Zum Rahmenprogramm der glasstec gehört auch in diesem Jahr wieder die glasstec conference.
Als ideeller Träger und Kooperationspartner der Messe Düsseldorf betreut das VDMA Forum Glastechnik wesentliche Programminhalte im Rahmen der glasstec conference und Aktionen am eigenen Stand in Halle 15B26.
Nach vier Jahren Wartezeit präsentierte sich die automatica - Leitmesse für Smart Automation und Robotik - als Impulsgeber für die Branche. 547 Aussteller aus 35 Länden und mehr als 28.000 Besucher aus 75 Ländern machten sie zu einem vollen Erfolg!
Eine aktuelle Umfrage soll Aufschluss darüber geben, wie die Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 unter den Mitgliedsunternehmen angewendet wird und in welchem Versionsstand. Zur Teilnahme aufgerufen sind alle VDMA-Mitglieder mit Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) und FTS-Leitsteuerungen im Produktportfolio.
Hochvernetzte Produktionsprozesse sind in der modernen Landwirtschaft längst Alltag. Digitale Technologien sind ihr Werkzeug, das mittlerweile weit über die einzelne Maschine und den einzelnen Betrieb hinausreicht.
Mit STILL und SYNAOS verkünden zwei AGV Mesh-Up-Teilnehmer eine neue Partnerschaft, die der weiteren Etablierung von Fahrerlosen Transportsystemen Vorschub leisten soll.
ek robotics ist eines von insgesamt acht Unternehmen, die beim AGV Mesh-Up die VDA 5050 in Dortmund getestet haben. Wir sprachen mit Jan Drömer, CIO der ek robotics GmbH, über die Relevanz der Schnittstelle.
Erstmalig in der Geschichte der OT / IT Kommunikation einigen sich führende IoT-Anbieter auf die Unterstützung einer einheitlichen Technologie
In OPC UA for Machinery Part 1 werden Anwendungsfälle adressiert, welche für den gesamten Maschinen- und Anlagenbau, oder sogar darüber hinaus, genutzt werden können. Diese Anwendungsfälle werden als Building Blocks abgebildet und können von domänenspezifischen Companion Specifications genutzt werden. Außerdem ist es möglich die Building Blocks in einem OPC UA Produkt zu nutzen, wenn es ansonsten noch keine verfügbare Companion Specification für dieses Produkt gibt.
Am Mittwochabend endeten die IFOY TEST DAYS in Dortmund. Der Fachverband war mit dem AGV Mesh-Up wieder dabei. Drei Tage lang hieß es in Halle 4 auf dem Messegelände: Testen, Testen, Testen.
Update der Kommunikationsschnittstelle für Fahrerlose Transportsysteme. Version 2.0.0 jetzt verfügbar
Jedes Produkt, jede Komponente und jede Maschine, die in der intelligent vernetzten Produktion von morgen integriert ist, wird eine zugehörige digitale Komponente haben.
In einer gemeinsamen Studie gehen die Unternehmensberatung Roland Berger und der VDMA bis zum 15. März 2022 der Frage nach, wie die Produktion im Maschinen- und Anlagenbau neu gedacht werden kann.
Als Kommunikationsschnittstelle ermöglicht die VDA 5050 die Integration unterschiedlicher Fahrerloser Transportfahrzeuge in einem gemeinsamen System und damit einen Baustein für Industrie 4.0.
Mit OPC 40084 verfolgt die Gruppe "OPC UA für Kunststoff- und Gummimaschinen" einen modularen Ansatz, der die Anforderungen flexibler Extrusionslinien erfüllt und die Interoperabilität der Komponenten sicherstellt.
Nach fast zwei Jahren rein digitaler Arbeit ist der Technische Beirat der Fachabteilung Fahrerlose Transportsysteme (FTS) am 15. November 2021 erstmals wieder in Präsenz zusammengekommen.
Wunschdenken: Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und Resilienz der Wertschöpfungsketten in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion nur durch intelligent vernetzte Prozesse erreichen zu können.
Schnittstellenstandards werden in der Industrie immer wichtiger. Ob und wie OPC UA sowie Companion Specifications künftig eine Möglichkeit im Drohnenumfeld darstellen können, war Thema des gestrigen Workshops.
Die Aufgaben der OPC UA-Arbeitsgruppe "processing" ist ein Schwerpunkt der Sitzung am 1. Oktober sein.
Die VDA 5050 ist nicht die einzige Schnittstelle, die für fahrerlose Transportsysteme entwickelt wird. Das KIT hat für uns einen Vergleich mit dem MassRobotics Interoperability Standard erstellt.
Das Tempo der Digitalisierung im chinesischen Bergbau ist beeindruckend. Das Land zeigt den Ehrgeiz und Willen, 5G, Internet of Things, Big Data und Cloud Computing im Bergbau einzuführen. Beim letzten Treffen des LK Asien wurde dies ganz deutlich.
