Am 8. November 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW zu politischen Gesprächen in Berlin. Diskutiert wurden Themen wie Bürokratieabbau, Fachkräftesicherung, Energiewende und Digitalisierung. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse und die Teilnehmer
ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.
Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.
Am 12. September 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW bei der LEMKEN GmbH & Co. KG. Auf der Agenda standen die politische Interessenvertretung und die aktuelle konjunkturelle Lage im Maschinenbau.
Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.
Transformation gelingt nur, wenn die Rahmenbedingungen des Industriestandorts Deutschland verbessert werden. Reformen dürfen nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden.
Angesichts des Fachkräftemangels sind Anreize für längeres Arbeiten hoch willkommen im Maschinenbau. Die geplante "Rentenaufschubprämie" ist aber viel zu komplex geraten.
Der innovative Maschinenbau muss sich in der EU-Taxonomie als nachhaltig klassifizieren können. Dafür braucht es Klarheit und Rechtssicherheit, die bislang nicht gegeben ist.
Europa braucht nun eine Koalition der Mitte und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie muss ganz oben auf ihrer Agenda stehen. Der Zulauf an Stimmen für die rechtsextremen Parteien in Europa besorgt.
Eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaft braucht den passenden Rahmen – die vierte Sitzung des Zukunftdialogs Industrie am 7. Mai 2024 im NRW-Wirtschaftsministerium thematisierte die zirkuläre Wirtschaft.
Die Hannover Messe 2024 findet in konjunkturell stürmischen Zeiten statt. Im Interview mit der „FAZ“ erläutern VDMA-Präsident Karl Haeusgen und ZVEI-Präsident Gunther Kegel, warum der industrielle Mittelstand mit Zuversicht nach vorn blickt.
Der europäische Maschinenbau erwartet jetzt eine konsequente Stärkung des Industriestandorts Europa. Der Letta-Bericht muss der Auftakt für eine grundlegende Reform des EU-Binnenmarkts sein.
Im Gespräch mit der Wiener Tageszeitung "Die Presse" erläutert VDMA-Präsident Karl Haeusgen, welche Faktoren im internationalen Standortwettbewerb eine besonders wichtige Rolle spielen.
Das geplante Bürokratieentlastungsgesetz ist wichtig, ruft aber keinen „Wow“-Effekt hervor. Jetzt müssen die politischen Differenzen aller Beteiligten schnell ausgeräumt und die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden.
Die Rentenversicherung braucht das geplante Generationenkapital, aber die Bundesregierung geht nicht die entscheidenden Schritte: Die bestehenden Anreize für einen frühen Renteneintritt müssen endlich rückgängig gemacht werden.
Das Gesetz zum Net Zero Industry Act verpasst die Chance, alle wichtigen industriellen Wertschöpfungsketten zu erfassen. Einmal mehr werden die Unternehmen dafür mit Bürokratie belastet.
Eine längere Investitions- und Wachstumsschwäche kann sich Deutschland nicht leisten. Es braucht jetzt einen großen wirtschaftspolitischen Wurf, der langfristig Vertrauen und damit neue Investitionen auf breiter Front erzeugt.
Der Förderkredit des Bundes sieht eine hohe Förderung für besonders klimafreundliche Komponenten, Anlagen und Lösungen und einen Tilgungszuschuss von bis zu 60 Prozent vor.
Europa-Interessierte aufgepasst! Mit unserer neuen Web-Seminarreihe „EU Bubble talks – 30 minutes insights from Brussels“ blicken wir hinter die Kulissen der europäischen Politik und nehmen Sie mit.
Der VDMA NRW rechnet 2024 mit einem Umsatzrückgang von real 4 Prozent. Diese Prognose spiegelt die negative Entwicklung der Nachfrage des letzten Jahres wider.
Der Zukunftsdialog Industrie des Landes NRW setzt sich für einen starken Industriestandort ein. Die Sitzung am 20. Dezember 2023 stand ganz im Zeichen von Innovation und Innovationsförderung.
Der VDMA setzt sich in seiner Gesamtheit für eine ordnungspolitisch fundierte Wirtschaftspolitik ein. In seiner überarbeiteten Position zur Industriepolitik fasst er die für den Maschinen- und Anlagenbau wichtigen Themen zusammen.
Die Ausgestaltung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist für die Zukunftsfähigkeit des Staates zentral wichtig, ebenso für den wirtschaftlichen Erfolg des Maschinen- und Anlagenbaus. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Chef der Wirtschaftsweisen.
Der VDMA NRW hat die Erwartungen der Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus an eine künftige Landesregierung in sechs Kernforderungen zusammengefasst.
Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China - oft als "Decoupling" bezeichnet - nehmen zu. Wie geht der Maschinen- und Anlagenbau damit um? Mit diesem Thema hat sich eine Umfrage des VDMA beschäftigt.