate unseres UK Chartpacks bietet einen Marktüberblick.
Die Maschinenbauer sind mit gut gefüllten Auftragsbüchern ins Jahr 2022 gestartet. Leider sind die Aussichten getrübt vom Krieg in der Ukraine. Materialengpässe und steigende Energiekosten bleiben schwierige Herausforderungen. Dennoch erwarten fast alle Segmente ein Umsatzplus im laufenden Jahr.
Die Investitionsgüternachfrage ist weiterhin robust. Allerdings behindert Materialmangel in unterschiedlichem Ausmaß die Fertigstellung von Aufträgen.
Aufgrund der Engpässe in den Zulieferungen von Vorprodukten geraten die Lieferketten im Maschinenbau immer stärker unter Druck. Dennoch sind die Aussichten positiv - viele Unternehmen erwarten sowohl für 2021 als auch 2022 ein Umsatzwachstum.
Wie entwickeln sich die Exporte nach Afrika? Welche Prognosen gibt es für die Abnehmerbranchen vor Ort? In unserer Themen-Publikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zu afrikanischen Märkten aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus.
Aufgrund eines realen Produktionsplus von 67 Prozent im Juni 2021 konnte der niederländische Maschinenbau das zweite Quartal um 38 Prozent über dem Vorjahreszeitraum abschließen.
Die Abteilung Volkswirtschaft und Statistik versorgt Sie mit allen branchenrelevanten Konjunktur- und Marktinformationen. Profitieren Sie von unserer Expertise und nutzen Sie unsere Statistiken als Grundlage für kluge unternehmerische Entscheidungen.
Für 2021 wird nun ein Wachstum des globalen Maschinenumsatzes von preisbereinigt fast 13 Prozent erwartet. 2022 soll ein weiteres Wachstumsjahr mit plus 5 Prozent folgen.
Das Jahr 2020 war für viele Unternehmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus ein besonders schwieriges Jahr. Positive Nachrichten gab es indes aus Mecklenburg-Vorpommern. Ein Ländervergleich.
Die EU-Kommission prognostiziert für 2021 ein preisbereinigtes Wachstum der Ausrüstungsinvestitionen um 9 Prozent und für 2022 ein weiteres von 7 Prozent.
Laut Prognosen von Oxford Economics soll der globale Maschinenumsatz 2021 preisbereinigt um gut 9 Prozent wachsen, nach einem Einbruch von 5 Prozent im Vorjahr.
Der bayerische Maschinen- und Anlagenbau rechnet damit, im laufenden Jahr den schweren konjunkturellen Corona-Rückschlag zumindest teilweise wieder aufzuholen.
Die zehnte VDMA Corona-Blitzumfrage zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie lief vom 30. März bis 1. April 2021. Es nahmen 726 Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus teil.
Weltweit wurden im Jahr 2020 Maschinen und Anlagen für geschätzt 2.585 Milliarden Euro hergestellt. Auf Euro-Basis sind das rund 5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Der Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Kurzarbeit im deutschen Maschinenbau sinkt im Februar 2021 auf 10,5% – die Industrie setzt Erholungskurs fort.
65% der Unternehmen rechnen damit, dass sie ihren jetzigen Personalstand bis zum Jahresende 2021 erhöhen werden.
Vier von fünf Maschinenbaufirmen verbuchen 2020 trotz eines Jahresendspurts Umsatzeinbußen. Laut aktueller VDMA-Blitzumfrage ist der Blick nach vorn aber vorsichtig positiv: für 2021 ist ein geringes Umsatzwachstum in Sicht.
Die Auslastung der Maschinenkapazitäten ist zum April hin weiter gesunken und betrug noch 87,3 Prozent.
Exklusive Länderberichte für VDMA-Mitglieder zur Beobachtung der Entwicklung in der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer, bereitgestellt vom VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen
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