OPC UA ist ein offener Schnittstellenstandard, der die Interoperabilität von Maschinen und Anlagen sichern kann. Plattformunabhängig und herstellerübergreifend könnten auch Drohnen im industriellen Umfeld mit OPC UA operieren.
Wie gelingt der Einstieg in die Thematik? Oft werden erste Projekte zu groß und komplex aufgesetzt und führen zu keinem erfolgreichen Abschluss. Daher sollten einige Fragen vor Projektbeginn beantwortet werden.
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftstechnologie mehr, sie ist bereits im Alltag vieler Unternehmen des Maschinenbaus angekommen. Insbesondere Lösungen im Bereich Machine Learning werden in unterschiedlichen Anwendungsfeldern umgesetzt.
Die Nutzung von KI gilt als wichtiger Innovationstreiber. Viele Unternehmen interessieren sich dafür, stehen mit ihrer Erfahrung noch am Anfang. Prof. Claus Oetter, VDMA Software und Digitalisierung, erklärt, was es braucht, um KI im Unternehmen zu etablieren.
Immer mehr Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau setzen auf Künstliche Intelligenz. Kooperationspartner wie Hochschulen, IT-Dienstleister oder Startups spielen dabei eine immer größere Rolle.
OPC UA als Schlüsseltechnologie zur Interoperabilität.
Ende März in einer Messehalle in Dortmund: sechs fahrerlose Transportfahrzeuge unterschiedlicher Hersteller setzen sich auf einer Testfläche in Bewegung. Der Clou dabei: sie fahren gemeinsam in einem Leitsystem und haben damit den ersten Live-Test der VDA 5050 erbracht.
Die Konnektivität zwischen Maschinen – Zu- und Abförderung des Materials und die Aufbereitungsmaschinen – erfordert die Klärung der Datenstruktur als Bedingung für einen funktionierenden Austausch.
Der herstellerunabhängige Austausch von Daten bildet eine wichtige Grundlage für Industrie-4.0-Aktivitäten. Das Innovationsmagazin von ProduktionNRW stellt erfolgreiche Beispiele vor.
Vernetzen in der Wertschöpfungskette gelingt nur mit einheitlichen Normen und Standards. OPC UA ist für die Interoperabilität in der Produktion der zentrale Baustein.
OPC UA for Machinery als Basisspezifikation für den Maschinenbau
VDMA-Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing startet OPC UA-Aktivität
Im VDMA-Forum Industrie 4.0 hat der VDMA sein verbandsinternes Know-how gebündelt. Ein regelmäßig erscheinender Newsletter berichtet über die vielseitigen Aktivitäten des Verbandes rund um die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0.
OPC UA ist ein wichtiger Baustein, um die Weltsprache der Produktion zu definieren. Welche Nutzen und Herausforderungen damit verbunden sind, erfahren Sie im Video zur Podiumsdiskussion mit Experten aus der Industrie und der OPC Foundation.
Mit dem Zielbild von Industrie 4.0 und digitalen Geschäftsmodellen vor Augen ist es eine zentrale Aufgabe des Maschinen- und Anlagenbaus, die Produktion interoperabel zu vernetzen. Die Herausforderung hierbei ist es, Interoperabilität zwischen verschiedensten Maschinen, Komponenten und Systemen zu erreichen.
Die Anwendung von künstlicher Intelligenz im Maschinenbau ist Thema im Industrie-Podcast. Gesprächspartner sind: Dr. Jens Ottnad von TRUMPF Maschinenbau und Johannes Behrends von MVTec Software.
Digitalisierung und Vernetzung verändern die Funktion und den Lebenszyklus von Maschinen und Anlagen. Die Verfügbarkeit von Maschinen- und Komponenten-Daten in Form einer einheitlichen Sprache ist der Schlüssel für Produktivitätsfortschritte. Hierfür ist interoperable Kommunikation in der Produktion eine Grundlage. Maschinen und Anlagen müssen Daten ohne Hindernisse austauschen können. Nur so kann intelligente und vernetzte Produktion funktionieren.
Industrie 4.0 erfordert Veränderungen auf allen Unternehmensebenen und über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Mit Industrie 4.0 ist eine neue Denkweise in der Organisation von Abläufen verbunden. Am Ende zählt für die Unternehmen der Mehrwert. Die Frage der Wirtschaftlichkeit rückt in den Fokus und damit auch das Thema der Interoperabilität.
Die Fachabteilung Luftreinhaltung hat im Juli 2019 mit der Entwicklung einer Companion Specification für "Prozessluftabsaug- und Filtrationssysteme" begonnen. Ziel ist es, eine standardisierte Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen Prozessluftabsaug- und Filtrationssysteme untereinander, zu vorgelagerten Maschinen, zu unterstützenden Systemen oder in übergeordnete Fertigungssysteme in einem hersteller- und plattformunabhängigen Kommunikationsnetzwerk zu entwickeln.
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