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Industriepolitik

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"Ohne Staatsreform verpuffen die schuldenfinanzierten Investitionen"

Der Bundestag hat den Weg für Investitionen in Infrastruktur und Verteidigungsfähigkeit freigemacht. Die neue Bundesregierung muss zudem tiefgreifende strukturelle Reformen einleiten, die den Standort stärken.

Vorstand VDMA NRW stärkt politische Interessensvertretung

Die VDMA NRW-Vorstandssitzung stand im Zeichen der politischen Weichenstellung: Gemeinsam mit VDMA-Präsident Bertram Kawlath wurden Schwerpunkte der politischen Interessensvertretung und die regionale Unterstützung diskutiert.

"Hindernisse konkret angehen und nationale Interessen zurückstellen"

Der europäische Binnenmarkt braucht dringend Reformen, die zu seiner Verbesserung und Vertiefung führen. Darauf sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angewiesen.

Politische Gespräche des VDMA NRW in Berlin

Am 8. November 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW zu politischen Gesprächen in Berlin. Diskutiert wurden Themen wie Bürokratieabbau, Fachkräftesicherung, Energiewende und Digitalisierung. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse und die Teilnehmer

"Die eDeclaration ist ein dringender Schritt zum Bürokratieabbau"

ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.

"Länder brauchen gute Standortpolitik – Außenpolitik ist Bundessache"

Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.

Vorstandssitzung des VDMA NRW

Am 12. September 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW bei der LEMKEN GmbH & Co. KG. Auf der Agenda standen die politische Interessenvertretung und die aktuelle konjunkturelle Lage im Maschinenbau.

"Ausbau der staatlichen Forschungsförderung, statt Abwrackprämie"

Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.

Reformen nicht weiter auf die lange Bank schieben

Transformation gelingt nur, wenn die Rahmenbedingungen des Industriestandorts Deutschland verbessert werden. Reformen dürfen nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden.

"Bundesregierung fehlt die Kraft für große Reformen"

Angesichts des Fachkräftemangels sind Anreize für längeres Arbeiten hoch willkommen im Maschinenbau. Die geplante "Rentenaufschubprämie" ist aber viel zu komplex geraten.

"EU-Taxonomie bremst Innovationen im Maschinenbau aus!"

Der innovative Maschinenbau muss sich in der EU-Taxonomie als nachhaltig klassifizieren können. Dafür braucht es Klarheit und Rechtssicherheit, die bislang nicht gegeben ist.

"Schnelle Einigung auf Koalition der Mitte nötig"

Europa braucht nun eine Koalition der Mitte und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie muss ganz oben auf ihrer Agenda stehen. Der Zulauf an Stimmen für die rechtsextremen Parteien in Europa besorgt.

Zukunftsdialog Industrie setzt sich für zirkuläre Wertschöpfung ein

Eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaft braucht den passenden Rahmen – die vierte Sitzung des Zukunftdialogs Industrie am 7. Mai 2024 im NRW-Wirtschaftsministerium thematisierte die zirkuläre Wirtschaft.

Die Ressourcen für eine Entfesselung sind vorhanden

Die Hannover Messe 2024 findet in konjunkturell stürmischen Zeiten statt. Im Interview mit der „FAZ“ erläutern VDMA-Präsident Karl Haeusgen und ZVEI-Präsident Gunther Kegel, warum der industrielle Mittelstand mit Zuversicht nach vorn blickt.

Bundesförderung: Energie- und Ressourceneffizienz

Der Förderkredit des Bundes sieht eine hohe Förderung für besonders klimafreundliche Komponenten, Anlagen und Lösungen und einen Tilgungszuschuss von bis zu 60 Prozent vor.

Gezwitscher aus Brüssel: Web-Seminarreihe gestartet

Europa-Interessierte aufgepasst! Mit unserer neuen Web-Seminarreihe „EU Bubble talks – 30 minutes insights from Brussels“ blicken wir hinter die Kulissen der europäischen Politik und nehmen Sie mit.

NRW-Maschinenbau erwartet deutliche Abkühlung

Der VDMA NRW rechnet 2024 mit einem Umsatzrückgang von real 4 Prozent. Diese Prognose spiegelt die negative Entwicklung der Nachfrage des letzten Jahres wider.

Zukunftsdialog Industrie will starken Innovationsstandort

Der Zukunftsdialog Industrie des Landes NRW setzt sich für einen starken Industriestandort ein. Die Sitzung am 20. Dezember 2023 stand ganz im Zeichen von Innovation und Innovationsförderung.

Wirtschaftspolitik ist wichtiger denn je

Die Ausgestaltung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist für die Zukunftsfähigkeit des Staates zentral wichtig, ebenso für den wirtschaftlichen Erfolg des Maschinen- und Anlagenbaus. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Chef der Wirtschaftsweisen.

Forderungen des VDMA NRW zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2022

Der VDMA NRW hat die Erwartungen der Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus an eine künftige Landesregierung in sechs Kernforderungen zusammengefasst.

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